Betrachtet man nun Ausführungen des Mr. Mahesh in seinem Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens", den von mir erwähnten benedictory discourse, das Schlangengleichnis ("Majjhimanikaya Nr. 22 (Alagaddupma-Sutra"), der Chândogya-Upanishade's siebente Lektion , so kann man folgendes feststellen:
Es geht beim Lehren von "TM" nicht um Vorschriften zur Alltagsführung, usw.
Eine genauere Betrachtung des Nicht-Begehens von "Erlösung hemmenden Taten" , wie im vorherigen Abschnitt der überlieferten Aussagen Buddha's gemäß "Majjhimanikaya Nr. 22 (Alagaddupma-Sutra)" und der TM-Lehre wird interessant sein und ist wohl auch not-wendig.
Die "TM-Lehre" beschränkt sich auf das Lehren jener Methode zum Kennenlernen jenes "reinen, transzendentalen Bewußtseins", "reiner Gewahrheit". Wer im Alltag Konflikte hat, sich Problemen gegenüber sieht, müsse sich da eben an geeignete Personen wenden.
Wer eben die Ausführung Buddha's betreffs "Alltagsleben" da hilfreich findet, könne es ja so machen. Aber die TM-Lehre gibt da keine konkreten Empfehlungen odgl.
Allerdings kann man nicht darum herumkommen was es im Benedictory Discourse zu hören gab und gibt. Die praktische Lehre, die dort genannt wird, ist wohl das was dem was Mr. Mahesh lehren wollte entspricht.
Es wurde in den Info-Vorträgen von den Vorteilen einer TM-Ausübung betreffs des Alltags gesprochen; nur, wenn dann TM-LehrerInnen anfingen Alltagslehren zu verbreiten, zB Studentinnen am Studium hinderten und das auch noch voller Absicht, andere anzustiften versuchten da mitzumachen, so widersprach das nicht nur dem, was es im Benedictory Discourse zu hören gab und gibt. Nein, es widersprach auch der bemühten Darstellung des Mr.Mahesh in "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens", sowie diversen Religionen. Auch zu Yajñavalkya's Lehren betreffs Eltern-Rolle und Guru-Rolle paßte es nicht.
Wenn im "Schlangengleichnis" die Mißachtung von Buddha's Lehren betreffs "Begierde, Zorn, Hass, Unwissenheit, Neid" als falsch dargestellt wird, so widerspricht das weder den Ausführungen im erwähnten Benedictory Discourse , noch einem Alltagsleben an sich. Hasskommentare zu schreiben, Hass zu predigen oder auch gar Hasshandlungen zu begehen, wird nunmal, nicht nur von Buddha abgelehnt. Analoges gilt für Neidhandlungen, Handlen aus Begierde sowie Zorn. Handeln aus Unwissenheit, dh einfach davon auszugegehen daß irgendwas schon so sein werde wie es sein müßte, wenn man etwas verantwortungsvollerweise tut möchte, wird von Buddha abgelehnt und macht ja auch keinen Sinn, wie zB das Beispiel des Mr.Mahesh zeigt, der nicht wußte, was da in Südindien unweit Rhameshwaram jenen Mann da veranlaßte Vorträge mit Ihm als Redner anzukündigen und statt sich um Aufklärung zu bemühen, es einfach als Wille Gottes nahm, wie Mr.Mahesh nunmal desöfteren es schliderte. So handelte Mr. Mahesh auf dem Boden von Nicht-Wissen und insofern aus Unwissenheit heraus. Sein Handeln war strategisch falsch, es widerprach jener Überlieferung von Buddha's Lehrrede vom "Schlangengleichnis"; es widersprach elementarsten Lehren, die man Kindern per Märchen wie dem Märchen vom "Rotkäppchen", usw mit auf den Lebensweg gibt.
Die Idee des Mr. Mahesh, dann wenigstens in Sachen "Meditationslehre" bei dem zu bleiben, was er vpon Swami Brahmanda Saraswati da so alles gehört, oder auch aufgeschnappt oder auch nebenher gelehrt bekommen hatte, war sicherlich nicht das Falscheste was er tun konnte, nachdem er angefangen hatte Initiation anzubieten.
