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"Seriöse Lehre" versus "Guruismus"; "Guruismus" versus "seriöse Lehre":

 

*  Pfarrer Haak:

Pfarrer Haak , jener Sektenbeauftragte der ev.-luth. Kirche in München schrieb - gegen Ende seiner Aktivitäten (er verstarb leider sehr früh, nach seiner auf 1 Jahr hin geplant gewesenen Indienreise) - ein  Buch "Guruismus" (Evangelischer Presseverband fur Bayern; Auflage: 1 (1982), ISBN-10: 3583506375, ISBN-13: 978-3583506374) in welchem er allerdings klipp&klar festhät, daß man von Ihm keinen objektiven Standpunkt erwarten könne (schon in einem seiner Büchleins zitierte er erst noch 2 Gutachter; einer schrieb unter Eid, daß "TM" keine religiöse Sache etc sei; ein Anderer vertrat einen anderen Standpunk; in einer Neuauflage zusammen mit Gandow fehlte dann allerdings der Hinweis, daß es auch jenes Gutachten pro der Darstellungen der TM-Scene wonach "TM" keine "religiöse Angelegenheit, keine religiöse Praktik" sei, nunmal auch gab.  Man frägt sich was eine voreingenommene, parteiische Haltung bei jenem Thema verloren habe. Nunja, er war eben wohl selber sowas wie "Guruismus-Anhänger", Gurist; allerdings selbstverständliich wären er und seine Kirche "das einzig Wahre"; aber wieso konnte er dann seiner Kirche nicht dienen ohne zu versuchen oder auch zumindest aber riskiert zu haben, gegen andere falsches Zeugnis wider sie abzulegen bzw abgelegt zu haben?


 

* Dr. Chopra zum Thema Guruismus:

Dr Chopra sprach dieses Thema in "the unold story" nunmal an.

 

Hier eine Nacherzählung der Ausführungen von Dr. Chopra und meine Anmerkungen dazu:

Auf Mr. Mahesh hatte es einen Mordanschlag gegeben. Dr. Chopra war - neben seinem Vater und später auch Anderen in London -behandelnder Arzt gewesen.

Er habe ihm ua Blut gespendet, weil Mr. Mahesh eine in Europa seltene Blutgruppe gehabt habe und nur sein Blut dazu passend rasch genug verfügbar gewesen war.

Nachdem Mr. Mahesh vom Flugplatz in die Spezial-Klinik in London verstorben gewesen war, reanimierte er ihn.

In der Klinik verstarb Mr. Mahesh erneut und nur auf seine Bitte hin, wurden die Maschinen nicht sofort abgeschaltet; Dr. Chopra wollte vorher noch mit den Verwandten reden; es entstand wegen der Zeitverschiebung Europa-Indien ein Zeitfenster, indem Mr. Mahesh plötzlich wieder zu leben begann und sich dann sehr rasch erholte.

Dr. Chropra betreute Mr. Mahesh dann 1 Jahr lang während im Sinne von Reha. Allerdings blieben Mr. Maheh gewisse Schmerzen bis an sein Lebensende, da er sich weigerte de empfohenen Medikamente zu nehmen.

In diesem einen Jahr unterhieten sie sich viel und  Mr. Mahesh erläuterte dem Dr. Chopra ausgiebig "Vedanata". Dr. Chopra schreibt an einr Stelle seines berichts auch, daß Mr. Mahesh jene Philosophie des "Vedanata" wirklich sehr gut verstanden und sehr gut erklären können habe.

Dr. Chopra habe eine zunehmend bedeutender Rolle in der TM-Scene gespielt und eines Tages wurde über ihn behauptet, daß er Mr. Mahesh's Rolle einnehmen und Mr. Mahesh Konkurrenz machen würde wollen.

Mr. Mahesh habe die absurden Gerüchte ernst genommen und Dr. Chopra darauf hin angesprochen sowie zu Ihm gesagt, dáß er wolle, daß er nun nicht mehr reise, keine Bücher mehr schreibe und bei ihm im Ashram in Vlodropp/Niederlande bleibe.

Dr. Chopra sei darüber entsetzt gewesen, da er Familie hatte und seine Kinder zu ernähren sowie sich auch um seine Frau zu kümmern hatte.

Mr. Mahesh wäre aber stur geblieben. Herr Dr. Chopra habe 24 Stunden Bedenkzeit erhalten. Aber für Dr. Chopra wäre die Sachlage klar gewesen - so berichtet er - und er habe keinen Augenblick gezögert, sich für seine Aufgabe als "Familienvater" und seine Familie entschieden und sei unverzüglich abgereist.

Als er in den USA, wo er damals lebte, in seinem Haus eintraf, habe schon das Telefon geklingelt und Mr. Mahesh wäre am anderen Ende der Leitung  gewesen. Er habe hinter Dr. Chopra zurücktreten und ihm die gesamte TM-Scene anvertrauen/überlassen wollen, wenn er nur wieder zurückkäme.

Aber Dr. Chopra, so schreibt er, habe seine Entscheidung getroffen gehabt und wollte nicht mehr zurück.

 

In diesem Zusammenhang und ein gedenk einer 24-stündgen Bedenkzeit, die man Ihm gegeben gehabt hatte, schildert er nun seine Eindrücke betreffs Mr. Mahesh und daß er da Züge von Eifersucht, Mürrischheit, Reizbarkeit sowie Verdrießlichkeit an Mr. Mahesh beobacht habe und frägt sich, ob das mit seinen Vorstellungen von einem "Guru" vereinbar sein hätte können.

Dr. Chopra habe damals in dieser kurzen Zeit die gesamte Guru-Schüler-Beziehung überdacht.

Er bemerkt, daß es im Westen zu diesem Thema allerlei falsche Vorstellungen gebe; einerseits  würde das Phänomen "Erleuchtung" bezweifelt werden, allenfalls auf Ausnahme-Personen wie Buddha, einige Heilige usw beschränkt bleiben und andererseits man meine, daß man da seine gesamte Persönlichkeit, sein etwaiges Vermögen und die eigene Würde an den Guru abtreten täte.

Dr. Chopra stellt klar, daß bzgl. ihn selber keine dieser falschen Vorstellungen zutreffend seien.

Er erwähnt, daß Mr. Mahesh in seienr Rolle als Guru duhaus authentisch, würdevoll, respektvoll und akzeptabel gewesen sei.

Desweiteren sei Mr. Mahesh persönlich liebenswert únd sehr geduldig gewesen sei.

Ferner wäre es eine Freude gewesen, um ihn herum zu sein.

Dr. Chopra schildert dann sein Dilemma, indm er sich damals dann befand:

Sein Dilemma sei abstrakt und grundlegend gewesen.

Es ging darum, ob ein wirklicher, echter Guru unfair, eifersüchtig, verzerrend/voreingenommen und letztendlich manipulierbar sein könnte.

(Anmerkungen des Übersetzters dazu und zu "lesh avidya":

In Kössen/Österreich/Herbst 1971 wurde Mr. Mahesh mal sowas wie ansatzweise eifersüchtig und dann wütend auf Satyananda  - angeblich ehemaliger indischer Richter, der im Rentenalter dann auch bei Swami Brahmanda Saraswati einige Zeit verbracht habe und dann in jenen früheren Jahren Mr. Mahesh bisweilen begleitete; 1971 im Herbst hatte, was mich anbelangt, ich ihn dann allerdings auch das einzige und interessanterweise auch letzte Mal gesehen. -; Mr. Mahesh sagte, was mich damals verwunderte, ziemlich zornig: "I carry the responsibility, not Satyanand!";  wobei er den Namen Satyanand , in einem Tonfall von Verächtlichmachung, per einer davor palcierten, kurzen Pause auch noch betonte.

Scheinbar zusammenhanglos sprach er dann später von "lesh avidyia", was er als "Rest von Unwissenheit" übersetzte und er verglich es mit dem Fettfilm auf der Hand, wenn man einen Klumpen, sagen wir mal, Bio-Pflanzenmargarine - Mr. Mahesh sprach von "Butter"-Klumpen - zwar weggeworfen habe und die Margarine also  weg sei, aber die Hände eben noch etwas fettig seien.

Ähnlich wäre es nach dem Erlangen von Erleuchtung: Man hat eben sozusagen noch fettige Hände und so ist/wäre das was man danach tut immer noch etwas von Unwissenheit belastet und das könnte anscheinend - so dann die Fortführung dessen, was Mr. Mahesh gesagt hatte - der Eine oder auch andere als Ausdruck von "Unerleuchtetheit", als abstoßend , anrüchig odgl empfinden. - Mr. Mahesh erheiterte sich damals an der Vorstellung, daß im Zustand der Erleuchtetheit das Leben ausgerechnet auf der Basis von jenem "lesh avidya" gelebt würde.

