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2) Padmabhava

indisches Springkraut, Foto von Franz Rickinger

In der Guru-Puja geht es sodann weiter mit "Padmabhava".

i) Bei den Ausführungen zu Narayana wies ich bereits daraufhin, daß gemäß  https://wiki.yoga-vidya.de/Ribhu (Link ok am 11.2.2020) die Vishnu Purana ursprünglich von dem Rishi (Narayana) verfasst worden und von Brahma an Ribhu übermittelt worden sei. Daran schließt sich folgende Frage an:


Wieso sollte also ein Gott (Gott Brahma) einen Text, den ein Mensch (Rishi Narayana) verfaßte seinem Sohn, einem Menschen, übermitteln? Würde ein Gott seinen Sohn nicht selber alles Not-wendige lehren können?

Insofern scheint es klar, daß es da mal einen Menschen namens "Brahma" (egal welchen Geschlechts oder auch geschlechtslos) gab, der Mensch war, der sich für jene Themen interessierte und später evtl selber betreffs jener Lehren auch als Lehrer tätig geworden war.


ii) Erwähnt wird jemand namens "Padmabhava" auch bei: https://epdf.tips/satsanga-and-svadhyaya.html (Link war ok am 2.6.2019): "... Bhajo Nara Rishi, Bhajo Padmabhava, 2. Bhajo Sakti Parasara, Bhajo Suka Brahmarshi, 3. Bhajo Sankaracharya, Bhajo Hastamalaka, Bhajo Suresvaracharya, 4. Bhajo Atri Bhrigu, Bhajo Gautama Kasyapa, Bhajo Narayana Rishi Bhajo Vasishtha Muni Bhajo Vyasa Bhagavan Bhajo Govinda Pada Bhajo Padmapada Bhajo Trotakacharya Bhajo Sadguru Deva Bhajo Utsa Vasishtha Bhajo Durvasa Angirasa 37 SATSANGA AND...". (es heißt dort u.a.: This WWW reprint is for free distribution, © The Divine Life Trust Society,
ISBN 81-7052-125-4.  M
an findet so in etwa jene Gurus der "Guru Puja" aufgelistet; dieser Text geht auf Swami Sivananda zurück und es handelt von "Sat - Sanga". "Sat" bedeutet nunmal das Seiende bzw auch Wahrheit und "Sanga" bezeichnet ua eine buddhistische Gemeinde (Letzteres kam ca in der Woche des 1.8.2022 bis 5.8.2022 in der TV-Sendung "gefragt gejagt" als Frage, was ich jedoch schon gewußt hätte. Es geht also um das Pflegen einer, der Wahrheit dienlichen, Gemeinschaft. Na klar, wird man die "Wahrheiten" der Mathematik am zuverlässigsten dargestellt in Mathematischen  Fachbüchern komptetenter AutorInnen suchen. Insofern sind die von den bedeutenden Gurus überlieferten Schriften die sinnvollste Lektüre, wenn es um jene von ihnen einst überlieferte Thematik geht.

Mr. Mahesh der TM-Scene war relativ wenig kompetent; er konnte kaum Sanskrit, amchte defcto Übersetzungsfehler, ließ sich auf "Spiele" der "Statistik", wie zB den 1%-Effekt, ein und verspielte Ansehen sowie das gesellchaftliche Vertrauen in die einfache Meditationsmethode namens" Transzendentel Meditation".

Trotzdem gab es doch etliche TM-LehrerInnen, die es ziemlich radikal ablehnten, daß da jemand lieber erstmal die vorhandene klassische Literatur lese, bevor er mit TM-Meditation überhaupt anfange. Das Gelesenhaben der "Wissenchaft vom Sein und Kunst des Lebens" des Mr. Mahesh hätte doch vollauf genügt. Nun, mir genügte es eben nicht und so wurde ich, als Minderjähriger entgegen meinem Willen udn entgegen dem Willen meiner Erziehungsberechtigten zwangsinitiiert. (Siehe ausführlich www.schulerlebnis--91-19i.bayern .) Wieso wollte man mir nicht die Zeit lassen, im Laufe weniger Jahre die vorhandene deutschsprachigen Übersetzungen von Badarayana (Vyasa), Shankara, Patañjali und anderen zu lesen und es mit zunehmender Höherqualifizierung in Englisch, dann evtl auch ausgewählte Literatur in englischer Sprache erst noch durchzulesen? Wieso wollte man mir nicht die Freiheit lassen es dann evtl ja  vorzuziehen und nach Sringeri, evtl ja auch nach Joythir Math zu reisen um eine, für ein "Alltagsleben" geeignete Meditationsübung, dort zu erlernen? Nunja, Mr. Mahesh's Anweisungen betreffs korrekten "TM-Lehrens" waren auch noch übergangen worden, um jene "Zwangsinitiation" zu tätigen; insofern trifft da Mr. Mahesh keine Schuld und es ist daraus kein Argument gegen seine "Meditations-Übung" der "Transzendentalen Meditation" ableitbar.

 

In obigem Buch geht es also um "Sat-Sangha" und ich fand jene Liste angeblich soweit kompetenter früherer VermittlerInnen jenes Wissens.

Wieso sollte also mit "Bhajo Padmabhava" plötzlich ein Gott gemeint sein, wo vorher Rishi Narayana erwähnt wird und ansonsten auch lauter Menschen wie Vyasa, Vasishta, Shakti, Parashar, Shankara, Totaka, Vartikakara usw usf; der Name eines Gottes würde gar nicht in diese Aufzählung, Aneinandereihung von Gurus passen.

Im Nächsten Abschnitt, wenn es um Rishi Vasishta gehen wird, wird die menschliche Seite dieser "Lehrer" deutlicher als wie bei Rishi Narayana und Padmabhava über deren Leben so gut wie nichts überliefert wurde.


iii) Auch im tibetanischen Buddhismus gibt es einen "Lotus-Geborenen", nämlich Guru Padma-Sambhava, der auch Guru Rinpoche genannt wird; er war ein indischer Weiser der im 7.'ten Jahrhundert nach Christus den Buddhismus von Indien nach Bhutan und Tibet brachte. (Siehe dazu http://oaks.nvg.org/padmasambhava.html (Link ok am 4.5.2019) . Es wird dargestellt, daß ein Padma Sambhava - der auch als "Lotusgeborener" bezeichnet werde und anscheinend der erste Rinpoche gewesen war - ein Indischer Weise gewesen sei, der den Buddhismus im siebenten Jahrhundert n. Chr. von Indien nach Bhutan und Tibet gebracht habe.

Das findet man auch bei

https://en.wikipedia.org/wiki/Padmasambhava:

Padmasambhava (wörtlich der welcher in einem Lotus zur Welt kam und insofern als "Lotusgeborener" bezeichnet werde) sei auch auch bekannt als Guru Rinpoche und sei im 8'ten Jahrhundert ein buddhistischer Meister gewesen, der vom indischen Subkontinent stammte. Obschon es einen historischen Padmasbhavam gab, so sei doch - abgesehen davon, daß er, auf Geheiß von Trisong Detsen, geholfen habe das erste buddhistische Kloster in Tibet in Samye zu errichten und daß er alsbald, wegen Hof-Intrigen, Tibet verlassen habe - wenig über ihn bekannt.

 

Siehe auch: "Der Weg der weißen Wolken" von Lama Anagarika Govinda, ISBN 3-426-04185-5, Knaurs-Verlag, vollständige Taschenbuch-Ausgabe 1988, Seite 27:

 


Lt. "Der historische Buddha" von Hans Wolfgang Schuhmann, Diederichs gelbe Reihe, ISBN 3-424-00923-7, "Probleme der Datierung", Seite 22 - Seite 26, gelten als Lebensdaten für Buddha 563 v. Chr. bis 483 v. Chr., wobei man einen Fehler von +5 bis -9 einzuräumen habe, da Buddha 80 Jahre alt geworden sei, ergibt sich dann aus dem Geburtsjahr das Todesjahr; Überlieferungen der Jainas, aber auch von Historikern aus China; selbst die Daten über Alexander des "Großen"'s Feldzüge gegen Indien ergeben allesamt - auch wenn sie teils zu ca 100 Jahren Unterschieden kommen - , daß als Lebensdaten Buddhas einige Hundert Jahre vor der christlichen Zeitrechnung anzusetzen sind.

Eine, heutzutage in Asien übliche, Zeitrechnung, das buddhistisch Zeitrechnungsverfahren mit"B.E." (="Buddhist Era") statt "n. Chr." kam erst im 11. Jahrhundert auf, heißt es auf S. 25.


Nun "Der Lotusgeborene" wird also auch für jenen Guru, jenen Menschen gebraucht und so ist es eben auch hier ein Hinweis, daß damit ein sehr guter Guru und Mensch gemeint sein könnte.

Daß der Padmabhava, der in der Guru-Puja ehrend erwähnt wird auch jener "Pamda-Sambhava" gewesen sein könnte ist allerdings zunächst mal unwahrscheinlich; würde man davon ausgehen, daß jedoch "700 nach Christus" zu ersetzen wäre durch 700 Jahre nach Buddha (was zunächst mal mehr Sinn ergäbe) wäre man bei ca 200 n. Chr.

Aus der, in der sog. westlichen Welt allgemein anerkannten, zeitlichen Einordenbarkeit von Vyasa als dem Verfasser von u.a. Vedanta und Bhagavad Gita, könnte das dann so Sinn ergeben:

Eine Vedantaisierung einer "Ur-Gita", habe lt. Richard Garbe erst um ca 300 v. Chr. bis wahrscheinlicher ab 300 n. Chr. stattgefunden. Es fällt zB auch auf, daß im Bhagavatam der Guru von Vyasa, nämlich Narada, erwähnt wird; aber auch Parashar - Sohn von Shakti - wird erwähnt. In zB Wikipeadia (https://en.wikipedia.org/wiki/Parashara) heißt es dazu, daß Parashar der Vater von Vyasa einerseits und Sohn von Shakti andererseits war, sodaß Rishi Vasishta der Großvater von Parashar und Urgroßvater von Vyasa war. Über Vyasa und seinen Sohn Shukadeva ging das Wissen an Gaudapada von wem es zu Yogi Govinda kam, der es an Shankara weitergab. Geht man mal ansatzweise von einer ununterbrochenen Linie aus und beachtet die soweit bekannten Lebensdaten von Shankara, käme für Vyasa als am Ehesten noch ca 300 n. Chr. infrage, wohin Dr. Garbe auch jene Umarbeitung der Ur-Bhagvad-Gita datierte. Man hätte insofern dann also folgende ununterbrochene Linie:

Narayana - ca 200 n. Chr., dann Padmabhava, der es Rishi Vasishta gab, Wenn ich für 3 Generationen mal grob 100 Jahre ansetze, so bliebe also dann für die nächsten 3 Generationen das 4'te Jahrhundert n. Chr, also für Shakti, Parashar und Vyasa. Das 5'te Jahrhundert wäre die korrekte zeitliche Einordenbarkeit für Shukadeva, Gaudapa, Yogi Govinda und abschließend käme dann im 6'ten Jahrhundert Shankara - mit seinen 4 Hauptschülern Hastamalaka, Vartikakara, Padmapada und Trotaka - , dessen Guru dann Yogi Govinda war. So würde sich das, gemäß der zeitlichen Einschätzung jener verehrten Gurus und Meister durch sog. westliche Wissenschaftler wie Garbe und andere, nahtlos zusammenfügen.


Dazu paßt evtl ja auch der tantrische Text, der Rishi Vāsiṣṭha mit einer Person namens/Titels "Buddha" in Beziehung bringt; siehe dazu in "Rishi Vāsiṣṭha".

Die üblichen zeitlichen Einordnungen von mindestens "6000 Jahre altes Wissen" udgl, wie man sie aus Indien immer wieder hört und liest, werden von westlichen Experten da eher erheblich angezweifelt; das tut aber der Bedeutendheit der System indischer Philosophie, des Yoga, wohlverstandenen Tantrismuses, zahlreicher klassischer Werke wie eben Yogavasishta, Vedanta, Brahmsutren, Bhagavad Gita, Ribhu-Gita, usw keinerlei Abbruch.


Paul Mason (und noch detailierter findet man auf den Seiten xxii und xxiii in „The Sweet Teachings of the Blessed Śaṅkarācārya Swami Brahmanda Saraswati", LB Shriver with translation by Cynthia Ann Humes,, ISBN 9781304662002) weist darauf hin, daß in den Aufzeichnungen eines der Shankarcharya-Sitze jedoch die Liste der vergangenen Shankaracharyas wesentlich weiter zurückreiche, als von den westlichen WissenschaftlerInnen (egal welchen Geschlechts oder auch geschlechtlos) angenommen wird. Nunja, jene sollte ja die Liste ihrer Shankaracharyas zu führen und zu bewahren in der Lage gewesen sein.

Da ergeben sich dann bereits die Lebensdaten von Shankara als vor Christus.

Auch wies ich in anhand einer tantrischen Schrift bei "Rishi Vasishta" daraufhin, daß darin Bezüge zwischen einem Buddha und Rishi Vasishta sich verzeichnet finden. Sei es wie es ist.

Ginge man also davon aus, daß Gautama Buddha und Rishi Vasishta zur selben Zeit lebten und zwischen Guru Narayana, Guru Padmabhava und Rishi Vasishta einige der Gurus nicht explizit erwähnt werden, dh da "ein Lücke klafft", käme man für Guru Narayana durchaus noch auf die Zeit um 1000 v. Chr.

Auf Seite 34 heißt es im Buch "die fünf Weltreligionen" von Glasenapp, daß um 1000 v. Chr. die Arier "in die fruchtbare Gangesebene vorgedrungen" seien und die sich "dort als Herrenschicht unter den Vorbewohnern niedergelassen" hatten. So in jene Zeit um 1000 v. Chr. fällt dann anscheinend auch der Beginn der systematischen Überlieferung der Veden; die ältesten Upanishaden reichen bis ca 800 v. Chr. zurück heißt es bei Glasenapp.

Insofern bezögen sich Guru Narayana und Gura Padmabhava evtl noch auf die Vorbewohner mit denen es eventuell ja einen gewissen geistigen Austausch gegeben hatte, worauf ja auch jene Ausgrabungen hinweisen, die Glasenapp bzgl der vorarischen Zeit erwähnt.