Allerdings wich er im Laufe der Jahre auch davon ab, indem er mit "1%-Effekt" zu werben versuchte, falsche Vorstellungen zur u.a. Wahrscheinlichkeitarechnung und Statistik anfing zu verbreiten und dann noch die TM-Siddhis anfing zu lehren und den KursteilnehmerInnen anscheinend seltsame Vorstellungen verabreichte. Oder wie wäre es denn noch zu erklären, daß bis dahin ganz normale TM-Ausübende sich plötzlich von sich "habe nun kosmisches Bewußtsein, weil ich am dem Siddhi-Kurs teilgenommen habe" sagten und das nur aufgrund der Tatsache, daß sie 6000.-DM für den Kures hingelegt und für 14 Tage jenen Kurs über sich ergehen hätten lassen?
Mr.Mahesh's unwissendes D'raufloshandeln führte am Ende dazu, daß die TM-Scene nicht mehr als "gemeinnützig und besonders förderungswürdig galt" sondern als "gefährliche Sekte", zu einem Mordversuch an Ihm selbst und va zu viel, völlig unnötiger, Armut von TM-LehrerInnen und Meditierenden.
Es ist insofern ziemlich offensichtlich, daß Mr.Mahesh da einen falschen Weg eingeschlagen hatte. Wenn da eine Meditierende, plötzlich als Obdachlose anzutreffen war, sie weinte und wehklagte, so kann mir da niemand verzählen, daß sie nun glücklicher geworden sei, als sie ohne TM-Scene-Einflüsse geworden sein würde. Eine TM-Lehrerin gab all ihr Vermögen für irgendwelche Kurse in der Maharishi International University aus, für ein schickes TM-Center eine Weile über usw und dann endete sie in Hartz IV. Nein Glücklicher gewordden würde anders aussehen. Als jene damals erstmals im TM-Center auftauchte, war sie lebensfroh, hatte eine feste Anstellung (im Bereich des Kunsthandels) und eine Zukunft. Infolge absurder TM-Scene-Einflüsse kam sie immer weiter ab von dem was, gemäß des erwähnten benedictory discourse sinnvoll gewesen sein würde. Diese Liste würde man sinnvollerweise mit einem repräsentativen Bundesquerschnitt vergleichen.
Nunja, ich verließ die TM-Scene wegen einer, von mir festgestellten Gefährlichkeit der TM-Scene als solcher - im April 1976, als man mich aufforderte einen "neuen Vertrag", dieses mal dann mit einer "Deutschen meditations-Gesellschaft" oder wie auch immer der neue "Verein" hieß, zu unterzeichnen.
Damals war die TM-Scene amtliucherweisse noch gemeinnütztig und besonders förderungswürdig und nachdem ich von jenem lehrer als Minderjähriger per dessen seltsamer Veranstaltung gezwungen worden war, wegen TM-Erlern-Kurs-Anmeldung ins TM-Center zu gehen und ich dort, vom TM-Lehrer vorbei an Mr.Mahesh's Vorschriften betreffs Minderjähriger entgegen meiner Absichten initiiert worden war, so der TM-Scene ausgeliefert und dann von Einzelnen der TM-Scene genötigt sowie belästigt usw wurde, habe ich mir da gaa rnichts vorzuwerfen. Am allerwenigsten brauche ich mir vorwerfen zu lassen, daß ich mich der TM-Lehre abstrakt befaßte und TM in distanzierter, objektiver Haltung ausübte und ausüben konnte sowie kann.
Aber das Zusammenwirken von TM-Ausübung und Alltag ist verständlicherweise ein notwendiges Thema.
Manche, die einer shivaitischen Religion angehören, werden sich etwa am Mahanirvana-Tantra orientieren, wobei aber vor Tieropfern&co zu warnen und dringend davon abzuraten ist.
Aber warum, als Europäer, sich dann nicht anhand der eigenen Religion orientieren; das heißt ja nicht, daß man fanatisch, blindwütig der eigenen Religion sich ergeben müßte. Nun auch in der zB r.-kath. Kirche gibt es viele durchaus vernünftige Hinweise betreffs einer Lebensweise, die zu einem geglückten Leben führen sollte. ("Christliches Leben - aufdaß das Leben gelingt" war mal auf einem Plakat von Jesuiten vor einer Kirche zu lesen.).