- Auch Tat Wale Baba sprach in jenem Vortrag inm damaligen Ashram de Mr. Mahesh in Rishihesh/Indien, von "lesh avidya"; siehe:  https://klassische-indische-texte-91-19i.de/tat_wale_baba.html, Tat Wale Baba, dritter Teil  -

Vermutlich dachte er an jenen Vergleich von Sonne und Reflexion derselben in einem klareren Wasser, einem sumpfigeren, bewegterem oder auch weniger bewegtem Wasser oder auch einer sehr klar spiegelnden Oberfläche: Je nach Beschaffenheit des Reflektors wird man zwar immer noch erkennen, daß da die Sonne wiedergespiegelt wird; aber wenn man auf gewisse Feinheiten schaut wird man Unterschiede in der Präzision, Qualität verständlicherweise finden.

Offenkundig gilt das Mondlicht, selbst  des Vollmonds, als Widerspiegelung der Sonne am Mond und die Mondoberfläche erscheint - auch angesichts dessen was jene Astronauten berichteten und berichten konnten, die mal dort gelandet waren und von dort auch wieder zurückgekehrt sind -  keinesfalls als sonderlich geeignete Spiegelfläche; darüberhinaus werden bei jenem "Reflexionsvorgang" auch Strukturen der Mondoberfläche von Erden aus sichtbar, sodaß das reflektierte Sonnenlicht nunmal auch jene "Informationen" alsdann trägt, weiterleitet, schlichtweg enthält und wobei es allerdings insofern eine Tatsache ist, daß infolge jenes "Wissens - gemäß der Physik - um das Mondlicht und dessen Entstehung" selbst diese Informationen über die Mondoberfläche mit einem gewissen Grad an Faktischheit Teil des Sonnenlichts geworden sind. In der Analogie zu "lesh avidya" wären dann also vom "Kosmischen Bewußtsein" jene gewissen Qualitäten des Erleuchtung erlangt habenden Individuums übernommen worden und sie wären aber eben nur wie jene "Information über die Mondoberfläche", aber ohne Härte, Gefährlichkeit udgl.

Jenen Aspekt berücksichtigte Mr Mahesh damals anno Herbst 1971 in Kössen auch noch: Es wäre wie "geröstete Samen", die noch so aussehen wie jene Samen, sich so in etwa anfühlen udgl aber eben nicht mehr keimfähig sind. Dh jene "rudimentären" Zornigkeitsapsekte udgl könnten sich nicht mehr in hasserfüllte Taten, Verbrechen gegen Natur, Geschöpfe udgl entwickeln. Mit diesen Ausführungen bzw Hinweisen möchte ich weder Mr. Mahesh verteidigen noch Dr. Chopra kritisieren; es ist eben eine sachliche Feststellung, wobei zur Unterscheidung zwischen "faule Ausrede nur" oder tieferer Sinn, letztlicvh soweit zutreffend dargelegt, man wiederum die klassiche Literatur heranzuziehen hätte, um eine Quelle für das Wissen um "lesh avidya" zu finden, die man - unabhängig von Mr. Mahesh - für zuverlässig halten kann.

Im Sinne von Mr. Mahesh würde regelmäßige TM-Ausübung, dh 2-mal täglich jene ca 20 -30 Minuten, dem Einzelnen irgendwann soviel Vertrautheit mit "transzendentalem Bewußtsein" bescheren, daß das Individuum das irgendwann für sich erfahren und insofern würde verifizieren können. Nur wieso bis dahin, nicht auch klassische Quellen zu jenem Thema zur Kenntnis genommen zu haben? Findet sich dazu was in den Schriften Shankaras?)

Dr. Chopra wirft dann eben Fragen bzgl eines echten und nicht echten Gurus auf. Er stellt fest, daß man als Anhänger den Guru nicht anzweifeln dürfte, dessen Launen zu erttagen hätte und er sieht es im Hinblick auf das Ziel, nämlich "Erleuchtung erlangen". Ein Guru müßte so in etwa wie übermenschliche Eltern sein, Schritte lenken können, usw und seine Worte wäre zu betrachten als von "brahman" ausgehend und insofern ausgehend von einem "ihn besser kennen als man sich selber", usw.

Dr. Chopra's Ausführungen sind da durchaus interessant, informativ und behiflich im Dialog zwischen der geistigen Welt des klassischen Indiens und dem Westen

 

Soweit Dr. Chopra aus "The Untold Story" und vom Verfasser dieser homepage eingefügte Anmerkungen dazu.

(Das habe ich mal komplett ins Deutsche übersetzt; aber wie immer, wären da noch Urheberechte zu klären, bzgl "Dr Chopra - The Untold Story".

Hier nur eine knappe Zusammenfassung in eigenen Worten.)

 

* Ausführerliche Anmerkungen des Übersetzers zu jener "Guru-Schüler-Beziehung" Problematik:

Dazu auch einige Beispiele:

1) Hier möchte ich erst sachlich, beispielhaft eine Geschichte bzgl jenes Ex-Sektenbeauftragten Dr. Hans Löffelmann, der auch Psychologe und als Solches auch tätig war, einfügen:

Einst berichtete mir meine Mutter, daß er sich bei einem Sturz einen oder auch mehrere Wirbel gebrochen habe und nunmehr schon seit 4 Wochen im Bett habe verbringen müssen. Sie fragte mich, ob Ich Ihm nicht bzgl seiner kleine Schafherde würde helfen können.

Nunja, warum nicht; man lernte sich kennen und fing an sich etwas zu verstehen und allmählich miteinander reden zu können.

Aber eines Tages sagte er zu mir, ziemlich zusammenhanglos: "Ich kenne Dich besser als Du Dich".  - vgl. Dr. Chopra's obige Ausführungen -

Was für ein Blödsinn! Offenbar hatte er, ohne mich überhaupt jemals gefragt zu haben ob ich das möchte, anzufangen versucht, sich als Guru aufzuspielen, wobei er damit anscheinend versuchte, mich von TM udgl - pur auf der Basis der Schilderungen Dritter, die nochdazu das damals gar nicht mitbekommen hatten - "los, weg zu bringen".

Auch andere Ereignisse ab 1976 deuten darauf hin, daß Er und Pfarrer Haak, ihre Thesen der Beziehung irgendwelcher Personen zur TM-Scene und die Äußerungen irgendwelcher Mütter, Väter odgl inbezug auf irgendwelche TM-ausübende Personen zur Wahrheit zu erheben angefangen hatten; dann versuchten sie sich anscheinend selber - so sah es ab da für mich ansatzweise nunmal aus - als "Umkehr-Guru", dh versuchten die Richtigkeit ihrer "Thesen" - ohne die Betroffenen überhaupt um Zustimmung zu bitten - auszuprobieren und sie auf den "richtigen" Weg - also anscheinend selbstverständlich "christlichen Lebenswandel" - "zurückzuführen".

Das hatte Hans Löffelmann aber - zumindest anscheinend - auch schon bei meiner Mutter selber, die ja nie TM gemacht hatte, so versucht/getan:

Plötzlich hatte sie angefangen, Wäsche für ihn  zu waschen, bei Ihm aufzuräumen, für "seine" (von Ihm und Pfarrer Haak "mitbegründet" - oder doch mit ein paar zusätzlichen "Strohmännern" geschaffenen?) "Elterinitiative" zu arbeiten, seine Thesen zur Wahrheit zu erheben, usw. Im Jahr vor ihrem Sterbejahr - meiner Mutter ging es gar nicht gut, sie hatte schon 2 künstliche Hüftgelenke gehabt - und wenige Jahre vor seinem eigenen Tod fragte er mich zB in unverschämtem Tonfall, ob die Mutter wieder Weihnachtsplätzchen gebacken habe und wieso er dieses Jahr keine bekommen habe, wo sie Ihm doch versprochen habe "alljährlich auch für Ihn Weihnachtsplätzchen zu backen".

Das alles waren jene "Symptome", die meine Mutter mir gegenüber, immer wieder - in abstrakten Gesprächen - als die typischen Anzeichen von solchem Guru- und Sektenunwesen genannt hatte, sich dabei auf das berufend was sie in der Elterninitiative von Haak und Löffelmann "erklärt bekommen" habe.


Na klar hatte ich Ihn danach gefragt gehabt, ob er eigentlich gewußt habe, daß es aus den Kreisen "seiner "Elterninitiative heraus zu "Deprogramming" gekommen war, was ich wiederum von meiner Mutter - mit sehr genauen Angaben zu einem Fall - wußte.