Immerhin waren die Vorbewohner die "Häuserbauer" und "Städtebauer" gewesen, die größere Häuser und größere Städte zu bauen in der Lage gewesen waren als die "Arier".

Von wem lernten es die "Arier" dann also wohl?

 

 

 


iv) Auch im Wörterbuch von Prof. Dr. Dr. Klaus Mylius, Sanskrit-Deutsch, Deutsch-Sanskrit, Wörterbuch, Harrassowitz-Verlag, 2005, ISBN 3-447-05143-4 , findet man sehr nützliche Hinweise auf Seite 265; auf derselben Seite in der rechten Spalte oben findet man es auch in der Originalausgabe "Sanskrit Deutsch" von Dr. Dr. habil. Klaus Mylius, VEB Verlag Enzyclopädie Lepizig, 1. Auflage 1975, Verlagslizenz Nr. 434 - 130/32/75 - LSV 0877:

Ein "Padmobhava" wird da als "Beinamen des Brahman" bezeichnet.

vergleiche: Mylius, Dr. Dr. habil.Klaus,Wörterbuch Sanskrit-Deutsch, VEB Verlag Enyklopädie Leipzig, 1. Auflage, 1975

 

Insofern wird als Quelle jenes Wissen eben nicht ein Vorgang von "einem Ich zu einem Du", dh einem Vorgang im Sinne von "von einem Gott zu einem Menschen" genannt, sondern jenes "All-Eine" wie Dr. Rixner jenes bhouma, jenes "brahmen" im Jahre 1808 - gemäß des Titels seines Buches "Versuch einer neuen Darstellung der uralten indischen All-Eins-Lehre ..." letztlich einordnete.(siehe betreffs Onlinelesbarkeit dazu Bay. Staatsbibliothek, Suchbegriff "Oupnek'hat" und dann "Rixner, Thaddä Anselm", ab Seite 161 - bei der Option "Im Dokument blättern" im Feld "Scan" dazu 165 eingeben und dann auf "Los".)

 

 

 

Also einerseits findet man auf jener Seite 449 "Die Heilige Tradition" - im Buch „Bhagavad Gita, übersetzt und neu kommentiert, Kapitel I bis VI, Maharishi Mahesh Yogi, deutsche Übersetzung 1971, Verlag International SRM Publications, Stuttgart, ohne ISBN-Nummer, erste englische Veröffentlichung 1967 - als zweiten Namen "Padmabhava" und bei Prof. Mylius findet man also anhand obigen Zitats unschwer für "padmabhava", daß gilt: "padmabhava" ist ein "Beinamen des Brahman".


Da geht es also wohl um einen Menschen, der "brahman" "realisiert" hatte, jenes "Brahman" worüber es auch in den Upanishaden immer wieder geht und jenem Brahman, dem Vyasa seine "Vedanta-Sutren" gewidmet hat u:


Auf Seite 6, im 1. Adyaya, im 1.Pada und da wiederum im 1.Vers, also in "I.1.1." heißt es dazu in Prof. Deussen's Übersetzung:


>> nunmehr die Brahmanforschung <<

und auf Seite 10 geht es weiter:


>> woraus Ursprung u. a. w. [dieses Weltalls] ist. <<, usw usf.


Siehe "Die Sutras des Vedanta, oder die Carika-Mimansa des Badarayana nebst dem vollständigen Commentare des Cankara", aus dem Sanskrit übersetzt von Paul Deussen, Forgotten Books, ISBN 978-1-390-98573-3, Reprint der zweiten Auflage, 1920, F.A. Brockhaus, Leipzig.

 


In den "Brahma-Sutras" desselben Herrn Vyasa (Siehe: Badarayana, Brahmsutra, Übersetzung aus dem Sanskrit und Kommentar von Raphael, ISBN 978-3-89901-141-8, Deutsche Erstausgabe, 1.Auflage 2008, 2005      Asram Vidya, Rom, J. Kampfhausen Verlag & Distribution GmbH, Seite...) heißt es gleich im 1.Vers des 1.Kapitels des 1.Buches:


>> 1. Nun, also, die Erkenntnisuntersuchung des Brahman <<,

Raphael, Badarayana, Brahmsutra, Übersetzung aus dem Sanskrit und Kommentar von Raphael, ISBN 978-3-89901-141-8, Deutsche Erstausgabe, 1.Auflage 2008, 2005      Asram Vidya, Rom, J. Kampfhausen Verlag & Distribution GmbH


was wohl auch sowas wie die Frage nach der Erkenntnismöglichkeit des Brahman beantworten sollte. Es ist schließlich rein-theoretisch zunächst mal gar nicht oder auch gar nicht so selbstverständlich, daß man "Atman" "realisieren" kann; also wieso sollte das bei "Brahman" dann kein Thema sein?
 


Allgemeine Problematik "Mensch-Gott":

i) der unsterbliche Bettler im religiösen Taoismus:


Bzgl. Der allgemeinen Problematik "Mensch-Gott" sei noch auf den religiösen Taoismus verwiesen (zB im Buch "Religionen der Welt", John Bowker, coventgarden, deutschsprachige Ausgabe,  Dorling Kindersley Verlag , München, 2007 ISBN 978-3-8310-9057-0):


Der "unsterbliche Bettler" war ein Guru; er setzte sich nieder und meditierte solange am Stück, daß seine AnhängerInnen meinten, er sei verstorben und seinen Körper traditionsgemäß verbrannten. Als der Guru seine Meditation beendete und merkte, daß sein Körper nicht mehr da war, habe er kurzerhand den Körper eines kurz zuvor natürlicherweise verstorbenen Bettlers als den fortan Seinigen genommen.

vergleiche: Bowker, John , "Religionen der Welt", John Bowker, coventgarden, deutschsprachige Ausgabe, Dorling Kindersley Verlag , München, 2007 ISBN 978-3-8310-9057-0

 

 

Wenn man annimmt, daß Gott Mensch werden könne (und darin sind sich Christentum und Hinduismus erfreulicherweise einig), dann stellt sich doch die Frage, wieso Gott dann nicht auch den Körper eines natürlicherweise Verstorbenen dazu benutzen sollte können.


ii) Orakel: Gott "wird" vorrübergehend Mensch:


Im Buch "Der Weg der weißen Wolken" von Lama Angarika Govinda (siehe zB Verlag Scherz, 17. Auflage 1997 oder auch Taschenbuchausgabe mit ISBN N 3-426-04185-5) schreibt Lama Angarika Govinda auch über einen buddhistischen "Orakel-Mönch", dessen Körper während so einer Orakel-Sitzung komplett von einer Göttin oder auch einem Gott in Besitz genommen werde, wobei der Mönche hinterher regelmäßig über ziemliche Schmerzen klagte, da sein Körper mit einer damit verbundenen Energiefülle kaum zurechtkam.



iii) Gott erscheint durch eigenes Geborenwerden in einem irdischen Körper - Mohini,  Jesus "Christus" und zB auch Krishna:

 

 

Gott nimmt/nahm Geburt an per Jungfrauengeburt (christl. Glaube);

Gott nimmt wiederholt Geburt an durch die "Spielkraft Brahmans", "Lila Shakti" (Krishna), und nicht durch die Natur wie "gewöhnliche Menschen"


iv) die weiße Frau - Gott als ein heiliges, zuverlässiges, seriöses Geistwesen:


Im Religiösen Taoismus gibt es dann noch (..unter den 8 Unsterblichen...) die "weiße Frau", der irgendein "heiliger Geist" im Traume erschienen gewesen sei und sie fortan als ihr Guru zuverlässig, sicher und seriös geführt habe. Also sowas könnte "Gott" ja evl auch tun, um mit einem Menschen in Beziehung zu treten.

Vergleiche: Bowker, John , "Religionen der Welt", John Bowker, coventgarden, deutschsprachige Ausgabe, Dorling Kindersley Verlag , München, 2007 ISBN 978-3-8310-9057-0

 


Im Zusammenhang mit Yoga, "TM" udgl geht es nunmal erst um "reines Bewußtsein" und damit verbunden um die Fähigkeit zu umfassender Unparteilichkeit, Unvoreingenommenheit auf der Basis unverrückbarer innerer Stärke, festem Gegründetsein im eigenen Selbst, sicherem Halt im eigenen Selbst.

 


v) Fazit-chen:


So findet man also zur "Menschwerdung" Gottes/eines/einer/einzwi GöttInzwis mehrere "Vorstellungen":


Nimmt Geburt an per Jungfrauengeburt (christl. Glaube), durch "Lila Shakti" (Krishna),nimmt sich Körper einer verstorbenen Person (religiöser Taoismus), darf sich mit expliziter Zustimmung des betroffenen Menschen dessen Körper für eine gewisse Weile "leihen" (Orakl, ua Tibetanischer Buddhismus), erscheint als heiliges, seriöses, keinesfalls irreführendes, zuverlässiges, vertrauenswürdiges Geistwesen, wie eventuell/anscheinend im Fall der "weißen Frau".

 

 

Im Zusammenhang mit Yoga, "TM" udgl geht es nunmal erst um "reines Bewußtsein", jenes Turyia, wie es in den Shiva-Sutren genannt wird, jenes reine Bewußtsein jenseits von Wachen , Träumen und Schlafen.

Die Mandukya-Upanishad (wozu es die sehr guten Kommentare von Gaudapada und Shankara gibt; in Prof Deussen's "Sechzig Upanishad's des Veda" findet man Gaudapada's Kommentar. (Siehe: Deussen, Prof. Dr. Paul, "Sechzig Upanishad's des Veda - aus dem Sanskrit übersetzt und mit Einleitungen und Anmerkungen versehen von Dr. Paul Deussen, Professor an der Universität Kiel", zweite Auflage, Leipzig, F.A. Brockhaus, 1905)

Swami Nikihilananda übersetzte mal auch den Kommentar von Shankara ins Englische, welchen ich mal ins Deutsche weiterübersetzte.

Erst wenn das dauerhaft erkannt/erlangt wurde, geht es sodann um "Brahman", jenes Brahman das das innerste Wesen von Gott, der, die, dös GötterInzwis ( "3. Geschlecht" ist nunmal auch zu beachten) ist.

"Brahman" ist Gegenstand der Untersuchung in den Vedantasutren des Badaryana (Ins Deutsche wurde das von Prof. Paul Deussen  samt des Kommentars von Shankara übersetzt.); also wieso sollte ich es hier in aller Kürze darlegen.

 

In den Patañjali Yogasutren wird gelegentlich Gott charakterisiert durch "in Gott hat der Impuls von Allwissenheit und Allmacht seinen Höhepunkt" erreicht. (Nunja, im Sinne von "Paretooptimierung" (Siehe "Mathematik") , dh dem Versuch "Vektoren der Größe nach zu vergleichen" stellt man unschwer fest, daß es da unterschiedlich, ansonsten nicht weiter vergeichbare "größte" Vektoren gibt, weil man nicht weiß und wissen können kann, was "besser" zu nennen sei, zB "(0,0,1) oder aber doch (1,0,0) oder, auweia, doch (0,1,0)? Jamei, alle 3 sind eben "pareto-optimal".

Damit ist jene Charakterisierung von Patañjali weder im Widerspruch zu Monotheismus noch zu Polytheismus.

Auf diese Thematik, "brahman", "Gott <->Mensch" gehe ich u.a. im Zusammenhang mit dem Saraswatistotra etwas ein. Insofern ist dann eben die Realisation des - zunächst ja mal unpersönlichen - Brahman, jener Fülle durch einen Menschen für andere Menschen auch ein Weg zu Gott, wenn doch das innerste Wesen Gottes jenes Brahman ist/sei.

So kann es eben zu jener eigenartigen Situation kommen, daß Menschen von irgendwelchen Schülernzwis "vergöttert" werden, bis sie gelernt haben, Täuschung und Wirklichkeit richtig zu unterscheiden.

Es wäre ja arg enttäuschend, wenn jemand zB den Gott der Christen oder aber auch, sagen wir mal, Shiva suchen täte, einen passenden "Guru" zu finden gemeint hätte und am Ende hätte jene Vergötterung jenes Gurus dazu geführt, daß jener Guru selber für Gott, für das Ziel gehalten worden wäre und jener "Gott-Guru" jenen Suchenden zu Shiva aber nicht zu führen vermochte.  Solche täuschungsbehafteten Vergötterungen von Gurus, die sich dann in den Überlieferungen ansammelten, wären dann die Folge von "Halbwahrheiten", von Suchenden, die die volle Bewußtseinswirklichkeit zu jener Lebzeit nicht erkannt hatten. Solche "Gott-Gurus" geraten dann jedoch auch wieder in Vergessenheit. Ob dann der Guru jemand , zB, wirklich nicht zu Shiva zu führen vermochte oder aber der Suchende in irgendwelchen Täuschungen verhaftet blieb, das ist dabei fairerweise auch zu berücksichtigen.

Mr. Mahesh versprach dereinst einen "wissenschaftlichen" Weg, der keine Religion sei. Nundenn, bis hin zur Realisation des Brahman erscheint mir das durchaus zutreffend; diesen Weg gibt es und er ist gangbar. Außerde wird in "Halle aller Religionen", im Zusammenhang mit Sanatana-Dharma erwähnt, daß es Laya-Yoga gebe und dieser Weg ohne "Gottesvorstellung" auskäme/auskommt. (siehe https://www.klassische-indische-texte-91-19i.de/)

Wenn so jemand, der diesen "Weg" geht oder auch ging, darüberhinaus aber auch irgendwelche religiösen Ambitionen hat (Manche der TM-Anfänger kamen/kommen ja schließlich aus "esoterischem", fernöstlich verankertem Denken und verehren längst Shiva, Saraswati, Lakshmi, Vishnu, Brahma odgl als "deren "Gott/GötterInwzis und dann sind deren, zB shivaismus-orientierten, Anwandlungen nunmal nicht die Folge von TM odgl.

Betreffs Gott pflegte Mr. Mahesh zu sagen, daß das eine Angelegenheit der eigenen Religion sei.