Aber da ist man bei den Ratschlägen, die Mr. Mahesh in seinem Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" so in etwa darstellte und betreffs "Richtiges und Falsches Handeln" gab.
Wenn Mr. Mahesh den Zustand der dauerhaften, natürlichen Co-Existenz
von transzendentalem Bewußtseins und den anderen 3 Bewußtseinszuständen des Wachens, Träumens und Schlafens, als Zustand eines Lebens "in Übereinstimmung mit allen Naturgesetzen" wiederholt darstellte, so frägt es sich, verständlicherweise, ob man denn diesen Zustand werde erlangen können, solange man im Alltag systematisch (zB als Folge des Berufs oder auch der Erfordernisse der ausgeübten Arbeitstätigkeiten) gegen Naturgesetze verstößt bzw verstossen müsse.
Ferner frägt es sich, ob durch TM-Ausübung nicht die Sehnsucht nach der Dauerhaftigkeit jener "inneren Ruhe" (Bhouma) wachsen werde oder auch gar zu erwarten sei und was das dann für Konsequenzen bezüglich Berufswahl, Studienwahl, Arbeitswelt, Alltag, Familienleben, usw doch eigentlich zu erwartenderweise unweigerlich würde mit sich bringen oder auch, anderes gesagt, welche Konsequenzen es mit sich bringen müßte.
Nunja, die TM-Lehre war und ist, daß TM-LehrerInnen sich darum nicht kümmern, da der gesamte Bereich der Tätigkeiten, Angelegenheit des TM-Ausübenden ist und bleibt.
Einzig und allein ist als Teil dieser TM-Lehre die Schlußolgerung festzustellen, daß Minderjährige ohne schriftlicher Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten grundsätzlich nicht initiiert werden dürfen. Das ist dann ja auch logisch, da eventuell oder auch theoretisch zu erwartendene Änderungen am Berufswunsch, einer etwaig bereits begonnene "Lehre", usw, dann eine Einmischung in das "Alltagsleben" des Minderjährigen wären und diese minderjährige Person, nachdem sie es evtl nicht mal freiwillig lernte, sondern dazu minderjährigen-verführt wurde oder eben auch ohne weiteres Nachgedachthaben über denkbare Konsequenzen, irgendwann dann in einen kaum lösbaren Konflikt kommen würde können.
Die minderjährige Person wollte zB in Ruhe und mit dem Bemühen um Bestleistung ihre Ausbildung beenden und der/die TM-LehrerIn würde ihr dann "TM" beigebracht haben und es würde eine Belebung einer bisdato unbekannten Sehnsucht stattfinden, welche im Minderjährigen Zweifel an der Berufswahl aufkommen lassen, es zum Abbruch der Ausbildung kommen könnte und der Minderjährige dann Zuflucht in der TM-Scene suchen könnte, wo er unter Umständen dann - wie mehrfach geschehen - dann als "Vollzeit-Hilfskraft ohne Lohn, ohne Rentenversicherung, ohne Arbeitslosenversicherung und gar ohne Krankenversicherung - endet und sein Leben schließlich, einem seltsamen, nicht näher verstandenen, nicht näher artikulierbaren Traum hinterhergejagt seiend in bitterer Armut oder auch gar Verfolgung per Zwangs-Psychiatrie endet.
Mr. Mahesh gründete als erstes jene sog. "Spiritual Regneration Movement" , jenen Verein zu "geistigen/spirituellen Erneuerung" und damit wurden dann Personen angesprochen, die eben auch an sowas interessiert waren und auch Aufkeimen neuer Anschauungen und daraus resultierender Lebensführungs-Änderungen in Kauf zu nehmen, von Anfang an bereit waren.
Es scheint insofern alles Andere als eine sinnvolle Idee gewesen zu sein, als Mr. Mahesh sich später per "Student's International Meditation Society" (SIMS e.V.) speziell an StudentInnen und (volljährige) SchülerInnen wandte.