Er steuerte nun fassungslos bei, daß das auf einen Arzt zurückgehe, der sich in den Treffen der Elterninitiative ständig für Deprogramming stark gemacht habe, es hinter seinem Rücken geschehen sei und ich Ihm glauben könne, daß Er und Pfarrer Haak nichts damit zu tun gehabt hätten und stets strikt dagegen gewesen seien - was übrigens in Schriften von Pfarrer Haak -in denen er auch seine mangelhaft recherchierten, unqualifizierten Anschuldigungen gegen TM erhob - durchaus auch so zum Ausdruck gebracht worden war; allerdings empfahl er, mit gewisser Vorsichtigkeit durchaus, Psychiatrie was ich für völlig absurd halte, da man nicht jemanden, der ehrlich Yoga praktiziert, Rücksichtslosigkeit und Greueltaten gegen die Natur - insbesondere auch die medizinischen & pharmakologischen Tierversuche - ablehnt, dann einfach zwangsweise mit jenen Resultaten jener absurden "Tieropfer" namens "Tierversuche" "behandeln" darf und nichts anders als die Situation schafft bzw schaffen wollte, daß weiteres Ablehnen der Tierversuche unweigerlich mit sich bringe, daß man für den Rest seines Lebens davon auszugehen habe, daß man - eher wahrscheinlich denn versehentlich - an jenen pharmakologischen Giften so jämmerlich zugrunde gehen werde wie die Tiere in den Versuchslabore, usw. So ist "zwangsweise Psychiatrie" in jedenfalls solchen Fällen wiederum nichts Anderes als grausame "Zwangsmissionierung" zugunsten der "Tierversuche- bzw Tieropfer-'Gläubigkeit'" samt des absurden Glaubens der "Überlegenheit" der Spezie "Mensch", was also auch Anstregungen einer zwangsweiser Missionierung zugunsten jenes "christlichen Grundverständnisses" von "macht euch die Erde untertan", "die Tiere sollen euch zur Nahrung dienen" & co beinhaltet und insofern samt&sonders abzulehnen ist!

Hans Löffelmann hingegen war da etwas vorsichtiger als sein evangelischer Kollege und Freund; er hielt Distanz zu jenen zwangsweisen psychiatrischen Behandlungen, sofern ich das aus unseren - meinerseits stets sachlich, unparteiisch gehaltenen Gesprächen - entnehmen konnte/kann.

Aber er mußte da schon sehr mit Scheuklappen durch die Landschaft gerannt gewesen sein oder sehr weggeschaut gehabt haben, da Andere, die nach Ihm kamen, es innerhalb weniger Wochen bereits festgestellt, sich von der Elterinitiative klar distanziert und mich betreffs "Deprogramming" davor gewarnt hatten. -

Als ich das zu berücksichtigen hatte und anfing, ihn - ebenfalls ziemlich zusammenhanglos  - mit der "Wahrheit über meine Beziehung zur TM-Scene und wie es dazu gekommen war, daß ich in TM überhaupt initiiert wurde" zu "füttern".

 

* "ungerechte KritikerInnen mit der  "Wahrheit über meine Beziehung zur TM-Scene und wie es dazu gekommen war, daß ich in TM überhaupt initiiert wurde"

So, wie ich Hans Löffelmann dann einfach mit dr Wahrheit übe rmeien Beziehung zur TM-Scene, zu Mr. Mahesh's Aktivitäten usw fütterte, so machte ich es dann ja auch mit einem "Streetworkern", der in der TM-Scene sehr anscheinend tätig gewesen war und mich unverschämterweise auch noch benutzt gehabt hatte, um sich in die TM-Scene einzuschleusen, als ich ihn in einem Ladengeschäft in einer länglichen Wartschlange vor einer Kasse mal zufällig traf und jener während seine TM-Scene-Zeit auch nur dauernd seine Floskeln r'untergeleiert, der Wahrheit nicht ins Gesicht schauen hatte wollen und anscheinend daher lieber keine  Fragen stellte, außer mal, als er darauf hinwies, daß das TM-Center tagsüber doch dauernd leer wäre und ob man das nicht etwa besser für einen Kindergarten oder irgendwas Anderes "untervermieten" oder benutzen sollte/könnte.

Kurzum ich billigte Ihm zu, daß er nur uninformiert war/gewesen war und lieferte Ihm wahrheitsgemäß einfach die Fakten, die Er damals besser selber erfragt gehabt hätte und jederzeit von mir erfragen hätte können.

Einmal erlebte ich Ihn und seinen anscheinlichen Kollegen, der für die Minderjährigen in der TM-Scene anscheinend zuständig gewesen war im Rahmen eines Einsatzes im Jahre 1987 bei einer verbotenen Veranstaltung von "Die Grünen" mit ca 20-25 betroffenen Dort-Seienden und seltsamerweise waren darunter 4 Personen, die alle stets besonders bürgerlich, neutral, sauber gekleidet und staatskonfrom in Erscheinung getreten waren.


Nun jenen "Minderjährigen-Zuständigen" traf ich 1972, auf meinem Weg zu einem TM-SCI-Kurs in Birmingham, mal zufällig in einem Flugzeug; wir saßen 1 1/2 Stunden nebeneinander und irgendwann fragte ich ihn, warum Er eigentlich TM angefangen habe; höflicherweise hatte er zurückgefragt und selbstverständlich von mir die Story mit jenem Lehrer, jenem Terror gegen mich, usw faktengetreu und in aller Sachlichkeit von mir verzählt bekommen. Im Flughafenbus vom Londoner Flughafen in London's Innenstadt saßen wir wieder nebeneinander. Irgendwann fragte ich ihn, ob er zufällig wisse, wo ich am Besten zur Jugendherberge aussteige.

Er erklärte mir, daß er es genau wisse, da er auch dort aussteige; allerdings würde er in etwas Ähnliches gehen, das nur ca 300m weit weg wäre, wohingegen es zur Jugendherberge 1km weit sei. Er verzählte mir dann noch mindestens 3-mal, daß er ein Einzelzimmer habe, weil er es vorher gebucht habe und daß man sein Zimmer immer vor Reiseantritt schon gefunden und gebucht haben sollte.

Allerdings hatte ich genau das 1971 betreffs Brüssel gemacht gehabt. Als wir dann dort angekommen waren, erläuterte mir der Mitarbeiter jener Jugendherberge als Erstes, daß es bei ihnen nicht üblich sei, vorher zu reservieren.

Sei es wie es sei; nur es kam mir das Verhalten jenes Erwachsenen arg "pädophil-isch" vor, da er mir 3-mal verzählt hatte, daß er dort ein Einzelzimmer habe und daher mied ich ihn ab da. Dazu kam, daß er - statt es mich selber machen zu lassen - dann dort managte, daß ich ein Bett bekomme; es hieß, daß es das letzte freie Bett sei und jenes Bett war auch offensichtlich frisch gemacht gewesen und ich hatte mich gewiß nicht im Zimmer geirrt gehabt; allerdings stellte sich bei meinem Wiederaufwachen um 6.00 morgens zu meinem Erstaunen heraus, daß man mich jene Sommernacht über in einem Mädchen-Massenschlafsaal einquartiert gehabt hatte und das kam mir, da ich noch minderjährig war, ebenfalls reichlich seltsam vor; als ich zubett gegangen gewesen war, war ich ja noch die einzige Person in jenem Saal gewesen und ich war auch desnachts nicht aufgewacht, als jene vielen Anderen hereingekommen waren. Beim Aufwachen hatten lauter Mädchen rings um mich in den Betten gelegen, so weit das Auge reichte. Erst als ich dann sofort jenes "Etablissement" verlassen hatte, für den zweiten Tag die 300m zurückgegangen, dann den 1km weiten Weg zur Jugendherberge die 30kg-Tasche geschleppt hatte und dort zu einem Ausweichquartier beordert worden war, das wieder 1km in die andere Richtung gelegen hatte, kehrte allmählich wieder Normalität ein. -


* Zurück zu Hans Löffelmann: Auch Ihm gegenüber sagte ich einfach wahre Fakten

Einmal sagte ich :"Gell, Lern-und Lehrmittelfreiheitsverletzung durch staatliche Lehrer geht doch nunmal gar nicht, wo das doch klarer, unübersehbarer Verstoß  gegen den Befehl der alliierten Militärregierung nach 1945 ist, womit die bay. Staatsregierung unmißverständlich und unter klar benannter Strafandrohung aufgefordert worden war, die Lern-und Lehrmittelfreiheit für alle folgenden Jahre einzuführen".