Mr. Mahesh stellte "Brahman" als die Ganzheit von allem Veränderlichem und Unveränderlichem dar, wobei er großen Wert darauf legte, daß dieses "Ganze" mehr ist als nur die "Summe der Teile".

Die Befassung und Lehre bzgl. Bewußtsein ist das Eine, gewisse spezielle Bewußtseinsinhalte oder auch Bewußtseinsphänomene sind etwas Anderes.

Im Zusammenhang mit der klassischen indischen Philosophie ist jedoch, ganz anders als in der sog.westlichen Medizin-Lehre, "Bewußtsein" nunmal nicht die Folge eines materiellen Gehirns, einer speziellen Anordnung von Molekülen usw usf, sondern der Urgrund der Welt selbst ist "absolutes Bewußtsein", wie es Rishi Vasishta ausdrückte und in der Ribhu-Gita und anderen Schriften findet man nunmal, daß die Welt sei wie eine Art Ozean, wobei eben alles nichts als Wasser sei und in jenem Sinne ist alles in dieser Welt nichts anderes als reines Bewußtsein, alles ist eine Art Spiel absoluten Bewußtseins. Das Finden, - oder auch um es mit Tat Wale Baba  auszudrücken - wieder Entdecken, wieder Finden dieser Wahrheit ist der Bereich des Yoga und der Yoga-Praktiken. Selbstverständlich sind so Vorstellungen wie "Ozean aus reinem Bewußtsein" nur "Vorstellungen" und für Nicht-Verwirklichte keinesfalls die Wirklichkeit selber.

"Ich bin das, Du bist das" heißt  es in Upanishad-Texten uä. Aber jenes "das" kann ich doch gar nicht sein, es mag ja sein, daß da tief im Inneren Sein jenes "Das" etwas ist was auch in mir ist, so ein "reines Bewußtsein", abe rmeine Träume bleiben im er noch meineTräume  udn nur weil Person B schlief, heißt das noch lange nicht, daß ich ausgeschlafen sei und das obgleich ich zB nunmal eben gar nicht geschlafen gehabt hatte. Jenes "Gemeinsame", jenes "Reine Bewußtsein" existiert also offenbar aus sich selber heraus als eigenständiges Etwas. Es ist ein aus sich selbst existentes reines Bewußtsein und das Ich-Bewußtsein  von Person A und Person B sind Ausprägungen desselben, so wie alle Wellen nichts als Wasser sind, aber nunmal keine einzige einzelne Welle der gesamte Ozean ist und sein kann.

Andererseits gilt das auch betreffs Erkenntnis: Ich kann doch nicht jene Erkenntnis des "Ich bin das, Du bist das sein" oder gar "Ich bin das, Du bist das, All dies ist das" sein, weil diese Erektnnis anderen auch möglich ist und war und deren Erkenntnis dieselbe Erkenntnis ist und das führt schließlich zu Shankara's "ich bin nicht die Erkenntnis, ich bin nicht.... ich bin Sat-Chit-Ananda, reine Glückseligkeit, was nicht Nichtbewußtsein ist und nicht Nicht-Freude ist und das ist dann nunmal nicht nur illusionär, eingebildeterweise oder auch "existent wie eine auswendig gelernte Formel" so, sondern wirklich so.


Insofern ist Yoga seinem Wesen und seiner Aufgabe nach nicht grundsätzlich religiös; allerdings gibt es eben auch jenen "Weg" der "Hingabe an Gott", der dann selbstverständlich insofern religiös ist und dennoch aber zum reinen Wissen über jenes Brahman, jenseits individueller GöttInzwis, führen kann, wie Patañjali - im eingangs erwähnten Zitat - aufzählend und umfassend, objektiv, fair und wahrheitsgemäß, auch der Vollständigkeit halber, erfaßte und erwähnt.

"Bhāva" wird von Prof. Winternitz auf Seite 9 in seinem Werk "Geschichte der indischen  Litteratur, Dritter Band, Leipzig/C.F.Amelangs Verlag, 1920, mit "Gemütszustände" übersetzt.

Bekanntlich gab es da auch noch den Herrn "Padmapāda", einer der vier Hauptschüler des Shankara.

"Pāda" übersetzte Mr. Mahesh als "Fuß", was man als mögliche Bedeutung auch bei Prof. Mylius findet.

vergleiche: Mylius, Dr. Dr. habil. Klaus, 1. Ausgabe von 1975, VEB Verlag Enzyklopädie Leipzig, Wörterbuch Sanskrit-Deutsch von Dr. Dr. habil. Klaus Mylius, Seite 278/279 

 

Zu "padma" findet man in obigem Buch von Prof. Mylius auf Seite 265  "Wasserrose", "Lotusblüte" und  "die Zahl 1015 bzw 109".

Vergleiche: Mylius, Dr. Dr. habil. Klaus, 1. Ausgabe von 1975, VEB Verlag Enzyklopädie Leipzig, Wörterbuch Sanskrit-Deutsch von Dr. Dr. habil. Klaus Mylius, Seite 265

Insofern hat dann Padmabhava wohl was mit "Gemütszuständen" und Lotusblüte bzw ziemlich großen Zahlen zu tun.

Im Yogavasishta wird an einer Stelle König Janaka's Einsicht/Lehre erwähnt wonach gilt: "Wer sein Gemüt durch das Selbst zur Ruhe gebracht hat, findet das Glück im Verweilen".

Insofern erscheint der Name "Padmabhava" wie ein "Programm", wie ein "Konzept", wie eine "Lehre":

Der Bereich des "Relativen", der Bereich der Gefühle ist sehr groß und erstreckt sich zB von den Gefühlen, welche mit dem Anblick einer Seerose, einer Lotusblüte verbunden sind/sein können bis hin zu jenen Gefühlsbereichen, die mit der sehr abstrakten Welt der großen Zahlen, der Mathematik einhergehen/einhergehen können. Durch die Weite diess Bogens wird wohl auch der Bereich "religiöser Gefühle" Beachtung geschenkt.

Dabei ist es wohl angebracht darauf hinzuweisen, daß es in der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik "Die Gesetze der großen Zahlen", etwa "Bernoulli's Gesetz der großen Zahlen" gibt, wodurch auch ein  Anklang an die Problematiken, die mit "Spiel" einhergehen angesprochen werden. Das ist auch Thema in Rigveda, im Lied X,34, dem "Lied vom Spieler":

>>

Die Litteraturen des Ostens in Einzeldarstellungen

Neunter Band

Geschichte der indischen Litteratur

von Dr. M. Winternitz

Professor an der deutschen Universität in Prag

 

Erster Band

Zweite Ausgabe

Leipzig

C.F. Amelangs Verlag

1909 

<<

 

Auf den Seiten Seite 97 und 98 findet sich das Lied vom Spieler:

 

" ... 

Das schönste aber unter den nicht-religiösen Gedichten der Rigvedasammlung ist das Lied vom Spieler, Rv. X, 34. Es ist das Selbstgespräch eines reuigen Sünders, der durch seinen unwiderstehlichen Hang zum Würfelspiel sein Lebensglück zerstört hat. In ergreifenden Versen schildert der Spieler, wie ihn die Würfel um sein Familienglück gebracht haben:

>> Mein Weib hat nie mich aufgereizt, gescholten.

Sie meint es gut mit mir und meinen Freunden;

Obschon sie treu war, stieß ich sie doch von mir

Dem Würfel, der mir alles gilt, zuliebe.

 

Nun haßt die Schwieger, weist mich ab die Gattin,

Des Spielers Klagen finden kein Erbarmen;

Ich weiß auch nicht, wozu ein Spieler gut wär’,

So wenig als ein treuer Gaul im Alter.

 

Nach seinem Weibe greifen fremde Hände.

Indes mit Würfeln er auf Beute auszieht.

Der Vater, Bruder und die Mutter rufen:

Wer ist der Mensch? Nur fort mit ihm in Banden! <<

 

Aber auch die unheimliche Macht der Würfel wird in kräftigen Worten geschildert:

 

>> Und sag’ ich mir: ich will nun nicht mehr spielen,

So lassen mich im Stich die Freunde alle;

Doch hör’ ich wieder braune Qüerfel fallen,

So eil’ ich wie zum Stelldichein die Buhle. <<

 

Und von den Würfeln heißt es:

 

>> Sie sind wie Angeln, die sich bohren in das Fleisch,

Betrüger sind sie, brennen, quälen, peinigen;

Nach kurzem Glücke rauben sie den Sieger aus,

Dem Spieler sind sie dennoch süße Herzenslust.

 

Sie rollen nieder, hüpfen in die Höhe,

Und ohne Hände zwingen sie die Fäuste.

Die zauberhaften Kohlen auf dem Plane

Versengen jedes Herz, obwohl sie tot sind.<<

 

Und so sehr er auch sein Schicksal bejammert, so fällt er doch immer wieder in die Gewalt der Würfel:

 

>>Verlassen, grämt des Spielers Weib sich einsam,

die Mutter, weil der Sohn - wer weiß, wo - umirrt.

Er selbst verschuldet geht voll Angst auf Diebstahl,

Verbirgt zur Nacht sich unter fremden Dache.

 

Ein Weh ergreift ihn, wenn er sieht die Gattin

Und wohlbestellte Heimat eines andern.

Am frühen Morgen schirrt er schon die Braunen ¹),

Erlischt das Feuer, sinkt der Wicht zusammen.<< ²)

 

Zum Schlusse besinnt er sich doch eines Besseren: er fleht die Würfel an, ihn freizulassen, da er, dem Gebot des Savitar folgend, das Spiel aufgeben wolle, um seinen Acker zu bestellen und seiner Familie zu leben. ...

 

_____________________

 

¹) D.h. er beginnt mit den braunen Würfeln zu spielen.

 

²) Übersetzung von K.Geldner in >>Siebzig Lieder des Veda<<, S.158 ff.

"

aus den Seiten 97 und 98 in "Die Litteraturen des Ostens in Einzeldarstellungen", Neunter Band, "Geschichte der indischen Litteratur", von Dr. M. Winternitz, Professor an der deutschen Universität in Prag, Erster Band, Zweite Ausgabe, Leipzig, C.F. Amelangs Verlag, 1909

 

Der  Ṛig-Veda warnt insofern eindrücklich vor den Gefahren, die von Scharlatanen, falschen Gurus aber auch falschen Fake-Verbreitern, Lügenmärchen-Auftischern,"Warnrufern", VerfolgerInnen, HetzerInnen (alles jeweils unabhängig von Geschlecht inkl. Gechlechtslosigkeit) ausgehen können.

Nachdem hier ein klares "Nein!" im Ṛig-Veda zu finden ist, genügt es die Verse sich per "oder auch" verbunden vorzustellen, um so eine sog. "Verknüpfungsbasis" der "formalen Aussagenlogik" (siehe Prof. Menne, UTB-Taschenbuch) vorzufinden.

 

So wird also schon sehr zu Beginn der "Puja", jener Zeremonie des zitierenden Erwähnens und evtl gerade ja noch "der Ehrerbietung" gegenüber - exempelhaft werden einige mit Namen genannt - großer Yogasachverständiger der Vergangenheit, dieser gesamte Themenbereich angesprochen.

 

Wenn man nicht genau weiß, ob es doch ein Guru war oder ob doch evtl Gott Brahma gemeint sein könnte mit "Padmabhava", aber weiß, daß es eben auch einfach "nur" ein menschlicher "Guru" gewesen sein könnte, auf den Bezug genommen wird, so bietet sich da wissenschaftlicherweise als Umgangsweise "Entscheidungstheorie" an; es ist wie wenn man nicht weiß ob an einem Tag eines großen Volksfestes die Sonne scheinen werde oder es doch regnen werde und man sich aber Wochen vorher bereits zu entscheiden hat zwischen "Eis verkaufen" oder doch lieber "Regenschirme verkaufen".

Allerdings wird man bei der Entscheidung für "Eis" auch bei Regenwetter wenigstens etwas verdienen, wohingehend bei Sonnenschein erfahrungsgemäß niemand auch nur einen Regenschirm irgendwelchen HändlerInnen abkauft. Man entscheidet sich da vernünftigerweise für "Eis". (Einführungsbeispiel von Prof. Dr. Behringer in einer Vorlesung über "Spieltheorie" an der TU-München mal; selbst Grundschülerinzwis der 4.Klasse könn(t)en das verstehen und entschieden sich exempelhaft erstaunlicherweise genau richtig. (Nunja, wenn der Papa oder auch die Mama oder auch Beide Mathematiker ist und ein zB eigenes Kind entsprechend Interesse zeigt, wird das so ein Elternteil ja eventuell seinem Kind sagen, erklären. Auch als Vorsichtsmaßnahme gegen gewisse Dümmlichkeiten könnten solche Elternteile oder auch Eltern es deren Kindern mit auf deren Lebensweg geben, um allerschlimmsten Fehlentscheidungen vorgebeugt zu haben.).


Analog enscheide ich mich, gegen die Vorgehensweise gewisser Sektenbeauftragten, PolitikerInnen und auch RichterInnen sowie deren Polemik, Oberflächlichkeiten, Effekthaschereien bis hin zu willkürlichen Behauptungen, Anschuldigungen, Anpöbelein, Vorwürfen, Fehlurteilen oder auch etwa gar mehr oder weniger intensiver Verfolgung.


Meine Entscheidung ist eben, mich - je nach Situation - auch einfach gemäß Entscheidungstheorie mit jener Thematik, jenen Fragestellungen in jenem Zusammenhang auseinander zu setzen.

Indem ich eben davon ausgehe, das da keine klammheimliche Götter-Unterjubelung stattfindet, daß "Narayana" nicht jenen "Gott Naryana" bzw jene "Gottesvorstellung Narayana" bezeichnet und mit "Padmabhava" eben irgendein evtl ja - wie Buddha- dann mal Erleuchtung erlangt gehabt habender Mensch gemeint ist und nicht jener "Gott" Brahma bzw jene Gottesvorstellung "Brahma" gehe ich eben bereits auf nummero sicher, weil ich insofern auch nicht zu viel an Vertrauen darin investiere und mich auf kein "Spiel" einlasse. Wieso sollte ich mich da auf die Debatte betreffs Gott/GöttInnen einlassen? Käme es von einem Gott (!) Narayana oder "Gott" Brahma, was hätten da "diese unwissenden Menschleins" des Bundesverfassungsgerichts etc da für ein Recht daran herum zu mäkeln?