Diese hatten sich bereits für eine Berufsausbildung entschieden und "Seltsame Gefühle und Zweifel an der Richtigkeit" dienen da kaum einem bestmöglichen Abschluß.
Andererseits ist da aber die Chândogya-Upanishade's siebente Lektion und diese befaßt sich speziell mit dem Problem eines Studenten, der alles studiert hatte, was an Studien- bzw Lernfächern Ihm verfügbar gewesen war und der dennoch keine innere Ruhe, keine Zufriedenheit damit hatte finden können.
Nunja, da war aber bereits die Einsicht erlangt, daß er a) diese innere Ruhe, Erfülltheit, Zufriedenheit suche, sich danach sehne und b) daß er es durch kein einziges der Studien- und Lernangebote hatte, trotz bestem Bemühen, hatte erlangen können.
Insbesondere hatte er also seine "Studien" bereits abgeschlossen und wandte sich dann an Sanatkumar. Profesor Deussen wandte sich, aufbauend auf seine Studien, dann auch mal an Swami Vivekananda betreffs Patañjali-Yogasutren und deren konkreter Ausübung,m dh "wie macht man das eigentlich genau?".
Wieso wandte sich Mr. Mahesh an StudentInnen, die noch in Ausbildung waren und riskierte so, daß sie am Ende mit schlechterem oder auch gar ohne Studienabschluß da standen?
Die Schlußfolgerung aus dieser Chândogya-Upanishade's siebenter Lektion hätte insofern wohl gewesen sein müssen, daß man wartet, bis jene ihre Studie beendet hatten und lediglich akzeptiert, daß sich der Ruf, wonach per "TM" eine "tiefe innere Ruhe" erlangt werden könne, die auch zu ehrlicher Zufriedenheit und Erfülltheit würde führen können, dh im Sinne von Sanatkumar's Lehre "Bhouma" realisiert, erlangt werden könne, verbreitet.
Nunja, Mr. Mahesh lehrte im Rahmen des TM-LehrerInnen-Ausbildungskurses (März bis Mai 1973/Playa La Antilla/Spanien) durchaus "We don't run after the people", dh "wir laufen den Leuten nicht nach".
Nur wenn ein erwachsener TM-Lehrer mit abegschlossenem Studium unbedingt als "Vollzeit-TM-Lehrer" arbeiten wollte, schon wußte, da er das alleine nicht kann (weil er es schon vergeblich ausprobiert hatte) sich also auch noch per "Geldsorgen" usw selber unter Druck setzt und das voll bewußt und freiwillig, dann standen da die Chancen, eines "den Leuten nicht hinterher rennen, aufdaß sie TM erlenen sollen" sehr sehr schlecht und sojemand drufte sich nicht wundern über das, was er alles als "Nebenwirkungen" an finanziellen Schäden, Schäden an Karrieren, Leid usw verursachte. So jemand darf sich auch nicht darüber wundern, daß seine Opfer nicht bereit sind, ihm sein fanatisches Streben nach "Erleuchtung" bzw was er sich mit seinem beschränkten Denkvermögen, sich darunter vorzustellen, damals eben nur fähig war, zu verzeihen bereit sind.
Aber wenn ein Deutschlehrer in der 13.Klasse einen damals noch minderjährigen Schüler terrorisieren ließ, bis er bereit war TM sich zwecks TM-Erlernungen doch mal in ein TM-Center zu begeben, vorher solange gänzlich unverständliche Entscheidungen traf, bis der Schüler überhaupt bereit gewesen war, sich theoretisch mit jenem Thema befaßt zu haben und das alles eingedenkt "Goethe's Faust I&II" und der - seiner Meinung nach - evidenten darin verborgenen Lehre, so war das weitaus schlimmer als solche fanatische TM-LehrerInnen, die es damals nunmal auch gab und heutzutage, meiner Meinung nach, in noch größerer Anzahl gibt.
Siehe dazu auch: https://www.schulerlebnis--91-19i.bayern/3x_ueberlegungen_von_goethe.html
Nunja, die Welt des Tätigseins hat eben auch ihre eigenen Gesetze und rein-formal-sanskritsprachlicherweise ist das nunmal die Welt des "Karma".