Hans  blieb auch jetzt noch bei seinem vorgefertigten Konzept, schwenkte nicht einmal um, sondern sagte lapidar und  zu meinem Entsetzen:

"Wir sind ja auch gegen die Lern-und Lehrmittelfreiheit" ; war mit "wir" die deutsche Psychologenschaft, die katholische Theologenschaft oder ein relativ geheimer Spezialclub/Gleichgesinntenkreis odgl, dem er nach seine eigenen Worten angehörte, gemeint?


Er arbeitete auch mal an einem Film über "Guruismus" mit, der im ZDF gesendet worden war, den ich durchaus lustig fand und den ich gesehen hatte, ohne irgendein Zutun von Hans Löffelmann  und ohne zu wissen, daß er ihn zusammen mit StudentInnen sich ausgedacht und gemacht hatte.

Er freute sich, als ich jenen Film mal positiv erwähnte.

In jenem Film war's darum gegangen, daß eine übermütige oder auch sich belustigende oder auch widerliche Clique jüngerer Erwachsener, auf die Idee kam, eine eigene Sekte zu gründen; sie malten sich bzw ließen sich ein großes Öl-Bild eines Fantasie-Gurus malen, er sollte indisch und "guru"-isch aussehen. Dann legten sie los und machten Geld. Irgendwann verlangten aber die gewonnenen AnhängerInzwis, den Guru persönlich zu sehen; er sollte sie endlich mal besuchen kommen. So suchten die "Sektengründer" in Indien nach einer Person, welche möglichst genau aussehen sollte wie ihr "Fantasieguru". Sie fanden jemanden, einen Bäcker odgl. Sie erklärten Ihm worum es ginge und daß er sich doch nur mal zu zeigen bräuchte usw; außerdem boten sie Ihm reichlich Geld dafür. Er kam, zeigte sich usw und übernahm die ganze "Sekte" samt der Konten gleich ganz.


Das waren also anscheinend so gewisse Vorstellungen von Hans Löffelmann von Gurus, von Hinduismus usw: Alles nur - meist, öfters oder wenigstens bisweilen - primitive Geldmacherei, freie Erfindungen. Und es gäbe nur eine Wahrheit und die stehe im Neuen Testament, wobei allerdings das Getue mit "missio"  - kirchliche Lehrbefugnis, ohne welche man in Bayern zB auch nicht als Religionslehrer an staatlichen Schulen tätig sein darf -  ziemlicher Blödsinn und überflüsig sei?
Hans Löffelmann hatte nie "missio" gehabt, weil man sie Ihm am Tag danach eh schon wieder genommen hätte und er sie deshalb gleich nie beantragt habe, obwohl es, nach Erhalt des Diploms in Theologie, nur eine Formsache gewesen wäre, sie zu erhalten.

Er war und blieb ein Einzelgänger.


Andererseits hatte er mal, nach eigenen Angaben, ca 1971/1972 tatsächlich TM erlernen wollen; er habe damals auch Yoga gemacht.

Weil er damals gerade seine Statistik-Prüfung im Rahmen seines Psychologiestudiums absolviert hatte, habe er in Bezug auf die, vom Referenten bzgl. TM vorgebrachten, Statistiken bzgl TM gleich mal sein "Now-How" an den Mann bringen wollen, was sehr schlecht angekommen sei; infolge einer - evtl ja absichtlich ebenso - unfairen Reaktion des Referenten, wäre "TM-Erlernen" dann kein Thema mehr für ihn gewesen.

Nur, wieso hatte er aus der Reaktion eines einzigen TM-Lehrers auf die gesamte "TM-Lehrerschaft", das "TM-Lehr-Wesen" samt der "Lehre bzgl transzendentaler Meditation" geschlossen?

Einmal war eine Dame zur Initiation bei mir; sie benahm sich sehr korrekt, unpersönlich und unauffällig. Nach dem Kurs zur Erlernung von TM, erklärte sie mir, daß sie demnächst in einen katholischen Orden eintreten wolle, vorher noch TM habe erlernen wollen und man sie deshalb in einer anderen deutschen Stadt nicht initiieren habe wollen.

Offenbar kann man es so ja auch machen.

Man hat seine Kritik in München an den Mann gebracht, fährt nach Augsburg, Nürnberg oder Innsbruck oä, hält sich vornehm zurück und macht dort einen TM-Kurs (problemlos) mit. -

 

* Nunja, ich habe da ein grundlegend anderes Verständnis:

1) Lern-und Lehrmittelfreiheitsverletzung durch staatliche Lehrer ist und bleibt strafbare Handlung. Um ihre Aufgabe erfüllen zu können, habe man die Lehrer davon im Rahmen ihrer Ausbildung in Kenntnis zu setzen; desweiteren haben sie zu bestätigen, daß sie es zur Kenntnis genommen und verstanden haben.

2) Desastreuse Karrierefolgen infolge von Lern-und Lehrmittelfreiheitsverletzung müssen von den Staatsanwaltschaften zur Ahndung gebracht werden. Zunächst haften da der Bay. Ministerpräsident und das bay. Kultusministerium, da der Befehl an den/die/dös Bay. Ministerpräsidenten adressiert worden war. TrittbrettfahrerInzwis sollten, wennmöglich, auch angemessen belangt werden.

3) Die Kirchen müssen  absurde, wahrheitswidrige, fanatische "Lehren" ihrer Sektenbeauftragten bzgl "TM", "Guruismus" udgl ebenso öffentlich korrigieren, wie jene Sektenbeauftragten ihre "Lügen" öffentlich verbreiteten.

Dabei ist es durchaus richtig, auf Mißbrauchs-Gurus, wie Vergewaltiger, Straftäter udgl in aller Deutlichkeit hinzuweisen, da "Religion" nicht als "Ausrede" für Straftaten gelten kann und jene Sex-Verbrecher sollen sich auch vor der Justiz zu verantworten haben.

 


Duchaus bin ich der Auffassung, daß Hans Löffelmann damals mit viel Engagement und allgemeinem Wohlwollen und Fairsein-sowie Fairbleiben-Wollen an seine Aufgabe herangegangen war. Vielleicht wurde er ja auch nur das Opfer von Intrigen Anderer.

Fakt ist aber, daß Josef Kardinal Ratzinger dann, Hans Löffelmann zu kündigen nicht umhinkam und daß Gerichte Josef Kardinal Ratzinger Recht gaben und nicht Hans Löffelmann.

Julius Kardinal Döpfner hatte Hans mit jener Aufgabe des Sektenbeauftragten betraut gehabt und vielleicht ja gehofft, daß diese Aufgabe Hans Löffelmann, der die Missio nicht beantragt gehabt und insofern auch nicht gehabt hatte, näher an die Kirche und ein Verständnis für Kirche und Missio heranbringen würde.


* Sei es wie es sei/war.

Es war offensichtlich zu Problemen gekommen und es ist leider halt nunmal so, daß meine Mutter durch die 2 Sektenbeauftragten Löffelmann und Haak in jene Elterninitiative und an Deprogrammierer geriet und anfing absurderweise mit allen Mitteln zu versuchen, mich aus jener "hochgefährlichen Sekte" (,..wie sie es unter der "Führung" jener Sektenbeauftragten und in "deren" Elterninitiative offensichtlich erst "beigebracht" worden war..) hinauszubringen und nicht mehr wahrhaben hatte können, daß ich mich längst davon verabschiedet gehabt hatte, längst draußen gewesen war und noch nie "d'rin gewesen war", außer daß ich wegen jenem absurden Gymnasiallehrer dort zu recherchieren gezwungen worden war und das nunmal auch nicht einfach von heute auf morgen - ohne Nachteile und mehr oder weniger großen Ärger für mich - beenden konnte.

Wie mehrfach erwähnt - und  mit Warnhinweis versehen - berichtete Juri Bezmenow im US-TV im Jahre 1984 jenem Herrn Eduard Griffin gegenüber, daß für jene welche die damiligen KGB-Aktivitäten in der TM-Scene bzw allgemeiner Meditationsscene entdeckte, mit Rufmord bedroht entsprechend behandelt wurde. Hätte der Rufmord nichtg den "beabsichtigten"  Erfolg gehabt, hätten Andere für die "klassiche" Ermordung solcher Personen gesorgt.

Leider war ich eben bei meinen Recherchen damals auf jene damaligen "linksradikalen", auf atheistisch-kommunistische Machtübernahme abzielenden Aktivitäten gestoßen.

Es ist so in etwa wie wenn man auf eine Straße geht, Zeuge eines Mordes aus dem Bereich des organisierten Verbrechens wird und ab da als "Lästiger Zeuge" ein "Gejagter" ist.