Urteilte man aber, daß es doch erwiesen sei, daß es keinen Gott Narayana, Shiva oä geben könne, nie gab, nie geben werde, dann wäre man da aber arg monotheistisch-christlich voreingenommen. Insofern wären da die Gerichte eben dann auch nicht zuständig gewesen.

Irgendwie muß man ja auch erstmal verstehen, was die Gerichte da eigentlich meinten und dazu sind eben der Reihe nach die "TM-Aspekte" erst mal abzuarbeiten.

Hier geht es also um  "Padmabhava" und daß Mr. Mahesh das anscheinend als "Brahma der Schöpfer" übersetzte/übersetzt habe. Nunja, vielleicht war da ein - für eine damalige Zeit, deren Infrastruktur und Möglichkeiten - speziell kreativer philosophischer Yogi und "Poet" am Werke gewesen. Wie erwähnt spricht der Name, der evtl. ein "KünstlerInnenname" ist,  durchaus etwas dafür: Der Bereich der Poesie, Filmkunst und des Theaters ist eben va auch der Bereich der "Gemütsregungen".

Prof. Winternitz geht in seinem Band III zur "Geschichte der Indischen Litteratur", Leipzig/ C.F.Amelangs Verlag, 1920 ab Seite 4  ausfürlich auf die Indische Dichtkunst ein: "Poetik, Dramatik und Metrik der Inder", heißt es da.

 

Allerdings sehe ich in jener Übersetung "Brahma der Schöpfer" durchaus auch, daß Mr. Mahesh da eher eine "hinduistische Anwandlung" hatte.

Sein Glauben ist seine Angelegenheit; er wollte eine wissenschaftlcihe Technik lehren und da hat er eben im Rahmen zu bleiben.

ich mußte die Bücher meienr MathematikprofessorInnen auch kritisch lesen und mir fiel da auch mal ein Fehler auf. Sollte ich sagen, daß das kein fehler sei, nur weil er im mathematikbuch eines meiner Universitätsprofessoren war? Gewiß nicht! Wieso sollte ich also in den "Reden" und "Übersetzungen" des Mr. Mahesh keine Fehler finden dürfen? Wieso sollte ich im Falle des Mr. Mahesh das Kind dann mit dem Bade ausschütten bzw sollte auszuschütten gehabt haben?

Mein Deutschlehrer verließ auch einst den Rahmen, was für mich katastrophale Folgen hatte und mich jener "TM-Scene" überhaupt erst auslieferte. (siehe www.schulerlebnis--91-19i.bayern).

Selbst Beschwerden und Anzeigen meinerseits begegnte da man aber nicht mit "Oje dieser Lehrer da hat anscheinend klammheimlich für Hinduismus oder sonst noch was geworben; da müssen wir aber tätig werden, minderjährige SchülerInnen in eine 'hochgefährliche Sekte' geschickt; also das geht doch nunmal gar nicht".

Achja, da wäre die TM-Scene plötzlich wieder etwas selbstverständlich ganz ganz harmloses gewesen bzw das wäre doch alles ganz ganz anders gewesen und ich wäre da auch ohne jene Schulveranstaltung hingegangen, um "TM" zu erlernen (Letzteres wäre ich aber nunmal nie&nimmer.) Nein, nein und nochmals nein! Da saßen über 20 SchülerInnen damals im Klassenzimmer; die hätte man ja nur zu befragen brauchen und der eine oder andere, war dann anno ca 1976, 1980 usw längst am Studiumsende oder bald danach Dr. rer.-nath, Dr. med., verbeamtet, uä!

Als ein Schüler, jener H.S., zum x'ten Male mich fragte: "Wie macht man TM nun eigentlich" und ich Ihm zum wiederholten Male gesagt hatte, daß ich das nicht wisse, weil es in dem Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" nicht d'rin steht und jenes Buch das Referatthema gewesen war und nicht "Wie macht man Transzendentale Meditation", hatte ich laut, deutlich und unmißverständlich gesagt: "Wenn diese Frage nun noch einmal kommt, muß ich TM auch noch lernen auch!" (Über 20 ZeugInnen gab es dafür!). Der Lehrer brüllte daraufhin den Schüler hemmungslos an und schrie "H., jetzt hör endlich auf!". Aber der Lehrer brach jene Zusatzveranstaltung, die vorher nicht ausgemacht gewesen war, immer noch nicht - sicherheitshalber - ab. Nein, er ließ den Schüler erneut zu Wort kommen und der wiederholte wortgetreu seine mehr als unverschämte Frage. Ich hatte zu jenem Lehrer gesagt "Wenn diese Frage noch 1-mal kommt, muß ich TM auch noch erlernen auch!". Diese Frage kam nocheinmal und jener Gymansialprofessor für Deutsch, hätte ja wohl meine Aussage verstanden haben sollen. So war das und nicht, weil "ich" TM erlernen wollte. Schon im Herbst 1970 hatte ich zu einer Freundin mehrfach klipp&klar gesagt, daß ich das nicht lernen will und ich hatte es auch nicht. Ich werde diese neutral-objektive Haltung gegenüber jener Thematik weder zugunsten des voreingenommen missionarisch-stalkischem Ansatz des Pfarrer Haak uä noch zugunsten des Bundesverfassungerichts aufgeben. Auch lasse ich mich weder vom deutschen Bundesverfassungsericht bzw per Bezug auf solche Urteile als "Sektierer", "Angehöriger einer TM-Sekte" oä bezeichnen!

Und nur weil ich "transzendentale Meditation" in aller Unparteilichkeit, Objektivität ausübe und ausüben kann, bin ich noch lange kein "Sekten-Mitglied", noch werde ich es dadurch werden!

Das Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" fand ich nicht uninteressant und es scheint mir eher eine sehr freie Darstellung der siebenten Lektion der Chânogya-Upanishade zu sein, denn eine eigen Leistung des Mr. Mahesh. Aber auf all das gehe ich ausführlich genug, wie ich meine in https://www.schulerlebnis--91-19i.bayern ein.

 

Nun, so genau wollten es die Gerichte, Sektenbeauftragten, Elterninitiative(n), CDU/CSU, die Ministerien insofern offenbar dann doch wieder nicht wissen.

Ich will eben unparteilich, unvoreingenommen blieben und "ermittle" die Wahrheit über "reines Bewußtsein", "bhouma" und insofern auch "TM" "ergebnisoffen" und nicht per missionarisch vorweggenommenem Ergebnis.

Daß mir dieses Thema vorgesetzt worden war, hatte ein staatlicher Lehrer, der 1968 bis 1971 der Klassenleiter, Deutsch-, Geografie und Sportlehrer der Jungens gewesen war; darüberhinaus war er diese 3 Katastrophenjahre hinweg auch noch Vertrauenslehrer der Schule obgleich er selbst längst ein Fall für einen Speziellehrer ad "Mißbrauch der lehrerlichen Befugnisse" gewesen sein würde.

Und ob das irgendwelchen SektenbeauftragtInnen, Evangelen, Katholen, RichterInnen, PsychiaterInnen,  PsychologInnen, YogalehrerInnen paßt oder nicht, ich werde den damaligen Rahmen des "naturwissenschaftlich-Mathematischen" nicht verlassen und mich insofern selbstverständlich auf keine sektisch-religiös oder auch CDU-/CSU-politisch oder gar kirchlich missionarisch motivierte Götterinzwi-Debatte einlassen!

Ich billige und billigte jenem Mr. Mahesh nie mehr zu, als was er in den Infovorträgen sagte  bzw was der unmißerständliche Tenor seines Buches "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens", was damals nunmal von jenem "Gymnasialprofessor" zu meinem Referatthema im Fach Deutsch der 13.Klasse gemacht worden war, war. Das alles war unmißverständlich und es ist und war klar, daß es nichts mit Religion zu tun habe und hier keine GöttInnenverehrung stattfinde.

Außerdem ergibt eigenes "Recherchieren" dazu nunmal, daß es durchaus so sein könnte, wie Mr. Mahesh sagte bzw darzustellen - im Rahmen seiner gewissen Beschränktheiten - sich bemühte bzw befleissigte bzw sich abverlangte.

Solange es eben auch so sein kann, wie behauptet wurde, gebietet es alleine schon die Unschuldsvermutung, daraus dann nicht etwas anders herzuleiten.

Sollte es so echte GöttInnen geben, nunja, bitte sehr, die sind/wären ja theoretisch "nur gut", das wäre ein anderes Thema und das wäre dann deren Sache, auf mich zuzukommen bzw sich um mich zu kümmern und insofern mir etwaige verlogene, betrügerische Heuchleien eines Mr. Mahesh, irgendwelcher Sektenbeauftragter und fehlleistender RichterInnen vom Leibe zu halten.  Wieso sollten sie dazu unbedingt der TM-Meditation und Mr. Mahesh-Aktivitäten bedurft haben? Aber diese Haltung hatte ich zuvor auch schon.

Naturwissenschaftlich-mathematisch gesehen, bot jene Meditatationsmethode jener Mr. Mahesh nunmal an und er bot es an, das Ganze da "Wissenschaftlich" zu betrachten und den TM-Meditations-Weg, in diesem Rahmen bleibend, zu gehen.

 

Die Aussage der r.-kath. Kirche ist übrigens unmißverständlich: "Niemand ist zum  Märtyrium" verpflichtet und freiwillig werde ich mich dafür auch nicht hergeben. Der kath. Sektenbeauftragte Dr. Hans Löffelmann verspielte im Laufe seines Lebens so ziemlich alles, sein Ansehen als Theologie, als Psychologe, das nicht unerhebliche finanzielle Erbe und immer wieder sagte er sich irgendwelche "christlichen Prinzipien" vor, die das seiner Ansicht nach rechtfertigten. Von solcher Religiösität halte ich nichts und lt. eingeholter Auskunft, verpflichtet die r.-kath. Kirche niemand dazu.  (Siehe das bereits zitierte "Lied vom Spieler", Rigveda X,34)

Irgendwann tat mir Hans einfach leid und ich fragte ihn: "Weißt Du eigentlich überhaupt, daß es aus den Kreisen  eurer Elterninitiative heraus zu Fällen von Deprogramming gekommen ist?". Er fuhr aus der Haut, wurde wütend und konnte sich nur noch schwer beruhigen. Ich war schon vor der Frage in Sorge gewesen, daß er, angesichts seiner schweren Herzkrankheit, Atemnöte infolge Übergewicht usw, da eventuell einen Herzanfall oä bekommen könnte. So zögerte ich lange mit der Frage.  Nunja, er fing sich dann doch erstaunlich schnell wieder und erklärte mir, daß das hinter seinem Rücken gewesen sei und daß ein  Dr. med. bei ihren Treffen sich da dauernd für Deprogramming stark gemacht gehabt habe, aber der Diplompychologe und Sektenspezialist Dieter Rohmann damit nichts zu tun gehabt habe. Irgendwie wußte Hans da ja schon mehr als er einräumen wollte.

Also sollen doch die AnhängerInnen jener "Märtyrien" ihre "Ideale" gefälligst für sich halten und  zumindest mich nicht mit hineinziehen und gefälligst unterlassen, mich hineinziehen zu versuchen und damit zu belästigen.

Nunja, dass ich von von mancherlei "christlichen" Lebensweisen nichts halte ist klar. Daß Hans als Sektenbeauftragter irgendwelche erheblichen Fehler gemacht hatte, ergibt sich auch daraus, daß Josef Kardinal Ratzinger ihm zu kündigen nicht umhinkam und - mit einer gewissen Assagekraft - auch Gerichte die Kündigung für rechtens befanden. Professor Ratzinger, der ehemalige Papst Bedendikt XVI, erklärte auch im Zusammenhang mit der "integrierten Gmeinde" udgl, daß man ihn damals fasch informiert gehabt habe. Nunja, für korrekte Informationen jenbezüglich wäre anscheinend auch Hans Löffelmann, sein von Julius Kardinal Döpfner "ererbt-gewesener", "Sektenbeauftragter" zuständig gewesen. (aber all das ist Thema in www.schulerlebnis--91-19i.bayern und will, ich nicht ausführen, obgleich es bisweilen einen Einblick in die Vorgehensweisen gewisser TM-KritikerInnen und Gerichts-InformantInnen gibt.) (- Hans hatte auch seine netten, bebildeten, informierten Seiten. Einst wollte er selber TM erlernen. Er hatte im Fach Psychologie gerade die obligatorische Stochastik-Vorlesung absolviert gehabt und wollte Am Ende jenes Vortrags über TM, bei der Gelegenheit Fragen zu stellen,  seine neuerworbenen Kenntnisse gleich mal an den Vortragenden bringen. Dieser reagierte sehr wenig verständnisvoll, nahm Hans's Freundin zur Seite und sagte zu Ihr, gemäß Hans's Schilderung: "Von dem sollten Sie sich trennen, der hat ja ne ganz schechte Aura". Nun da schüttete Hans anscheinende das Kinde mit dem Bade aus und irgendwie warf er alle TM-LehrerInnen ab da in diesen Topf. Einst kam eine jungen Dame zu mir, um TM zu erlernen. In Augsburg hatte sie jemand abgelehnt gehabt und so sagte sie nun eben nicht mehr alles über sich selbst und ihre Zukunftspläne und wurde initiiert. Kurzum, Hans hätte TM dann eben von einem anderen TM-Lehrer auch lernen können und in dem, in München damals noch existenten, zweiten TM-Center wäre er sicherlich akzeptiert und nicht so "fehl-behandelt" worden. Hans hat ja insofern recht als die TM-LehrerInnen da philosophisch usw relativ wenig Ahnung zu haben pflegten und daß es da zumindest keine Vorgaben gab. TM-LehrerInnen sind ausgebildet worden, um jemand "TM" brauchbar genug beizubringen - nicht mehr und nicht weniger. Etwas "philosophische" Erläuterungen zu der Thematik an sich, bot jenes Buch des Mr. Mahesh "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" und der darin enthaltene Hinweis auf Upanishaden udgl. Hie meisten TM-LehrerInnen hatten/haben auch keine Ahnung von Stochastik und plappern jene "Statistischen Untersuchungen" lediglich "zitierend" nach.