Abschließend stelle ich das fest, daß die Ausführungen und va das Endergebnis betreffs Alltag, wie dargestellt im erwähnten benedictory discourse, wonach man sich bemühen solle, seien Ausbildung so gut als möglich zu abslovieren und sein erworbenes Können alsdann zum Wohle der Welt einzusetzen, wohl das ist, was Mr. Mahesh da lehren hatte wollen oder auch hätte sollen.
Allerdings verstand ich ehricherweise das Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" auch so. Daß dann aber in der TM-Scene sich etliuche TM-LehrerInnen nicht daran hielten oder auch nicht daran halten wollten, sind sicherlich Fehler Einzelner einerseits und aber katastrophal für die einen oder anderen TM-Ausübenden andererseits gewesen.
In meinem konkreten Falle hätte der Jugendschutz aber die Möglichkeit gehabt dem Unwesen Einzelner der TM-Scene rechtzeitig einen Riegel vorzuschieben.
Schon das TM-Referat im Klassenzimmer, das dann zur "Zwangsinitiation" führte wäre vermeidbar gewesen, wenn der Herr Oberstudiendirektor sich einfach unangemeldet in den Unterricht jenes Lehrers hineingesetzt gehabt hätte, nachdem in der Woche zuvor 2 Schüler - wegen dem Lehrer und seiner aburden Klassenfahrtsveranstaltungen, in Ostberlin verhaftet wurden. Aber statt nachzufragen ging man stets davon aus, daß es Fehler von SchülerInnen gewesen sein müßten.
Aber auch unabhängig davon, saß ich Ende Juli 1972 2-3 Stunden lang zufällig neben einem etwas älteren TM-Ausübenden und wir redeten etwas so miteinander und ich erklärte Ihm wie es dazu kam, daß ich überhaupt in TM initiiert worden und in der TM-Scene bisweilen anzutreffen war. Es stellte sich dann im Rahmen einer verboten gewesenen Veranstaltung von "Die Grünen", an der ich zufällig vorbeikam und mich bemühte lediglich eine Kritik an deren Veranbstaltungsaufbau anzubringen gemäß "Ist ja recht und schön, was ihr da verzählt aber das... ist doch absolut nicht dazu passend..." heraus, daß jene etwas ältere TM-Ausübende, der zivile Jugendschützer war, der für die TM-Scene damals zuständig gewesen war oder auch wäre.
Kurzum, der Staat hatte jede Menge Gelegenheit und Chance gehabt unaufällig aber wirksam genug rechtzeitig einzugreifen und jenen relativ wenigen aggressiven Subjekte in der TM-Scene rechtzeitig zu stoppen.
Vollständigkeitshalhber sei noch erwähntm daß auch Mr.Mahesh genügend Chancen gehabt hatte, der Münchner TM-Scene rechtzeitig genug den nötigen Riegel vorzuschieben. Schon im Herbst 1971 hatte er in Kössen/Tirol 14 Tage lang Zeit genug dafür gehabt. Für Minderjähriger waren die ersten Bankreihen reserviert, ich nahm dort auch Platz und insofern war ich für Mr. Mahesh - jene wenigen paar Meter vor mir - deutlich genug als Minderjähriger zu erkennen. Auch der TM-Lehrer, der mich fehlinitiiert hatte und dann von mir auch nochn Plakateaufhängen und Vorträgehalten aggressiverweisse verlangte, wäre damals anwesend gewesen.
Aber Mr. Mahesh war nicht willens gewesen mal zB auch bei mir oder jenen anderen ca 20 Minderjährigen nachzufragen, was "seine" "TM-LehrerInnen" hinter seinem Rücken so alles an Unwesen eventuell getrieben haben könnten.
Aber nunja, schon der Klassleiter hatte ja auch nicht nachgefragt, als ich im Rahmen der letzten Klassenfahrt, ko-gepillterweise (= mit chemischen Keule niedergeschlagenerweise) , nicht über Nacht in der Klassenunterkunft anzutreffen gewesen war.
So war ich eben alleine auf mich gestellt und hatte aber die Rechte Volljähriger Personen eben, insbesonderte betreffs Rechtsmittel einlegen können usw, nicht.
So blieb mir nur "Objektivität".