Der deutsche Staat hat/hatte dafür nur 2 Optionen: "Geistesgestörter" oder eben "Pech gehabt". Wo blieb da aber die "Würde"?

 

Meine Mutter sah nur noch den Schaden, der mir zugefügt worden war und vermochte die Behebbarkeit nicht mehr zu erkennen bzw anzuerkennen, weil man ihr per "Dr.&co" einredete, daß das doch alles krankhaft sei usw usf und ich ihr eben bestimmte Dinge - siehe "Rufmord" - nicht verzählte.

Was würde es schon geholfen habe, wenn sie es dann auch gewußt gehabt hätte und lästige Zeugin aus "Dritter Hand" geworden wäre?

 

Also, gemäß so gewisser TM-KritikerInnen,  hätte sich Juri Bezmenow, jener Ex-KGB-Agent, das alles wahnsinnigerweise oder auch als "Legende" zusammenfantasiert bzw mitbekommen gehabt und seine vorgelegten Dias wären ebenfalls keine Bilder von Wirklichkeit, sondern technische Meisterleistungen von FälscherInnen gewesen, hä?

Nochmals, es waren in der TM-Scene da eben auch noch gewisse "versteckte", geheime "Agiteure" aktiv gewesen und objektiv-wissenschaftlicherweise, wie ich mit Thema  TM-Scene umzuging,war ich auch zu umfassenderen Ergebnissen gelangt, als es engstirnige, voreingenommene Anti-TM-FanatikerInzwis wahr haben wollten.-.

 

Man hatte meiner Mutter eine gewisse panische Angst gemacht in Bezug auf, was da so alles passieren könnte und sicherlich noch passieren werde, wenn man nicht sofort entschlossen und durchaus mit psychiatrischer Gewalt/Gewalttätigkeit dagegen vorgehe.

Sie bemühte sich, mich in die Psychiatrie zu bringen und es zählten nur noch "Lehren" von Löffelmann, Haak und anscheinend auch jenem Dr. med.; Wahrheit, die Sachverhalte, die wahren Gründe und all das, waren für sie plötzlich kein Thema mehr.

In Gesprächen versuchte sie immer wieder nur einem Ausasgen herauszulocken, die sie dann wieder gemäß jener Antisekten-Gruppe meinte, gegen mich benutzen zu können; normale, facharbeitliche, objektive, unparteiische Gespräche waren überhaupt nicht mehr möglich.

Das war definitiv das Resultat jener "Elterninitiative" und derer, die sie dort hingeschickt hatten und sich dahingehend vermeint gehabt hatten, daß sie jene Scene im Griff würden haben können.

Das sollen also die Vorstellungen der r.-kath. Kirche bzgl Ehe&Familie gewesen sein?

Das sollte der richtige christliche,katholische Umgang mit Opfern von Schulmittelmachtmißbrauch, vom KO-Pillern, von Umfunktionierern der TM-Scene & co gewesen sein?

Nie & nimmer!

In völlig inakzeptabler Weise wurde sie später dann auch noch als Zeugin im Prozeß zwischen den TM-Organisationen und der Bundesregierung (Prozeß in Münster) geladen und kein Staatsanwalt, kein Richter, noch irgendein Ankläger oder Verteidiger hat und hatte es je für nötig befunden erst mal mit mir darüber zu reden bzw mich auch vorzuladen; stattdessen hatte man von Anfang an versucht gehabt mich, per Vorladung zur Befragung durch Psychiater, auszuknipsen und als derjenige Facharzt dann nicht das "Gewünschte "schrieb, machte man anscheinend "im Untergrund weiter" und berief sich dann 4 Jahre später auf einen Nicht-Facharzt; jener machte seinen ersten Facharzt 4 Jahre später! Jener Arzt war, lt. Auskunft der Ärztekammer, damals von seinem ersten Facharzt noch 4 Jahre weit weg; er war vom Facharzt-Sein noch so weit weg, wie ein Abiturient von dem Erwerb des ersten Staatsexamens in Jura. Jener Nicht-Facharzt verbreitete in der Ärzteschaft nachweislich haufenweise Lügen über mich und die Richterschaft agierte terroristisch d'rauflos, indem sie einfach ohne Gutachten loslegte und ansonsten totschweigen, wegschauen, erschlagen mit Paragrafen aus fetten Papier-"Büchern" & co praktizierte und praktiziert. In diesem Punkt denke ich, mit Verlaub, allerdings durchaus, daß das vorsätzliche Vorgehensweisen waren und das im Prinzip genauso alles zusammenhängt.

So wollte meine Mutter in jenem Prozeß in Münster dann aussagen, daß ich im Herbst 1970 mit TM begonnen hätte - wie sie mir danach sagte -; die Wahrheit ist, daß es nach und ausschließlich infolge jener staatlich-schulischen Veranstaltung am ca 21. März 1971 gewesen war und es dafür auch ZeugInnen gegeben haben würde. Kurzum meine Mutter hatte das "an-gelehrt" bekommen, was sie zu sagen haben sollte, aufdaß im Prozeß dann "alles glatt gehen solle".

Gott-sei-Dank war damals dann von der Richterin, zumindest im Verfahren in Münster, auf die Einvernahme aller geladen gewesenen und dafür Anreise & co bezahlt gehabt habender ZeugInzwis verzichtet worden.

Ob jener Verzicht erfolgte, weil ich mich telefonisch noch nach Prozeßbeginn und während der Verhandlung als Zeuge gemeldet hatte, weiß ich nicht.

Interessanterweise wollte also meine Mutter letzendlich aussagen, daß all die Probleme, die sie da sah, im Herbst 1970 begonnen hätten und es also daran gelegen hatte, daß jener deutsche Deutschlehrer damals in meine Karriere und meinen Lebensweg zum Entsetzen meiner Mutter hineingepfuscht hatte. - Nunja, meine Mutter hatte Glück gehabt, ihre Elterninitiative-Aktivitäten schadeten mir nicht; sie kam glücklich aus jener, sie mitreißenden "Strömung" wieder heraus und genau genommen hätte sie zur Aufklärung des Unwesens jenes deutsche Deutschlehrers erfolgreich beigetragen, wenn man nur mich damals dann auch als Zeugen geladen gehabt haben würde. -


* Damals im Herbst 1970, kurz zuvor war ich mit meiner damaligen Freundin, auf deren Betreiben in einem Vortrag über TM gewesen und hatte - aus iher Sicht - unerfreulicherweise das TM-Erlernen kategorisch abgelehnt, was sie dann aber tolerierte und sie davor bewahrte damals TM anzufangen, als ich es aber dann, wegen jenem unerträglichen deutschen Deutschlehrer, anzufangen nicht umhingekommen war, hatte sie es auch angefangen; allerdings bekam sie ein schriftliches Ok ihrer Mutter.

Später geriet sie dann, zu meinem Entsetzen, immer tiefer in die TM-Scene hinein, arbeite schließlich "Vollzeit" dafür, lernte dort einen anderen "Vollzeit-TM-Mitarbeiter" näher kennen, bekam ein Kind von Ihm und heiratete ihn.

Seltsam, was man meiner Mutter vonseiten jener eingebildeten "Ober-Sektenkenner" da angetan hatte; Hilfsbereitschaft gemäß "Mitarbeiter an der Wahrheit", dem Leitspruch von Josef Kardinal Ratzinger würde da ein gänzlich anders, nämlich mir und meiner Mutter dienliches bzw zumindest akzeptables Ergebnis gebracht haben. Was man meiner Mutter antat, soll "christlich", "katholisch" gewesen sein? Aber wirklich nicht!


Was war eigentlich, metapherartig ausgedrückt, passiert? Jemand hatte mich in einen reißen Fluß gestoßen.

Nun als geübter Skifahrer kenne ich so eine ähnliche Situation: Man steht hoch oben auf einem Berg in zapfiger Kälte, heftigem Windgetose und vor sich ein eisiger, steiler Abhang.

Was tut man?

Man fährt in eleganten Schwüngen und je nach Steilheit mit mehr oder auch weniger "Quer-zum-Hang"- Anteilen gelassen und sicher hinunter.

Was macht man in so einem reißenden Strom?

Nunja "hin&her" wie die Surfer auf der Eisbach-Welle odgl, hat in einem breiten, reißenden Fluß wenig Sinn (Der Amazonas ist gegen Ende ca 100km breit!). Flüsse pflegen oft auch zu meandern , dh fließen in Kurven durch die Landschaft. Ist man also in der Nähe einer Kurve nach Osten zB und das in einem Fluß, der von Süden nach Norden fließt, so wird man gut daran tun, in Richtung Osten quer zur Fluß-Strömung zu schwimmen. Weiß man , daß der Fluß zwar meandert, aber insgesamt zB nach Nord-Nord-Osten fließt, so wird man selbst in einer kleinen Westkurve den Weg nach Osten wählen, sofern die Strömung so stark ist, daß man es während man durch die Westkurve abgetrieben wird nie&nimmer bis ans Ufer schaffen wird, wird man sich erst etwas abtreiben lassen und immer nur quer schwimmen, wenn der Fluß eine Kurve nach Osten macht; in den anderen Kurven wird man sich allenfalls darum bemühen nicht all zu weit nach Westen abgetrieben zu werden.