Wenn jemand in eine Bäckerei geht und sagt: "Ich möchte ein T-Shirt kaufen", wird er bzgl. einer Antwort auf wenig Verständnis stoßen, man wird ihn für einen etwas "Blöden" halten und allenfalls freundlich sagen: Da müssen Sie in ein entsprechendes Bekleidungsgeschäft gehen; wir sind hier eine Bäckerei, da gibt's nur Backwaren, Brot, Brezen udgl. Frägt dann aber jemand ständig nach: "Sie sind aber doch ein Ladengeschäft; ich will jetzt hier ein T-Shirt kaufen", wird die/der VerkäuferIn irgendwann sagen: Scheren Sie sich hier raus" und zu einer etwaigen "Begleitperson des so 'Fragenden'" wird sie/er evtl fragend sagen: "Wo ist denn der-da ausgekommen? Ist der eigentlich irre? Schlimmstenfalls wird man die Polizei um Hilfe zu rufen haben.

So ähnlich ist es eben auch, wenn man in TM- Centern etwas erwartet, was dort nunmal nicht angeboten wird und auch nicht angeboten werden kann/konnte.

 

Zurück zu Padmabhava und zur Abarbeitung der einzelnen Aspekte der TM-Lehre und hier zunächst der erwähnten Meditationssachverständigen, welche in der TM-Puja, erwähnt werden.

Also, welches Problem sollte einem die Anwesenheit bei jener "TM-Puja" oder auch eigenen "Puja-Ausführung" schon bescheren, wenn man rational, wissenschaftlich damit umgeht und umging?


Man beginnt rational, sachlich, wissenschaftlichen Geistes und bleibt halt einfach dabei. Geht das irgendwelche Religionsgemeinschaften groß was an?


Jamei, wenn jene keine Ahnung von "Entscheidungstheorie" und den "Konzepten zur/der Entscheidungstheorie" haben, so ist das doch eine Folge deren Nicht-Wissens und was interessieren schon groß deren Äußerungen, welche gefärbt, durchdrängt und getragen sind durch jenes Nicht-Wissen?...). (Jenes herumkritisieren, ständige "verdächtigen", daß da doch vielleicht "Götterinzwi-Verehrung" stattfinden könnte, erscheint mir der/einer nahezu panischen Angst zu entspringen, daß ihr - angeblich doch nicht tyrannischer, strafender sondern liebender - "Monogott", sie verstoßen könnte. und sie dann am Ende trotz all ihrer Mühen und Entbehrungen doch nicht in seinen Himmel gelangen könnten. Was soll so eine Dauerängstlichkeit mit nachfolgender Schikanierung bis hin zu Formen der Verfolgung Anderer, wenn man vorgibt selber von einem "Lieben Gott" zu wissen, der ins "Verborgene sehen könne"? Wo blieb da (...bzw wäre da geblieben...) beim Bundesverfassungericht dann "Im Zweifelsfall für den/die Beschuldigten"?)

Die Alternative für jenes Engagement von Leuten wie Pfarrer Haak wäre, daß sie den TM-Ausübenden einzureden versuchten, daß sie da irgendeine Gottheit verehren täten und Er, der christliche Pfarrer, frei nach Paulus da aber - aus missionarischem Eifer heraus, etwas ganz viel besseres wüßte, nämlich sein nunmal deplaciertes Gerede über Jesus.

Schon Paulus triefte vor Arroganz den "Tempel zum unbekannten Gott" hatte Paulus nie kapiert. Das Prinzip des "unbekannten Gottes"  (siehe etwa Bhavani-Ashatakam) gibt es, im Übrigen, auch in Indien. Paulus war niemand Anderer als sowas wie ein übler "Umfunktionierer", so wie Linksradikale, die anno 1968 sowas wie Mathematikvorlesungen in Rekrutierungsreden pro derer "dialektischen Materialismus" und "Leninismus-Marxismus"  um zu funktionieren versuchten.

Als drittes bliebe, daß sie "Menschen in Not" helfen hätten wollen. Nunja, ich hatte ja da seit jener letzten Klassenfahrt auch noch die KGB-Problematik, linksradikale Agitatationen von jenem Klassleiter "eingebrockt" bekommen. Als jene Haak-Gruppe da dann selber mal bei deren "Recherchen" auf eine terroristische Vereinigung stieß - Jahre nachdem ich längst damit zusammengerumpelt gewesen war - da erkannten sie, dann, daß sie dem nicht gewachsen sind und deren Ansatz dafür nicht geeignet sei.(Siehe Udo Schuster, "Gemeinsam gegen Abhängigkeit und Extremismus, 40 Jahre Elterinitiative, Rückblick und Ausblick 1975-2015", ISBN 978-3-941421-47-9, Seite 133:

 

"..:Kalte Füße bekam ich in der Tat selber, als ich daran ging, die Geschichte der >>Gruppe...<< zu skizzieren. Ich wage bis heute keine Veröffentlichung meiner Unterlagen..."

Udo Schuster, "Gemeinsam gegen Abhängigkeit und Extremismus, 40 Jahre Elterinitiative, Rückblick und Ausblick 1975-2015", ISBN 978-3-941421-47-9, Seite 133

Man sieht, daß jene "Gruppe Haak" da aus keiner der Sichtweisen heraus zuständig sein konnte/hätte können.

Aber mir gewaltsam meine Ausweich-Wege versperren, das unternahm man leider, "beseelt" von "Christlichem Engagement", "Christlichem Nicht-Wegsehen" und "heiligem" Geist, leider schon. Und dann noch obendrein argumentieren: "Da sieht man's wieder, kein  Gespräch mit Ihm möglich."

Vielleicht missioniert ihr euch am Besten einfach selber!

Egal wie man deren Engagement da - u.a. bzgl. meiner - sieht, es ergab und ergibt keinen Sinn.

 


Was ist/wäre "die" - bzw zumindest eine nicht grundlegend falsche - vernünftige Entscheidung alà 2-Personennullsummenspiel, "Spieltheorie"?

Gott oder doch "nur "Mensch"?

Wäre der günstigste Fall, daß Narayana, Padmabhava "nur" Menschen gewesen wären?

Oder wäre der "günstigste Fall", daß es "Götterinzwis" seien, die damit gemeint wären?

Nun im ersteren Falle geht man davon aus, daß die TM-Meditationsmethode von Gott stamme und läßt sich vorbehaltlos darauf ein, sieht nicht mal auf die eigenen Erfahrungen, usw.(Wozu auch, wenn es doch von Gott selber käme.)

Im zweiteren Falle wird man sich um Vorsichtigkeit bemühen, die Meditationserfahrungen sorgsam betrachten, sich um die Einhaltung eines gewissen soweit sicheren Rahmens bemühen, uä. Käme TM und jene TM-Lehre dann doch von Gott, wären Konflikte im Alltag nunmal nur Theorie und die sorgsame Betrachtung der Meditationserfahrungen und die sorgsame, gut-mögliche vorgegebene Rahmengebung würde einfach ohne irgendweiteres zu Tun als "eingehalten" festzustellen sein. Na und, dann wäre der "Gewinn" also allenfalls um so größer. Aber im "ungünstigsten" Fall, nämlich, daß es von Menschen stammt, etwa Poeten oder etwa gar den Fantasien irgendwelcher gefährlicher Träumer entsprang, bliebe man im Rahmen, auf der sicheren Seite und der erzielbare Gewinn wäre evtl geringer, aber wenigstens würde man - außer jenem Verlust von 2-mal ca 30 Minuten des Nicht-Tätiggewesenseins - keinen Verlust erleiden.

Daß die TM-Scene auch noch links-extrem unterwandert worden war und es also auch um TM-Scene-ferne Aspekte ging, erschwerte das Ganze allenfalls. (Da hilft 2-Personen-Nullsummenspiel nicht mehr direkt weiter, da es ja um das Optimieren des eigene Verhaltens bzgl mehrerer Ziele geht.) Aber auch da war ich zB in der Lage im Frühjahr 1976 das "Der TM-Scene Fernbleiben, ob es da jemand aus der TM-Scene gefällt oder auch nicht, ob da welche Zeter und Mordio schreien oder auch nicht" zu beschließen. Gewisse zeitliche Verluste, die aber nicht von TM bedingt waren, sondern von jenem anderen, linksradikalem Unterwanderungs-Faktor bedingt gewesen waren, wären - von mir durchaus noch problemlos -vorhersehbarerweise gut aufholbar gewesen. Diese Aspekte hatten jedoch ebenfalls ihren Ausgangspunkt in zwei krassen Fehlleistungen jenes bereits erwähnten Gymnasialprofessors und kann man wissenderweise der TM-Scene nunmal ebenfalls nicht anlasten. Daß man mein Studium auch damit behinderte, daß der Assistent von Prof Dr. B. (Sportpsychologie der TU-München damals) auf seinen  Chef schoss und das unmittelbar am Tag bevor die Datenerhebung zu meiner Diplomarbeit im Fach Statistik beginnen sollte, hat ebenfalls einen zeitlichen Verlust von ca einem 3/4 Jahr verursacht und das sollte eigentlich aktenkundig genug sein. Auch das kann der TM-Scene nicht angelastet werden. Daß dann, nachdem ich die TM-Scene im Frühjahr 1976 endgültig abserviert hatte und unparteilich-sachlich-wissenschaftlich-objektiv abservieren hatten können, aus den Kreisen jener Elterninitiatve heraus Terror gegen mich veranstaltet wurde und mit allen legalen, weniger legalen und nicht legalen Mitteln versucht wurde mich in die Psychiatrie zu bringen, kann bei Kenntnis der Sachlage ebenfalls nicht der TM-Scene angelastet werden, da der TM-Scene allenfalls Behinderungen am Studium im Umfang von 1 Jahr vorzuwerfen sind; dh ich wäre nach 10 Semestern statt nach 8 Semstern fertig gewesen. Dafür hatten sich in der TM-Zeit meine Augen von "Entlassung aus der Bundeswehr wegen schlechten Augenlichts" und "schlechter als 'Minus 7,5 Dioptrien' gemäß älterer ziviler AugenärztIn" auf nur noch "minus 5,5 Dioptrien" anno 1976 im Frühjahr (Frau Dr. K., Sendlingertorplatz, München) verbessert.

Nunja der "Verlust" würde verschmerzbar und gut aufholbar gewesen sein, der Gewinn enorm. Dh ich war in einem sinnvollen strategischen Rahmen geblieben.

Was die "Sektenbeauftragten-Scene" da ab meinem "Abservieren" der TM-Scene - wegen der erwiesenen  Nicht-Auschließbarkeit linksradiakler Unterwandertheit und der Ex-KGB-Agent Juri Bezmenow bestätigte meine Ergebniss 1984 im US-TV als Gast bei Eduard Griffin in jener Sendung betreffs "Deception was my Job" -  dann aber taten, hat mit meiner Strategie gegenüber der TM-Scene dann nichts mehr zu tun und das ist nunmal nicht der TM-Scene anzulasten. (Nachdem ich als Minderjähriger von jenem Lehrer in diese ganz chei.. hineinmanövriert worden war, war es eh unmöglich diesen Faktor eines Unrechtsstaates nachträglich strategisch aufzufangen zu versuchen.) ...

Ok, daß man mich als Minderjährigen zwangsinitiert gehabt hatte und das gegen den Willen meiner Erziehungsbrechtigten, gegen meinen Willen und darüberhinaus auch gegen den Willen des Mr. Mahesh, jenes sog. "Maharishi Mahesh Yogi", spielte da nun herein.

Aber daß ein Ökonomiestudent im Abschlußsemster solchen Irrsinn veranstaltete, war dessen persönliches Versagen; soviel Disziplin sollte Mr. Mahesh von so jemandem schon noch erwartet haben müssen dürfen. Man kann hier nicht der TM-Scene einerseits "Körperschaft öffentlichen Rechts" bzw eine geeignete oder auch gar maßgeschneiderte  Organisationsform grundsätzlich nicht gewährt haben und dann täte man hinterher, ähnlich wie heutzutage im Falle der Mißbrauchsskanadale der Kirchen von einer Art "Kollektivschuld" ausgehen und jeden belasten, der nicht genügend für die Entfernung solcher Mißbrauchspfarrer aus den Reihen der Priester und kirchlichen Angestellten getan gehabt hätte.

Kein einzelner TM-Lehrer (egal welchen Geschlechts oder auch geschlechtslos) hatte irgendeine Möglichkeit einen anderen TM-LehrerIn am Tätigsein zu hindern. Man hätte an Mr. Mahesh einen - eher nie angekommenden - Brief schreiben können. Nur wenn es jemandens eigenes TM-Center gewesen wäre, hätte so einE TM-LehrerIn irgendwelchen TM-LehrerInnen dort jegliche TM-LehrerInnen-Aktivitäten untersagen können.

 

Der deutsche Staat hatte die Freiheit, jenen Verein "SRM e.V." der TM-Scene nicht für gemeinnützig und besonders-förderungswürdig erklärt zu haben und so wie man von Autofahrern, E-Roller-Fahren eine "Haftpflichtversicherung" verlangt, so hätte der Deutsche Gesetzgeber, das auch für sowas wie "TM-Lehrer-Tum", "Kletterlehrer-Tum", "Bergführer-Tum" oder auch staatliche Lehrer usw eingeführt haben können.

Ok, jener TM-Lehrer, der mich damals initiierte, hat da persönlich gefehlt und es wäre nicht gegen meine Interessen gewesen, ihn dafür gerichtlch zur Rechenschaft zu ziehen. Dann aber bitte auch jenen staatlichen Lehrer, der daran weit mehr beteiligt war und als "professioneller Lehrer" es besser gewußt haben hätte müssen als jener mehr-oder-weniger "Laien-(TM)-Lehrer" mit ca 8 Wochen "Ausbildung" und keiner Verbeamtetheit, Referendarzeit usw usf.

Aber jene Sektenkriegerscene verfolgte anscheinend das Ziel: 'Wir brauchen plakative Fälle, die gegen "TM" sprechen'. Die Wahrheit wollte man da nicht wissen.