Irgendwann, wird man dann d'rüben sein und bei einem relativ normalem Flußufer auch hinaussteigen bzw hinausklettern können. So ziemlich jeder Hund weiß das und benimmt sich natürlicherweise so, Rettungshunde machen es erst recht so.

Also schwamm ich quer und kam eben am Ufer der Agenten, Geheimdienste & co an, da es da eben auch jene Kurven-Queranteil-Strömungen gab. Erfreut kletterte ich hinaus. Es ist also nicht sonderlich verwunderlich, daß dann einer der Geheimdienste wenigstens fähig war mich zu verstehen, mir zuzuhören und mir  - zumindest bzgl der Aufkärung der Geschehnisse - entscheidenend helfen konnte; das war der MAD.

Da ein Zurückschwimmen erst mal nicht sehr sinnvoll, war, weil der Fluß nunmal gerade eine riesige Kurven nach Osten machte, wanderte ich etwas flußabwärts, um bei einer passend großen sicherlich kommen  würdenden Westkurve zurückzuschwimmen. Aber da gab es nun Irre, die von Selbstmord zu schwafelen begannen, mir andichteten, daß ich schon damals anno 1970/1971 freiwillig offensichtlich freiwillig in selbstmörderischer Gefahr in jenen reißenden hochwaserführenden Strom gesprungen gewesen sei usw usf und unter allen Umständen verhindern wollten, daß ich wieder normal, zivil, friedlich, natürlich auf die zivile Seite zurückqueren sollte können, um dann nach dem nunmal Abgetriebenwordensein in einem etwa maximal ca 1-2 jährigen Fußweg am "richtigen" Ufer entlang zum Ausgangspunkt zurückzukehren und mein "normales Leben" wieder aufzunehmen.

 

Zur Warnung: Am Meer gibt es auch ablandige Strömungen und sobald jemand erst anfängt aus Wut seine letzten Krtäfte zu mobilisieren, um es dem zB Atlantik zu zeigen wer der Stärkere sei, kann man schon seine Uhr herausziehen und darauf warten, wann der da draußen seine Plastiklöffel, namens Plastik-Bikini-Oberteil, Plastik-Bikini-Höschen, Plastik-Badehose & co - selbst der Gummizug in Baumwollhöschen wäre noch Plastik zu viel! - abgeben wird und insgesamt über den Jordan am Ende gegangen, dh in dieser Welt dahier verstorben wäre. Am Ende wäre die Meeresverschmutuung noch größer geworden, was dem/der/dös Einen oder AnderenInenzwis auch ein Grund sein kann, sojemandem dann halt zu retten.

Nur mit dem "Retten" ist es da eben so eine Sache.

Am Ende wird man nur selber abgetrieben und, wie in meinem Fall, ist es dann der Zuerstabgetriebene - der es inzwischen, zB von einem "See-Hund und va Hund" gelernt gehabt hatte -, wie man mit der Situation erfolgreich umgehen kann - , der dann den Anderen, den/die "NachhüpferInzwi/~s" auch noch zu retten am Hals hatte. - In diesem Sinne schwamm ich auch schon problemlos, selbst bei 3-4 m hohen Wellen und dunkelorange-farbener "Flagge" am bewachten Strand und mit Erlaubnis des/der/dös "BaywatcherInzwis".

Nunja, an der Isar kann man immer wieder Enten, Schwäne, Gänse beobachten, die sich in die Lüfte erheben, sich mit wunderbaren Flügelschlägen - teils geräuschloser, teils lauter, teils knapper über den eigenen Kopf hinweg, teils höher - einige hunderte Meter oder auch Kilometer flußaufwärts begeben, sanft-genug im Wasser landen und es dann genießen, sich flußabwärtes treiben zu lassen.

So hat der Fluß Narmada ebenso wie der Fluß Isar, benannt nach einer germanischen Göttin Isara, seine Eigenheiten, die man halt nur zu berücksichtigen hat.

Aber mit Gewalt erreicht man da gar nichts; es wäre nur der sichere eigene Tod.

So schwamm ich mal in sehr jungen Jahren in der Isar und hatte mich sehr darüber wundert, daß ich immer an derselben Stelle blieb, wel die Isar mich ebensoweit abtrieb, als ich es flußaufwärts zu schaffen fähig war.

So gab es eben jenen Moment der Stille inmitten all der Dynamik, der wohl auch einem Leben im Wasser den not-wendigen Halt gibt; es gibt jenen Punkt über den man nicht hinaus kann und der aber ein Ruhepunkt ist, ein "Fixpunkt" und im  Mathematikbuch der 12.Klasse von Lambcaher/Schweizer auf Seite 174/175 wird eben auch das Studium jene "Unveränderlichkeiten", jener "Fixpunkte" als bisweilen hilfreiche und in gewissen Fällen zum Ziel führende bzw einen ans Ziel bringende "Lösungsstrategie" erwähnt - ob das irgendwelche Sektenbeauftragte, PsychiaterInzwis, RichterInzwis & co paßt oder auch nicht. C'est la vie!


* Gymnasialer Religionsunterricht der 7.Klasse:

Im Religionsunterricht der 7.Klasse erzählte uns der damalige Religionslehrer Gym.-Prof. Bach, der auch Stadtpfarrer gewesen war zum Schuljahresbeginn, daß wir heuer auch andere Religionen durchnehmen "würden". Das sah dann - und das ist praktisch wörtlich wiedergegeben! - so aus: In einer der zahlreichen Unterrichtsstunden jenes Schuljahrs sagte Gym.-Prof. Bach: "Also, da gibt es eine Religion in der jene glauben, daß Gott Buch geworden sei; so ein Blödsinn" und dann kam noch ein zweiter Satz: "Da gibt es noch eine andere Religion, die haben ca 200 Millionen Götter, gell so ein Schmarrn". Das war dann das ganze "Durchnehmen" der anderen Religionen. Hochqulifizierte, seriöse, verantwortungsvoll angefertigte Übersetzungen von Vedanta, Bhgavad Gita, Nyaya usw ins Deutsche gab es seit 1920 reichlich! Sich damit zu befassen würde "Andere Religionen", "andere Weltanschaungen", andere "wissenschaftliche Systeme" usw" durchnehmen heißen. Ich bin überzeugt, daß das Deutschland unvergleichlich viel besser gekonnt haben würde und nach 1945 tun hätte müssen. - Das es auch Anderes dazu zu sagen gäbe, stellte der frühere bayerische Ministerpräsident Dr. Horst Seehofer unter Beweis, als er mal allgemeiner-,sachlicher- und freundlicherweise darauf hinwies, daß es auch jene gäbe, die "bewußtes Nicht-verstehen-Wollen" "praktizieren". -


Der deutsche Deutschlehrer der 13.Klasse setzte dann jenes "TM-Thema", "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" d'rauf; das Buch war aus Tonbändern relativ eilends zusammengestellt worden, hatte lt. Vorwort des Mr. Mahesh mehr die Qualität des gesprochenen Wortes, denn der schriftlichen Arbeit. Es gibt 2 klassische "Epen" Indiens, nämlich Mahabharata und  Ramayana und deren Kernstücke "Bhagavad Gita" sowie "Yogavasishta"; das sind schriftliche Werke und ordentliche Übersetzuungen ins Deutsche hätten ja vielleicht gerade noch in den Deutschunterricht gepaßt; aber nie&nimmer jenes Buch des Mr. Mahesh. So würde die Übersetzung von Dr. Lorinser in Versform durchaus zum Stoff jener gymnasialen Oberstufe, welche leider jenem fanatischen Lehrer anvertraut worden war, gepaßt haben, da die Oberstufe mit "Gedichtinterpretation" begonnnen hatte; also warum nichtmal was in "Versform" auch? Aber auch ein Vergleich der existierenden Übersetzungen ins Deutsche zB Lorinser (ca 1867) versus Hartmann's Übersetzung in Versform (1922) sowie der Übersetzungen in Nicht-Gedichtform durch Dr. Garbe und Dr. Franz Hartmann in jenen frühen Jahren des 20'ten Jahrhunderts (1917...1922) würde ja auch noch möglich gewesen sein; aber der Lehrer hatte eben offensichlich 0,0 Ahnung davon, obwohl er als Geografielehrer, der er ja auch war, darüber durchaus etwas Bescheid wissen hätte müssen und zumindest beisteuern hätte können müssen, wo der Sitz des Shanakracharyas des Nordens ist, wo Rishikesh liegt, wo Uttar Kashi liegt; wir Schüler hatten in der 7.Klasse in Geo-Extemporalen ja auch den Ganges benennen und einzeichnen können müssen. Wieso sollte da ein Lehrer nicht die paar Kleinstädtchen im Gangestal wissen müssen,  bevor er so ein Thema dann nochdazu als Deutschlehrer vergibt? Wieso sollten Geografie-Lehrer nicht das "kleine 1*1" von indischer Philosophie wissen müssen?