Nützlicher und willkommener war's jenen gewesen, wenn Psychiater da irgendwelche Lügen sich zusammenfantasierten, die Fakten passend zum vorgegeben Ergebnis frei erfanden, usw und dann, das, von ihnen gewünschte Resultat am Ende verfügbar war.

Jawohl ich erlag damals "Sinnestäuschungen", weil eine Fachärztin für Augenheilkunde mir im Frühjahr 1976 in einem Brillenglas 1/4 Zylinder verordnet gehabt hatte und - anscheinend - infolge eines übervollen Wartezimmers vergessen hatte, mir zu erklären, daß "Zylinderschliff" zu einer Formenverzerrung führt. Infolgedessen konnte ich da dann, von dem was ich mit Brille sehe und was ich bei genau genug hingehen ohne Brille sehen würde, nicht mehr so einfach geometrisch übersetzen bzw umrechnen. Hätte jene Ärztin mir das damals erklärt, würde ich jene Ärztin dann gebeten haben, jenes "1/4" Zylinder wegzulassen, da es mich allenfalls mehr stören als mir nutzen könnte und ich, wegen der bereits erlittenen zeitlichen Verluste, kein weiteres Risiko eingehen wolle.

Aber ich war ganz gewiß kein bischen verrückt, "psychisch gestört" oä.

Eine erzwungene Diagnose im Max Planck Institut für Psychiatrie auf Veranlassung des Münchner Gesundheitsamtes ergab dann auch dieses Ergebnis, dh fiel zu meinen Gunsten aus.

Obwohl jene nun die Skandalgeschichte betreffs jenes Gymnasialprofessors unbedingt hatten in Erfahrung gebracht haben wollten, unternahmen die Behörden dann nichts gegen jenen Lehrer wegen der schädlichen Folgen seiner diversen krassen Fehleistungen, unterlassener Hilfeleistung, teils echt brutalen Vorurteils-Entscheidungen, usw.

Später erfand dann ein Arzt, der nicht einmal Facharzt war, zahlreiche Fakten, die zu seinen damals noch sehr primitven psychiatrischen Vorstellungen alà Sigmund Freud passen sollten.

Auch jetzt sahen die Behörden immer noch keine Veranlassung die Diskrepanz zwischen der Vorgehensweise des Facharztes anno Sommer 1976  und der vollig unsachgemäßen, abartigen Vorgehensweise jenes einfachen Arztes 1980 festzustellen und zu ahnden.

Mal die behaupten Fakten einzeln zu nennen, nachzufragen, sich ZeugInnen zu meinen Darstellungen benennen zu lassen und dann mal nachzufragen, würde die gebotene, normale, seriöse, menschenrechtskonforme, ergebnis-offene Ermittlungsmethode und Vorgehensweise gewesen sein.

Nein, man zog es vor, sich dumm zu stellen, und anscheinend jenes "bewußtes Nicht-Verstehen-Wollen" (Begriffsbildung Dr. Seehofer, Ex-Ministerpräsident des Freistaats Bayern) zu praktizieren.

Das sind die Folgen des Sektenbeauftragten-Unwesens und nicht die Folgen der TM-Scene. 

Im Übrigen ist/war das - auch noch Anfang 2023 - Mitglied des bayerischen Landtags, Dr. Sauter, Gründungsmitglied jener Elterninitiative und da könnte man ,naheliegenderweise, vonseiten der regierenden Partei namens CSU, jenen angeblichen Scene-Sachverständigen zur "Rate" gezogen haben wobei letzterer aber wiederum eng mit den Sektenbeauftragten der Kirchen nunmal in Kontakt stand, da Haak und Löffelmann nunmal ebenfalls "Gründungsmitglieder" jener Eltnerinitiative waren.

 

Nunja, es sollte um sinnvolles Entscheiden gehen angesichts der These "mit 'Narayana', 'Padmabhava' könnten doch auch Götter gemeint sein" gehen.

Als Ergebnis zeigte ich auf:

Die Hazdeurhaftigkeit, die Unvernunft, die Unseriösität entschiede sich in diesem Falle für "Götterinzwis"; die Vernunft, die Seriösität, die Zuverlässigkeit entscheidet sich für "nur Menschen".  Bei dieser Entscheidung ist ja dann auch bereits mitenthalten, daß Mr. Mahesh sich da lediglich was zusammenfanatsiert gehat haben könnte.

 

Was lehrte man im Zusammenhang mit TM-Lehren? Man lehrte, daß es keine Verehrung irgendwelcher Götterinzwis sei, die hier als "TM-Puja" veranstaltet werde, sondern eine Zeremonie der Dankbarkeit gegenüber früheren "großartiges geleistet gehabt habender Menschen, die sozusagen "von  Beruf" "Gurus" gewesen/geworden waren.

Der Begriff "Zeremonie der Dankbarkeit" ist falsch, weil das Endungs-"m", in diesem Fall eindeutig, Sanskrit-Akkusativ erzwingt und die sanskrit-grammatikalische Frage bei Akkusatv weder ein" Wem" noch "wen oder was" sondern ein "wohin", wie "wohin wendet man sich um TM zu erlernen" oder auch "wohin wendet man sich wenn man Brezen kaufe will" ist.


Was empfahlen jene Sektenbeauftragten und absolut unverständlicherweise das Deutsche Bundesverfassungericht? Sie verbreiten anscheinend: Es sei davon auszugehen, daß es klammheimliche Verehrung hinduistischer Götterinzwis sei, was da veranstaltet werde und eine Verleumdung hinduistischen Hintergrunds betrieben werde und Bundesregierung, gewisse Sektenbeauftragte & co durchaus ernstgemeinterweise, allen Ernstes das so müßten sagen dürfen. 

Ich könnte mir denken, daß jeder atheistische, chinesische Offizier erfolgreich die korrekte/korrektere Entscheidung würde treffen können und bundesdeutsche Offiziere, NATO-Offiziere, russische Offiziere & co ebenso.

Welche Richtung wiesen denn da das Bundesverfassungsgericht und die Bundesregierung der Bevölkerung?

Nunja genau die falsche "Zur Sicherheit davon ausgehen, daß jene historischen Personen Götter auf Erden gewesen seien" - Blödsinn, das wäre die Richtung des D'raufgängertums, der Hazdeurhaftigkeit, der Spielsucht & co. Da müßten am Ende alle Menschen auf Erden als inkarnierte GöttInnen betrachtet werden. Nein danke.

Wo käme man denn da hin, wenn man irgendwelche dahergelaufene Menschen oder  auch speziell "aufgehübschte" Frauen für GöttInnen  bzw in letzterem Fall "Göttinnen" hielte? Man käme in Teufel's Küche und Betrogenwerden wäre vorprogrammiert.

Siehe dazu meine Ausführungen ad "Spiel" in www.schulerlebnis--91-19i.bayern

Man kam ja auch mit "Mr. Mahesh" problemlos klar, wenn man nicht davon ausging, daß er Erleuchtung erlangt habe, usw.

Welches Mädchen wäre denn dann schon mit Ihm ins Bett gestiegen bzw hätte sich von Ihm hineindrängen bzw begrabschen lassen, wenn es strategischerweise davon ausgegangen wäre, daß er nicht erleuchtet sei, sondern lediglich "nachplapperte" und dabei das eine oder auch Andere schlichtweg falsch darstellte, insbesondere nachdem er seine Sanskritkenntnisse selbst mal als dürftig bezeichnte?

Mr. Mahesh hatte da bei Swami Brahmanda Saraswati, jenem Shankaracharya einem kompetenten Lehrer für Sanatana Dharma, "höchsten Lehrer" für Shankara's Lehren (das wird vom letztrichterlichen Urteil des Supreme Court in Allahabad nicht bestritten und sie waren sehr penibel und kritsch vorgegangen. Sie setzten jenen, der zu letzt sich als Shankaracharya von Jothir Math hatte "feiern" lassen, rigoros ab, weil das Schreiben, aufgrund dessen er viele Jahre zuvor Shankaracharya geworden war, als Fälschung hatte nachgewiesen werden können. Es wurde nicht behauptet, daß es von jenem gefälscht worden sei, der dann daraufhin "Shankaracharya" geworden war und das viele Jahre geblieben war.) und insofern auch Meditation, das eine oder andere gelernt gehabt; schön als er dann mal Vorträge halten sollte die jemand, gegen seinen Intention angesetzt gehabt hatte, da behalf er sich halt erst mal mit "Nachplappern" dessen, was er mal bei Swami Brahmanda Saraswati gehört gehabt hatte. Später geriet er dann auf Abwege, als viel Geld ins Spiel kam, komplizierte Statistiken wie die 1%-Studie veröffentlicht wurden und er einfach zu wenig Sachkenntnisse betreffs Statiatsik, "x%-Studien" usw hatte, in "sektischen Glauben an statistische Ergebnisse" verfiel, die not-wendige Distanz dazu verlor, usw. (Betreffs Mr. Mahesh's Weg zum "TM-Lehren" siehe zB in https://www.schulerlebnis--91-19i.bayern , im Abschnitt "2) Mr. Mahesh und Transzendentale Meditation in deutscher Sprache".

 

Kurzum, es ist hier eben zu berücksichtigen, daß Mr. Mahesh einen "Wissenschaftlichen  Weg" versprach. Wissenschaftlicherweise darf man eben sachliche Kritik äußern. sektischerweise ist Kritik anscheinend unerwünscht.  Wieso sollte ich jenem Mr. Mahesh dann im Nachinein was anders als "wissenschaftlich" zubilligen?

Ich hatte doch dann die Freiheit ihn zu kritisieren gemäß "Das kannst Du aber wissenschaftlicher Weise nicht bringen", die "TM-Scene abservieren", die "Gewinne" mitnehmen und ansonsten mein Leben ohne TM-Scene leben.

 

Nunja, wenn die Gerichte dann auch jenen Lehrer verurteilt haben würden, ihn gegebenfalls aus dem Schuldienst enfernt hätten, usw, hätte ich ihnen vielleicht ja bei jener Thematik vertrauen können. Aber sie taten es nicht und jener einstige Lehrer wurde stattdessen und trotz meiner klaren, unmißverständlichen Hinweise und Berichterstattung auch noch zu einem Oberstudiendirektor befördert und  ist, im Übrigen, längst verstorben. Möge ihn der "göttliche Richter" wenigstens zur Rechenschaft gezogen haben, nachdem seine diversen selbsternannten "StellverteterInnen" auf Erden dazu unfähig und nicht willens waren.

Wenn SchülerInnen damals an der Schule für "Kommunismus" warben, wurden sie wegen "kommunistischer Umtriebe" rücksichtslos der weiterführenden Schulen verwiesen. So war  es der Schwester einer der TM-LehrerInnen in München widerfahren. Wieso wurde jener Lehrer dann nicht wegen sektischer Umtriebe diszipliarisch belangt, wenn doch TM so fürchterlich gefährlich wäre/sei?

 

Insofern bleibt es auch bei meiner Behauptung, daß es so einen wissenschaftlichen Yoga-"Weg" bis hin zur Realisation von Brahman und, darüber hinaus, bis hin zu "vedischer Erkenntnis und wahrheitsgemäßem Wissen darüber" gibt, einen "Yogaweg", der weder als religiös bezeichnet werden darf noch als das vernünftigerweise bezeichnet werden kann, dh im Sinne von Laya-yoga, wie es der Kapuzinerpater Josef Abs freundlicherweise übersetzte; siehe "hall of all religions" im Menüpunkt "Allgemeines" in https://www.klassische-indische-texte-91-19i.de/


Gleichwohl leugne ich deshalb nicht Gott bzw Götterinzwis, noch deren Welt/Welten noch die Freude, Vorteile als auch Einsichten, die ein angemessener Umgang mit dererlei Lebewesen bzw der Möglichkeit deren Existentseins anderen Lebewesen zu geben vermag.

Wenn jemand als "Religiöser Lehrer" auftritt, könnte im Übrigen die Strategie gegenüber seiner Thesen usw eine Andere sein, als im Falle des Mr. Mahesh.


 

Daß so mancher "Guru" mißbräuchlicherweise Anderen was vorgaukelte und evtl andere Absichten verfolgt/verfolgte als zunächst vorgegeben habend, sei - auch angesichts der Problematik bzgl jener "Mißbrauchspfarrer" - voll eingeräumt.

Allerdings könnte man es einem "Guru" auch nicht allzu übel nehmen, wenn erst jener "wissenschaftliche Weg" dargestellt und gelehrt wird/wurde und hinterher, vollständigkeitshalber, jenen, die es - bei aller Freiheitsberücksichtigung - interessiert, auch jenen Weg der Hingabe an Gott näher zu erläutern und bei Wunsch zu führen sich befleissigt.

Allerdings halte ich es nicht für richtig, was Mr. Mahesh da tat und daß er das defacto auch noch unternahm.

Conny Larsson (Autor von "Hinter der Maske des Clowns) ging tief enttäuscht dann mal von Ihm weg.

Dr. Chopra ging letztlich auch tiefenttäuscht von Mr. Mahesh weg.

Man sehe dazu etwa auch Hans Vater's Buch "zu Füßen Maharishis - Meine Zeit mit dem Meister", alfa-Veda-verlag, ISBN 978-3-945004-36-4; der "Blick ins Buch" bei amazon hilft da schon sehr weiter: https://www.amazon.de/Zu-Fu%CC%88%C3%9Fen-Maharishis-Meine-Meister/dp/3945004365/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Hans+Vater&qid=1660039578&sr=8-1&asin=3945004365&revisionId=&format=4&depth=1

Nunja, Hans Vater war Doktor der Philosophie; wenn er jenen Weg ging, den er wollte, so tat er es freiwillig.

Was sollte man denn noch alles irgendwelchen jungen Menschen lehren müssen, damit sie mit sowas mit Mr. Mahesh eigenverantwortlich seriös-fair umgehen können?