Das was in jener "Sektenbeauftragten-Scene" da dann ablief hatte, vom Ergebnis her genau jene Qualität jenes "Durchnehmens anderer Religionen" im staatlichen Gymnasium. Jene waren in der Nachkriegsordnung noch nicht angekommen.

Es wäre doch völlig absurd, ein Mädchen, das in ein Bordell verschleppt und gewaltsam, seiner Freiheit beraubt und zur Hure gemacht worden war, gewaltsam zu einem Bordellbesitzer, der solche Art von Bordellunwesen ablehnt,zu bringen und das mit der Absicht dem Mädchen von dem dann "möglichst verständnisvoll" helfen zu lassen".

Hätte ihr andererseits jener "normale" Bordellbesitzer aus freien Stücken zur Flucht verholfen und bestünde dann aber darauf - sie wieder ihrer Freiheit beraubend -,sie "zwangstherapieren"zu dürfen, so wäre doch das Mädchen nur vom Regen in die Traufe gekommen.

Wie man es dreht und wendet - alleine schon aus solchen einfachen Überlegungen heraus - gilt, daß jener Versuch jener Sektenbeauftragten und jener Herbeirufenen bzw sich selbst Herbeigerufengehabthabener aus dem Lager des Anspruchs auf "Zwangspsychiatrie & co" - vorab wißbarerweise - absurd war, ist und bleibt.


*  Verständnis betreffs berechtigter Kritik an diversen Sekten, weltanschaulichen Gruppierungen usw:

Volles Verständnis habe ich für berechtigte Kritik an diversen Sekten, weltanschaulichen Gruppierungen und dann aber bitte auch an Kirche, Psychologie, Medizin, Tierversuchemacherei, Gitspritzerei & co. Aber blindwütige "christliche" Parteilichkeit - Nein danke!

Wie die Geschichte von Dr. Chopra  aufzeigt, konnte Dr. Chopra die TM-Scene problemlos verlassen. Er war vorher Arzt und hätte hinterher halt wieder als Arzt arbeiten können und uU müssen.

Wenn sich aber Sekten, Kirche & co an irgendwelche Minderjährigen oder Noch-ohne-Ausbildungs-Abschluß-Seiende heranmachen, dann waren jene vorher "Nichts, Nobodies" und nach Verlassen so einer Scene auch wieder "Nichts, Nobodies".

Dabei gilt dann aber, daß sie - sehr wohl zu erwartenderweise - ansonsten was geworden wären und würden hätte können.

Insofern habe ich durchaus Verständis dafür, wenn man solche Scenen dann dazu - falls nötig per Gerichtsurteil - verpflichten würde, den Betroffenen eine Ausbildung zu bezahlen und sie nachzuversichern & co.

Wenn aber, wie in meinem Fall, jemand die TM-Scene verließ, problemlos konnte und dann aber die Kirchen-Scene stalking-ähnlich darüber herfiel, weil man letztendlich meinte damit noch Profit daraus machen zu können, wenn ich nun nur nie wieder auf die Beine käme und am Besten noch in der Psychiatrie lande & co - weil es dann in deren Händen ein besonders abschreckendes "Beispiel" ergäbe und ihr Ober-Herr Jesus doch noch ein viel größeres Opfer erbracht habe und man doch deshalb einfordern dürfe & blablabla -, dann war und ist das skandlös und zeigt nunmal sehr deutlich, wer - in diesem konkreten Fall - da die destruktive "Sekte"/Scene war und wer nicht.

Im Übrigen werde ich all die mich betreffenden Dinge in einer eigenen Darstellung mal veröffentlichen ( Siehe www.schulerlebnis--91-19i.bayern; anno 2022 also soweit geschehen) ; allerdings erleichert es das Verständnis, sodaß ich sie hier hier&da einstreue bzw es als, von mir genau gewußtes, Beispiel für einen Überlegung oder auch als Gegenbeispiel gegen die Allgemeingültigkeit irgendwelcher allgemeiner Behauptungen irgendwelcher Personen oder Gruppierungen gebrauche.


* Pfarrer Haak und Dr. Hans Löffelmann:

Pfarrer Haak und Dr. Hans Löffelmann agierten in jener/ihrer Elterninitiative wie "Gurus", verusachten solche Verhaltensweisen, wie sie auch in der TM-Scene anzutreffen waren und wie es auch Frau Helena Olson - Im Sommer 1972 hatte ich das in Birmingham/UK  erworben und gelesen - exempelhaft wie folgt darstellt:

Frau Olson wollte in ihrem Haus - in dem Mr. Mahesh damals auf ihre und ihres Ehemannes Einladung hin einige Monate weilte - in ihrer Waschmaschine die Wäsche ihrer Familie waschen; aber wenn immer sie es versuchte, war da eine "Anhängerin des Mr. Mahesh", ein junges Mädchen damit beschäftigt Mr. Mahesh's Wäsche zu waschen, bis sie entnervt - mit ihrer Wäsche für ihre ganze Familie - in eine Wäscherei ging.

Nunja, Pfarrer Haak und Hans Löffelmann waren eben die Gurus jener "Club"-Scene. Hinter seinem Rücken und entgegen seiner "Anweisung" das tunlichst zu unterlassen, wie es Hans mir ja erzählte, wäre es dann zu jenem Deprogramming gekommen. Nur wieso, bitte sehr, vermochte man dem Mr. Mahesh dann nicht zubilligen, daß es Ihm ja vielleicht hie&da oder auch in entscheidenden Zusammenhängen ebenso ergangen sein könnte oder ja auch war? Daß man mich initiiert hatte, war so ein Fall; es war gegen die Anweisung des Mr. Mahesh geschehen und nachdem TM-Mantren alle "tantrisch" und jene bordell-scene-komischen Tantra-Fehlinterpretationen weit verbreitet waren und sind, war's Mr. Mahesh vielleicht ja sogar auch sehr bewußt, daß es so sein müsse. Komisch nicht wahr, daß man mich dann zu einem, Prototypen eines TM-Geschädigten machte, was ua darin gipfelte, daß man meine Mutter eben zu jenem Prozeß nach Münster einlud und weder mich noch jenen damaligen TM-Lehrer, der als Diplomökonom anzunehmenderweise längst nicht mehr nur mit Geld-Scheffeln sondern auch Geldzählen und Verwalten seines Vermögens beschäftigt war; auch jene einstige Freundin von mir, jenen Lehrer bzw KlassenmitgliederInnen würde das Gericht doch vorgeladen haben können, wenn es wirklich um die Wahrheit betreffs "mich" gegangen sein würde.

Kurzum, so wie eine faire Herangehensweise an das "Phänomen" "Maharishi Mahesh Yogi" zu fordern war und ist, sollte es auch gegenüber jenen 2 einstigen Sektenbeauftragten gehandhabt werden. So wie Hans nunmal kein Monster war und menschlich durchaus umgänglich war, aber eben auch gewisse etwas schwer verständliche, nicht immer für Betroffene angenehme und bisweilen durchaus zu kritisierende Eigenheiten hatte, so war es auch mit Mr. Mahesh so.

Dr. Chopra kam da zu einem ähnlichen Ergebnis wie ich und seine Darstellung verdient es durchaus ernst genommen zu werden, meine ich. -

 

 

* Noch einige allgemeine Ergänzungen:

Für jene "Deprogrammierungsbemühungen", habe ich keinerlei Verständnis.

Es kann einfach nicht akzeptiert werden, daß Leute sich hilfesuchend an theologische Sektenbeauftragte wenden, diese klammheimlich an sich selber als Psychologe, Psychiater, Arzt, Geheimdienstmitarbeiter odgl "überweisen" und dann als zB Psychologe ihnen selber - versehentlich, absichtlich oder auch eingeladenerweise - "vorführen", "wie ein Guru das mit ihren Kindern gemacht habe". In meinem Fall war es aber ein fantischer deutscher Deutschlehrer gewesen, der außer Rand und Band geraten war und dem "Lern- und Lehrmittelfreiheit" eher ein Dorn im Auge denn Richtschnur und Muß gewesen war!