Was inakzeptabel war und ist, wenn Hans Vater andere an deren Lebensweg hinderte, ihnen Hindernisse in den Weg warf und das zugunsten seines Lebensweges. Seine Freiheit endet an der Freiheit der Anderen (frei nach Dr. Seehofer, Ex-Ministerpräsident von  Bayern). Er schuf sich ein übergroßes TM-Center, das seiner - und allgemein vom  Konzept her einer - Leitung im Sinne von Vollzeit-Aktivität bedurfte. Wenn er dann mal schnell schnell, weil sich Gelegenheit geboten habe, wie er an einer Stelle schreibt, für Monate nach Seelisberg fuhr und vorher noch schnell sagte "Der Franz" - ich war gemeint - "ist derweil Centerleiter" und das während der Vorlesungszeiten, so war das nichts anders als, daß er mir einen riesen Felsbrocken in meinen Weg rollte und mich an der Fortsetzung meines Lebensweges zu hindern etwas - versehentlich oder auch asichtlich - getan hatte. Und sowas war nicht nur einmal passiert. Er war Doktor der Philosophie; er müßte doch gemerkt haben, was er tat!

Aber all das ausführlicher in www.schulerlebnis--91-19i.bayern

 


Tatsächlicherweise bin ich jedenfalls jene Wege des Mr. Mahesh, die er aus dem sog. "1%-Effekt" herleitete bzw wozu er jenen "1%-Effekt" zum Anlaß nahm, nicht mitgegangen und habe mich klar dagegen entschieden. Man sieht, daß meine "stategische" Grundhaltung ausreichend Schutz bot.

Daß es in" freien Gesellschaften" nunmal auch Verbrechen gibt und man nicht den Opfern von Verbrechen vorwerfen und anlasten kann, daß sie Opfer von Verbrechen geworden sei, sollte eigentlich jedem/jeder RichterIn in West-Deutschland klar gewesen sein.

Deprogramming ist selbst lt. Pfaffer Haak als "illgeal" zu bezeichnen; das Aufwiegeln von Gerichten per Falschaussagen, um psychiatrische Zwangsbehandlungen im Sinne von Deprogramming zu erzielen ist offenbar auch illegal und wird nicht legaler, wenn ein  Arzt  es - noch dazu leicht nachweisbarerweise! - betrieb.

Daß es aus Kreisen der Elterninitiative (gegründet von Pfarrer Haak, Hans Löffelmann, Dr. Alfred Sauter MdL, usw) heraus anfänglich zu solchen Deprogramming-Bestrebungen und teils auch echter Deprogrammingfällen kam, ist Wahrheit.

Dr. Hans Löffelmann, räumte mir gegenüber ein, daß es bei den Treffen der Elterninitiative - wo betroffene Eltern zugegen waren - einen Arzt gegeben habe, der sich ständig für Deprogramming stark gemacht habe. Allerdings könne ich ihm glauben. daß Pfarrer Haak udn er strikt dagegen gewesen seien; allerdings half letzteres offenbar in jenen einzelnen Fällen nicht. Die Eltern anzuzeigen, werden solche "Sektenopfer" dann schon nicht machen udn so verließ man sich auf "Wo kein Kläger da kein Richter". Jedoch vertuschte man die Bestrebungen und Bemühungen jens Arztes, sodaß die Deprogamming-Maschine nunmal anlaufen und weiterlaufen konnte. Wieso hätten solche Opfer von Deprogramming jenen Anstifter zur Straftat des Deprogrammings nicht angezeigt haben?  

Daß in meinem Falle die "Bestreber" das Glück gehabt hatten, an einen Psychiater geraten zu sein, der es genau genug nahm und sich nicht hinters Licht führen lassen wollte und führen ließ, war deren Glück und insofern haben sie mir nicht geschadet. Daß der erfolgte Rufmord im Sinne jenes Rundumschlags gegen alles was irgendwie mit der TM-Scene in Zusammenhang stand, dann aber schwerste Schäden verursachte, ist Tatsache.

Es zeigt abermals, daß eine möglichst genau, sachgerechte Befassung mit all den Einzelheiten der TM-Lehre das Mittel der Wahl ist.

 

Wie ich schon an etlichen Stellen in www.schulerlebnis--91-19i.bayern darstellte, haben Pfarrer Haak und Andere an diversen Stellen falsche Behauptungen aufgestellt und als Beschuldigungen stehen lassen.

Pfarrer Haak hatte als einstiger Religionslehrer einfach nicht die erforderlichen Sachkenntnisse und sein Versuch per einer 1-jährigen Indienreise weitergehende Informationen einzuholen, brachte Ihm einen sehr frühen und jähen Tod.

Ein Studium der "vergleichenden Religionswissenschaften", oder auch weitaus besser ein Team  aus "Philosophen", "Sprachensachverständigen" "Indologen", "Sinologen",  entsprechenden "Buddhismus-ologen" und dann noch jemand der "vergleichende Religionswissenschaften" umfassend studiert gehabt hatte, würde angemessener gewesen sein.

So hatte Pfarrer Haak als ev. Theologe zu wenig "Überblick" und "Ahnung"; der r-kath. Kollege hatte ebensowenig  "Überblick" und Ahnung  und  die Sekenbauftragten in anderen Bistümern hatten betreffs Nicht-krichlich-christlicher Gruppierungen" ebenso wenig Ahnung ad Fernost-Meditationsthema, Yoga, Shankaracharya-Tradition, Vedanata, usw. Viel Aufwand, klingende Titel und anscheinend wollte man alles, nur nicht sachgerecht, wissenschaftlich, objektiv, unvoreingenommen, fair zu belastbaren, anerkennbaren, fairen, wahrheitsdienlichen Ergebnisse gelangen.

 


Mit jenem Getue und jenen "Praktiken der Hingabe an Mr. Mahesh", wie es Manche ja auch schon früher praktizierten (Dauernd um ihn herum sein wollen, ihn ständig anhimmeln, anlächeln, ihn zu lieben sich bemühen usw usf, war ja nunmal ziemlich unübersehbar und gab es auch schon lange vor jenen Veränderungen ab ca 1975/1976), wollte und will ich absolut nichts zu tun haben.

Was ich Mr. Mahesh ankreide ist allerdings, daß er jene Hingabe- und Unterwerfungsambitionen Einiger anfing groß zu unterstützen und anfing dazu einzuladen, ja sogar, siehe den Bericht von Dr. Chopra "the Untold Story" aufzufordern.


Auch bin ich der Auffassung, daß Mr. Mahesh das Eine ("wissenschaftlicher, nicht-religiöser 'Yoga'-Weg) und das Andere dann "Ihn als Guru verhehren" " M a h a r i s h i  International University" sich nennen, in "Ashrams" leben, usw nicht - eher nicht mal ansatzweise - korrekt auseinanderhielt.


Das "Absturz-Malheur" passierte im Zusammenhang mit jener "1%-Studie" von einem/mehreren US-WissenschaftlerInzwi/~inzwis.


Als "Studie" bzgl "TM" ist die "1%-Studie" unbrauchbar für die TM-Ausübenden, da nicht verifizierbar durch eigene Ausübung der "TM-Meditationspraktik".


Mr. Mahesh machte eine riesen Sache daraus, es entstanden jene "Sekte", jener Kult um Ihn, jenes plötzliche "gemeinsam meditieren sei wichtig", jenes "Gemeinschaftsgetue" udgl. und gründete eine eigene Organisation dazu, die er dann noch zur "Ram-'Monarchie'" umbaute.


Allerdings - und das war und ist unverzeihlich - löste er die Organisationen, die "pro Verbreitungsaktivitäten jener nicht-religiösen TM" geschaffen worden waren auf.


Die Daten der TM'lerinzwis wurden wild d'rauflos für das "Neue" mißbraucht; eine sorgsame Trennung fand nicht statt und das not-wendige "unterscheidende Denkvermögen" wurde nicht praktiziert, nicht an den Tag gelegt. Also wäre "Datenmißbrauch" zwecks Gründung einer "sektischen Gemeinschaft" da evtl. ein potentieller "Fall" für die Gerichte gewesen; bitte sehr, gerne.


Aus "nicht-religiös, nicht-politisch, wissenschaftlich" wurde infolge Mr. Mahesh's Verirrungen obendrein dann noch "politisch", indem die sog. "1%-Partei" gegründet wurde, deren Ansatz es ist, erreichen zu wollen, daß mindestens 1% der Bevölkerung "TM" sollen ausüben, um Kriminalitätsrate & co zu senken.


Das entspringt bei den Allermeisten purem Glauben, da sie über die nötigen speziellen Kenntnise in Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik zur Verifizierung, kritischen Überprüfung jener "1%-Studie" nunmal einerseits nicht verfügen und andererseits die "TM-Meditationstechnik" solcherart ist, daß es sich damit grundsätzlich nicht so verifizieren läßt wie "tiefe Ruhe" & co, dh nicht verifizieren läßt "wie versprochen".

Irgendwie hätte Mr. Mahesh sich auch mit dem "Lied vom Spieler" aus dem Rigveda (X,34) etwas eingehender befaßt haben sollen.


Das hieß nie, daß ich jenen "wissenschaftlichen Weg" für falsch befunden hätte - aber eben ohne persönlichem Bezug zu Mr. Mahesh!

Sorry, aber wenn wer, auf Anraten eines älteren Sadhus, vom Gangestal nach Südindien und wieder zurückgehen soll und derjenige bringt nicht einmal das fertig, sondern irrt bei erster Gelegenheit ab wie das "Rotkäppchen", so halte ich so jemand nicht gerade für wirklich umfassend befähigt und geeignet, Andere zu "führen".

Daß er mal Physik studierte und Ich mit Ihm umgehen kann wie mit einem Komilitonen, der sich dann halt später teils anders entschied, teils dann mal auf relative Abwege kam, ändert daran auch nichts, sofern er keine wirklichen Verbrechen dann mal anfing zu begehen/beging. (Allerdings schreibt seine einstige Geliebte, Judith Bourques, dass er lediglich einen College-Abschluß in Physik gehabt habe; siehe "Robes of Silk, Feet of clay", Judith Boruques, 2018, Waterside Press, ISBN 978-1-947637-80-1, aber sebst das vermochten seine KritikerInnen nicht aufzuklären.)

Leider verursachte Mr. Mahesh völlig unnötig viel "Spreu vom Weizen trennen müssen" und Zeitverluste, die so manche Gesellschaft nunmal leider nicht hinzunehmen bereit war, ist sowie wäre und was dann wiederum zu desastreusen Auswirkungen im gesellschaftlichen Leben Einzelner, in Karrierechancen sowie Karrieren Einzelner leider nunmal führte.

Er mag für sich ja einen Weg als Sadhu inklusive "Armut" dereinst gewählt gehabt haben; das war seine alleinige, private, persönliche Entscheidung.

Aber es war und ist inakzeptabel, wenn er Andere in seine persönlichen Probleme aufgrund seiner einstigen Entscheidungen per Halbwahrheiten, wiederholtem Abirren, Opportunismus und Unseriösität hineinzog - oder auch grundsätzlich ablehnen würde.

Jedenfalls war und bleibt es inakzeptabel, wenn Minderjährige entgegen deren Wollen und entgegen dem Willen der Erziehungsberechtigten initiiert wurden; das versteht sich wohl von selbst!

 

Um es nochmals klar festzuhalten: Mr. Mahesh hatte während seiner Jahre bei Swami Brahmanda Saraswati anzunehmenderweise die Tätigkeiten eines "Privatsekretärs des Herrn Shankaracharyas" zuverlässig erfüllen können und erfüllt, was auch Shankarcharya Swami Swaroopananda im Film "David Wants to Fly" in einem Interview in auffallendem, erfreulichem, sachlichem Tonfall bestätigte.


Nach seinem totalen Abirren vom Weg von Rameshwaram /Südindien zurück nach Uttar Kashi (Nordindien/Gangestal), also jenem "Versagen", machte er dann dieses TM-Unterrichten gar nicht mal so arg schlecht, was zu einer weiten Akzeptanz führte.

Er klammerte sich da dieses Bischen, was er soweit sicher-genug wußte.

Mißbräuche seiner Organisationen und Lehrtätigkeiten - insbesondere auch per Unterwanderung durch Linksradikale sowie KGB; siehe dazu das Interview von Eduard Griffin mit Juri Bezmenow als Gast, US-TV, 1984; YouTube-verfügbar anno 9.8.2022 - führten zu bzw erleichterten massive Kritik an Ihm und seiner "Lehre".

Jenen Angriff va von kirchlicher und zugehörigen konfessionsgebundener parteilicher Seite, beantworte er leider, unverständlicherweise und unwissenchaftlicher Weise mit "na und, dann mache ich eben gleich eine Sekte samt Partei und eigener 'Staatsform' als Organisationsform für die eigenen Aktivitäten daraus".


Er reagierte so unwissenschaftlich, unqualifiziert, unverständlich und abirrend wie auf seinem Rückweg von Rameshwaram. Diesesmal hatte er aber sein "Versprechen" von "Nachprüfbarkeit, Wissenschaflichkeit & co", das er ca 1 Million Menschen gegeben hatte, als sie TM erlernten, gebrochen und forderte "Wissenschaftsgläubigkeit" bzw, noch schlimmer, "Glauben an Ergebnisse statistischer Untersuchungen".


Er mag ja irgendwelche sich selbst auferlegte "Sadhu-Eide" odgl gebrochen haben - solange das in Bezug auf sich selber war, ist und blieb, war das seine Angelegenheit. Aber das gehört dann eher in die Kapitel zu "Mr. Mahesh".

 


Zusammenfassend derweil: Sowohl zu den Wörtern "Narayana" als auch "Padmabhava" gab es auch irgendwann mal Menschen mit jenen Namen auf Erden und insofern gebieten es "Unschuldsvermutung" ebenso wie das "Maxmin-Prinzip" der "Spieltheorie", daß eingeräumt wird, daß mit diesen 2 Namen im Rahmen der "Guru-Puja" keine klammheimliche Götterinziw-Verehrung stattfindet, sondern es sich um eine anerkennende Ehrung gewisser Lehrer aus der Vergangenheit, großer, großartiger Gurus, Lehrmeistern für richtige Meditation und Kennern von "Samadhi" sowie "Erleuchtung" geht bzw daß sie so betrachtet und von irgendwelchen TM-Lehrerinzwis dargestellt werden.

Das ist normal wissenschaftlich, das ist seriös und Agitation dagegen ist unseriös, hazadeurhaft, d'raufgängerisch, sektisch, unwissenchaftlich, unfair und ungerecht.

Der günstigste Fall wäre doch schließlich - abstrakt, unpersönlich theoretisch - immer, wenn ein Wissen von Gott selber stammen würde und in Menschengestalt auch den Menschen zur Überlieferung bereitgestellt worden wäre und gelehrt worden sein würde.

Der ungünstigere Fall ist zunächst durchaus, daß es "nur auf einen Menschen zurückgeht, der eben gewisse Erfahrungen gemacht hat und ein gewisses Wissen erworben und weitergegeben hat.

Allerdings hat man doch offenbar das Problem, daß man sich darin irren könnte, daß ein gewisser Mensch ein Gott auf Erden sei, bzw ein Wissen von Gott selber stamme und das würde zu Katastrophen, Tragödien usw nunmal dann führen können.

Im "Ungünstigsten Fall" hat man dann doch, ginge man davon aus, eine riesen Katastrophe.

Geht man davon aus,  daß das "Wissen" von einem Menschen stamme, bleibt vorsichtig, usw und es stellt sich heraus, daß es mit jenem Wissen dann doch nicht ganz soweit her war, wie zunächst angenommen, wird man aufgrund dessen,d aß man vorsichtig blieb, am Ende auch keine  Tragödie, keine Katasrophe usw haben.

Insofern wird man sich seriöserweise, spieltheoretischerweise dafür entscheiden, daß das Wissen von Menschen stamme und es sich heraus stellen könnte, daß es evtl doch nicht so ganz volllommen ist, wie es anfänglich erscheint.

(Allerdings ist das nur eine sehr grobe Überlegung, da man es mit mehreren Zielen zu tun hat und dafür dann "Vektoroptimierung" zuständig ist. In gewissen sehr speziellen Fällen, läßt sich das dann auf eine endliche Folge von "spieltheoretischen Fragestellungen" zurückführen, bewies Prof F. Behringer - u.a. mir - in seiner Vorlesung an der TU-München.)

 

Insofern werde ich nicht davon ausgehen, daß die TM-Mantren GöttInnennamen sind, daß die sog. "Meister", die in der TM-Puja erwähnt werden, teils Götternamen seien. Ich werde auch nicht davon ausgehen, daß das TM-Wissen irgendwann von GöttInnen den Menschen gebracht worden sei.

Ja was bleibt dann als "strategisch richtige" bzw zumindest "strategisch bessere" Darstellung?

TM-Mantren sind Sanskrit-Worte ohne Bedeutung bzw zumindest ohne religiöse Bedeutung. (Siehe dann an späterer Stelle: https://www.meditationsstreit-91-19i.de/3x_tm_mantrenlisten.html)

 

Die, in der TM-Puja, erwähnten "Meister" sind Menschen gewesen und keine GöttInnen.

Die TM-Meditationsmethode ist eben was sie ist; man muß mit einer gewissen Sekpsis herangehen, skeptisch bleiben und geht strategisch sinnvollerweise nicht davon aus, daß diese Methode von irgendwelchen  GöttInnen den Menschen gebracht worden sei, obgleich es nunmal eine "Möglichkeit" für Menschen ist, so wie jemand aus Deutschland auch "Fremdsprachen" lernen kann, obwohl Deutsch seine Muttersprache ist usw.

So wie man Träumen, Wachen und Schlafen kann, kann man nunmal halt auch jene Meditationspraxis ausüben.

Ob das dann jemand so ansehen will, daß diese Fähigkeit einest zusammen mit der Welt von einem  Gott, einer Göttin oä geschaffen worden sei oder auch nicht, ist insofern eine religiöse Frage und hilft da nun mal nicht weiter.

Diese Fähigkeit ist nunmal da; wer sich mit obiger religiösen Fragestelung befassen will, wie sie auch in der Bhagavad Gita durchaus Erwähnung findet, bitte sehr - es ist dessen Problem und am Ende uU auch dessen Tragödie!

Aber als TM-LehrerIn möchte man einen "sicheren" Weg lehren und das heißt in diesem Falle, daß man strategischerweise mit den "Optionen" und "Entscheidungsfreiheiten" so umgeht, daß es im "ungünstigsten" Fall nicht zu einer Katastrophe, Tragödie oä  kommen kann bzw solle können.

Leider wollten gewisse Sektenbeauftragte das nicht akzeptieren und wollten der Welt sagen:

"Das ist Sekte", "es geht bei den TM-Mantren um GöttInenverehrung", usw - lauter Behauptungen, welche diatanziert-sachlich ich in dieser WEBSeite kritisch zu betrachten bemüht bin.

Und wenn sie dann die Deprogramming-Opfer irgendwelcher radikaler Teilnehmen-DürferInnen ihrer "Zusammenkünfte" als Beweise gegen diese strategisch passable "TM-Lehre" anführten und Gerichte darauf hereinfielen, so frage ich mich schon, wer da "hochgefährliche sektische Gruppierungen" waren oder auch noch sind.

Daß es absurde Esoterik-Gruppen gab und gibt, bestreite ich nicht.

Ob eine Diplomvolkswirtin wie Ursuala Caberta dann da die richtige "Sachverständige" ist, bezweifle ich, obwohl sie sicherlich aus den "Organisationsformen" da sehr wohl, etliches Interessantes und Bedeutsames,  Zuverlässiges und Lehrreiches heraus zu lesen fähig sein sollte/ausgebildet genug gewesen sein sollte. Sie würde wohl neutrale Indologen als Mitarbeiter benötigt haben. 

 


Einige Aussagen des Buddha, gemäß früher Schriften, betreffs Brahmā:

Ad Behauptung, daß Brahma und Padmabhava indentisch seien, hier einige der Aussagen in frühen buddhistischen Schriften betreffs Buddha's Betrachtungsweise ad "Brahmā" und der  Tatsache, daß es darum im Zusammenhang mit dem Streben nach Erleuchtung gar nicht geht:

 

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70

 

106.214) Mit Brahmā vereint, ihr Jünger, sind jene Familien, in deren Hause Mutter und Vater von den Kindern verehrt werden. [Mit den Gottheiten der Vorzeit vereint, ihr Jünger, sind jene Familien, in deren Hause Mutter und Vater von den Kiudern verehrt werden.]215) Mit den Lehrern der Vorzeit, vereint, ihr Jünger, sind jene Familien, in deren

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... 

214) Vergl. hierzu die beiden Parallelen Aṅg. III, 31 und lV, 63. Die älteste Version dieses Textes bietet Aṅg. III, 31.

215) Der eingeklammerte Passus ist , eine spätere Hinzufügung. Er hat in den folgenden Gāthās keine Entsprechung und fehlt auch ln der Parallele Aṅg. III, -31.

 

 

71

 

Hause Mutter und Vater von den Kindern verehrt werden. Mit den Verehrungswürdigen vereint, ihr Jünger, sind jene Familien, in deren Hause Mutter und Vater von den Kindern verehrt werden. «Brahmā», ihr Jünger,

ist eine Bezeichnung für Mutter und Vater; [«Gottheiten der Vorzeit,» ihr Jünger, ist eine Bezeichnung für Mutter und Vater;]216) «Lehrer der Vorzeit,» ihr Jünger, ist eine Bezeichnung für Mutter und Vater; «Verehrungswürdige,» ihr Jünger, ist eine Bezeichnung für Mutter und Vater. Aus welchem Grunde? Viel, ihr Jünger, tun Mutter und Vater für ihre Kinder, sie sind ihre Erzeuger, ihre Ernährner, sie sind die Führer dieser Welt."

,«Brahmā» sind Mutter" und Vater, «Lehrer der Vorzeit» werden sie genannt; verehrungswürdig (sind) sie für die Kinder, (sind) die Erbarmer des Geschlechts. Darum zolle ihnen Ehrfurcht und verehre sie der Verständige mit Speise und Trank, mit Kleidung und Lagerstatt, mit Abreibung und Baden und mit Waschung der Füße. Wegen dieses Dienstes (lobt) ihn der Weise; man preist ihn hienieden, (und) nach seinem Abscheiden ist er voll Freude."

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216) Einige Handschriften lesen ,,yogakkhemassa pattiyā": ,,zur Erlangung der Sicherheit" (yogakkhema = nibbāna).

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Seidenstücker, Dr. Karl, "Itivuttaka - das Buch der Herrnworte", eine kanonische Schrift des Pāli-Buddhismus, in erstmaliger Übersetzung aus dem Urtext, von Dr. Karl Seidenstücker, Leipzig, Verlag von Max Altmann, 1922, Seiten 70/71

 

Nachdem Mr. Mahesh in seiner Ausgabe zu den ersten sechs Kapitel der Bhagavad-Gita im Vorwort zum Ausdruck brachte/bringt, daß Buddha, sowie Andere auch jenes "Wissen" mal korrigiert hatten, das im  Laufe der Zeit nunmal immer wieder verloren ging/geht, sind diese Aussagen Buddhas zum Thema "Brahmā" von größerer Bedeutung, da Buddha nunmal an jener Zeit der  «Lehrer der Vorzeit,» noch näher d'ran war als dann etwa Shankara.

vergleiche: Maharishi Mahesh Yogi, Bhagavad Gita, übersetzt und neu kommentiert, Kapitel I-VI, International SRM Publications, Deutsche Übersetzung in Gemeinschaftsarbeit, 1971, Seite 13 bis Seite 21 und, betreffs Buddha, insbesondere Seite 14/15. 

 

Daß es im Zusammenhang mit dem, worum es bei der Transzendentalen Meditation geht, nämlich ein, aus sich selbst heraus existentes  "transzendentales Bewußtsein", jenes "Vierte", jenes "Turiya" (vgl. auch Dakshinamoorty, https://www.klassische-indische-texte-91-19i.de/dakshinamurty_stotram.html ), nunmal nicht um GöttInnenverehrung und  - betreffs Padmabhava - nicht um Brahmā-Verehrung im Speziellen geht, wird im folgenden Zitat abermals bestätigt.

Meine Auffassung, wonach jener Gott Brahmā und der, in der TM-Puja als Guru aufgelistete, Mensch Padmabhava 2-erlei sind wird insofern aus dem Bereich des Buddhismus untermauert:

 

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75

...

 

112. Gesagt wurde dies vom Erhabenen, gesagt von dem Heiligen, so habe ich gehört:

 

,,Die Welt, ihr Jünger, ist von dem Vollendeten völlig erkannt, von der Welt ist der Vollendete ganz befreit. Der Welt Entstehung, ihr Jünger, ist von dem Vollendeten völlig erkannt, der Welt Entstehung ist für den Vollendeten beseitigt. Der Welt Aufhebung, ihr Jünger, ist von dem Vollendeten völlig erkannt, der Welt Aufhebung ist für den Vollendeten verwirklicht. Der zur Aufhebung der Welt führende Pfad, ihr Jünger, ist von dem Vollendeten völlig erkannt, der zur Aufhebung der Welt führende Pfad ist für den Vollendeten abgeschlossen.

 

Was da, ihr Jünger, von der Welt mit ihren Göttern, Māras und Brahmās, von den lebenden Wesen samt Göttern und Menschen eibschließlich der Asketen und Brahmanen (je) gesehen, gehört, erdacht, erkannt, erreicht, angestrebt und im Geiste erwogen ist, - weil das vom Vollendeten völlig erkannt ist, deshalb wird er der Vollendete genannt.

 

Und alles, ihr Jünger, was der Vollendete von der Nacht an, da er zum allerhöchsten Erwachen erwacht, bis zu jener Nacht, da er in dein von Beilegungen ganz freien Nibbāna-Bereich vollkommen erlischt, spricht, redet, darlegt, das ist eben so und nicht anders; deshalb wird er der Vollendete genannt.

 

Wie der Vollendete spricht ihr Jünger, so handelt er, und wie der Vollendete handelt, so spricht er; somit handelt er so, wie er spricht, und spricht so, wie er handelt; deshalb wird er der Vollendete genannt.

 

 

76

In der Welt mit ihren Göttern, Māras und Brahmās, unter den lebenden Wesen samt Göttern und Menschen einschließlich der Asketen und Brahmanen ist der Vollendete der Uberwinder, der Nichtüberwundene, der Allseher, der seinen Willen walten läßt; deshalb wird er der Vollendete

genannt."

 

Dies sprach der Erhabene; daher heißt es mit Bezug hierauf folgendermaßen:

 

"Weil er in der ganzen Welt die ganze Welt erkannt hat so wie sie ist, ist er von der ganzen Welt völlig befreit, der Unvergleichliche in allen Welten. Der alle und alles überwindende Held (ist) von allen Fesseln befreit; der höchste Friede ist ihm eigen, der das mit Schrecken

nicht behaftete Nibbāna erreicht hat. Dies ist der Buddha, Von den Einflüssen frei, der Leidlose, der den Zweifel brach; die Vernichtung alles Wirkens hat er erreicht und ist zugleich mit der Zerstörung der Beilegungen frei geworden. Eben dies ist der erhabene Buddha, dies ist der unvergleichliche Löwe; für die Welt samt ihren Göttern hat er das heilige Rad rollen lassen. Mit diesen Worten werden Götter und Menschen, die zu dem Buddha ihre Zuflucht nahmen, ihm in Scharen Verehrung zollen, dem Großen, der den Zeitenlauf vollendet hat. Von den Überwindern ist er der Selbstüberwinder, der beste; er, der Beruhigte, ist unter denen, die Ruhe spenden, der Seher; er, der Erlöste, ist der Erste unter den Erlösung Bringenden; er, der Hinübergelangte ist unter denen, die (den Strom) kreuzen, der Vorzüglichte. Mit diesen Worteit werden sie dem Gewaltigen, der den Zeitenlauf "vollendet bat, Verehrung zollen. In der Welt mit ihren Göttern ist keiner, der Dir ebenbürtig wäre."

Auch dies ist vom Erhabenen gesagt worden, so habe ich gehört.

 

 

Ende des Itivtittaka

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Seidenstücker, Dr. Karl, "Itivuttaka - das Buch der Herrnworte", eine kanonische Schrift des Pāli-Buddhismus, in erstmaliger Übersetzung aus dem Urtext, von Dr. Karl Seidenstücker, Leipzig, Verlag von Max Altmann, 1922, Seiten 75/76

 

 


 

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 dh 3) Rishi Vasishita