Gemäß der Upanishaden war ein Guru nur eine Person, die selber Erleuchtung erlangt hatte, daher über Atman und Brahman wirklich Bescheid wußte und zu dem sich eine das Lernen-Wollende/Auch-Wissen-Wollende Person von sich aus hin begab bzw womit sie einverstanden war hinzugehen. Dabei spielten, wie eine Upanishade zeigt, Kastenunterschiede keine Rolle; ein "Namenloser", dh "Kastenloser" konnte sich ebenso zu so einem Guru begeben und angenommen werden, wie Andere auch; Aufrichtigkeit, Wahrheitsliebe, Sinn für Wahrheit waren entscheidend, wichtiger.

- Gemäß Yogavasishta geht's halt darum, daß ein Tongefäß doch auch nichts anders als Ton ist, ein Goldring nichts anderes als Gold. Wird es nicht als "normal" angesehen, daß Rohstoffexperten und Kpnstler sich nicht gegenseitig ins Gehege kommen? Mr. Mahesh bemühte sich als "Rohstoffexperte" und war vielleicht ja nicht der Beste, aber auch nicht sehr falsch bei jener Thematik und va ist's immer noch eine Sache anderer Rohstoffexperten, ihn zu kritisieren. Die KünstlerInzwis können sich da getrost raushalten und es ist schon sehr verwunderlich, wieso sich da solche KünstlerInzwis da einzumischen sich erdreisteten und für zuständig hielten. -

Dabei gibt es gewisse Unterschiede, Feinheiten:

Vyasa schickte zB seinen Sohn, der bei Ihm selber nichts mehr lernen konnte oder auch wollte, durchaus in "den" Schriften sehr bewandert war, aber halt "Theoretiker "geblieben war zB zu König Janaka, wo Shukadeva dann angeblich erst auch etliche Zeit eher mit einem gewissem Maß an Arroganz "glänzte".

Rama, der Prinz, war handlungsunfähig, unfähig zu essen, bei Jemandem Hilfe zu suchen bzw suchen zu können, zwar sich in seinem Zimmer verkrochen habend aber immerhin aus seinem Zimmer gekommen als jener Brahmane Vishwamitra am Hofe seines Vaters erschienen und nach ihm gefragt gehabt hatte; desweiteren akzeptierte er es widerspruchslos, daß Rishsi Vasishta gebeten worden war, ihm aus seiner völligen Handlungsunfähigkeit,  Ihn  belehrend, Erklärungen gebend und Geschichten präsentierend herauszuhelfen

Arjuna, jener Bogenschütze, anerkannte Krishna als seinen Wagenlenker und später sagte er sinngemäß zu Ihm: "Sage Du mir, was ich tun soll; ich weiß es einfach nicht".

Jenes radikale, voller Absicht gegen den Willen vom Jemand loszulegen, den man für "unwissend" und sich selber - völlig inakzeptablerweise - für der Wahrheit mächtig hält, paßt jedenfalls nicht auf die Upanishaden, das Yogavashishta und die Bhagvad Gita. Es paßt nicht einmal auf Mr. Mahesh, der - gemäß des TM-Lehrerausbildungskurses von Playa la Antilla /1973, den ich mal besuchte - TM-LehrerInnen aufforderte Minderjährige nicht ohne schriftliche Zustimmung der Eltern zu initiieren und auch bereits TM-Ausübenden nicht nachzurennen; wenn jemand kommt dann ist's recht, wenn nicht, geht's TM-LehererInzwis auch nichts an.

Ich räume sehr wohl ein, daß es fanatisch gewordene - oder auch zuvor schon gewesene - TM-LehrerInzwis gab und vermutlich auch noch gibt, denen Wahrheit nicht viel bedeutet, die sich mit Wahrheit nicht abfinden können oder auch nicht wollen und die wirklich schwer erträglich sein können.

Allerdings würden mich da vonseiten der 2 großen Kirchen genauere statistische Zahlenvergleiche bzgl MißbrauchspfarrerInnen und unseriösen, freiheitmißachtenden MißbrauchslehrerInnen interessieren. Wieso machte die Bundesregierung sich nicht jene Mühe? Wieso gibt's keine solide Statistik bzgl der TM'ler, die in Sozialhilfe/Hartz IV infolge der TM-Aktivitäten gerieten? Stattdessen versuchten sich jene 2 großen Kirchen - vertreten durch deren Sektenbeauftragte oder auch gwisse Sektenbeauftragte, die außer Rand und Band geraten waren - als Kenner von Atman, Brahman udgl obgleich sie davon nicht eine Schimmer einer Ahnung hatten/haben sondern nur ihren selber gebastelten Fantasietheorien anhängen und sich nicht mal die Mühe machten Fakten wirklich zusammenzutragen und auf Wahrheit hin zu überprüfen. Sie haben nicht einmal sich darum bemüht ihre eigenen religiösen Erfahrungen und die Erfahrungen von Yoga-Praktizierenden als auch TM'lern in jenem Sinne in Beziehung zu setzen, wie es in den Patanjali-Yogasutren ja schon vor vielen hundert Jahren getan worden war, wonach Beides bei korrekterAusübung zum selben Zustand des Samadhi führe oder auch u.a. zum selben Zustand führe; selbstverständlich muß man es jenen "Religiösen" lassen, daß sie ihr Weg evtl auch zu ihrem Gott, einem wirklich göttlichen Wesen führt, wohingegen die "TM-Lehre" als solches, das weder versprach noch dabei als Ziel angegeben wurde. Zusammengetragen wurde stattdessen, was der TM-Scene etc anscheinend zum Schaden gereichen können sollte/müßte/werde. Igitt, was da wohl dero Gott im Sinne von  "versehentlich oder auch absichtlich mit vollstem Einsatz falsches Zeugnis abgelegt wider den Nächsten" zu sagen wüßte oder auch hat/hätte?


Darüber hinaus habe ich es aber auch erlebt, daß ein TM-Lehrer der seit ca 1975 Vollzeit für die TM-Scene arbeitet, ziemlich von den Anfängen der Anwesenheit des Mr. Mahesh in Vlodropp/Niederlande an dort mit dabei war, irgendwann dann mal Mr. Mahesh fragte, was er mit mir machen solle. Mr. Mahesh, so stellte sich viel später, ca 2017/18 dann heraus habe zu Ihm damals gesagt, daß er mich zurückbringen solle. Ab da hatte dann jener immer wieder - vergeblich - versucht, mich zur Mitarbeit in der TM-Scene zu ermuntern. Immer wieder erklärte ich ihm sachlich und faktenkonform, was meine Beziehung zur TM-Scene von Anfang an gewesen, was sie bis 1976 geblieben war und was ich vorhatte, von mir aus vorgehabt hatte ohne jene, teils brutalen und gewaltsamen, Verstöße gegen die Freiheit der Persönlichkeitsentfaltung, was ich getan haben würde und was nicht.

Im Übrigen hatte Mr. Mahesh, lt. seinen eigenen Worten beim "Wutausbruch" gegen Herrn Satyanand, die Verantwortung für den Kurs im Herbst 1971 in Kössen getragen; aber er wurde jener Verntwortung nicht mal im Mindesten gerecht; nicht mal um jene doch ziemlich wenigen anwesenden Minderjährigen - ca 20, also eine kleine Schulklasse -  hatte er sich angemessen gekümmert; er unterließ die mögliche und not-wendige Hilfeleistung mir gegenüber ziemlich blamablerweise.

Mr. Mahesh wollte mal in Indien das Leben eines Sadhu bei Swami Brahmananda Saraswati erlernen und dann ein Leben lang auch leben. Das lasse ich ihm und ließ ich Ihm auch stets. Ich bemühte mich sogar mal,  Ihm  aus seiner Verirrung herauszuhelfen und Ihm das bischen Entscheidungshilfe-Know-How zu geben, das notwendig gewesen wäre, daß er dann seinen einstigen Weg wiederaufnehmen hätte können. Aber er, der ein gescheiterter Sadhu nunmal war, der vielleicht ja wirklich passables Wissen über korrekte Meditation, absolutes Bewußtsein, Vedanta  udgl bei seinem "Meister" Swami Brahmananda Saraswati erwerben hatte können, hätte jede Menge guter Gründe gehabt jeglichen Versuch zu unterlassen eine "Sadhu-Tradition" außerhalb Indiens zu schaffen. Insofern wäre es wirklich tabu für ihn gewesen, jemals jene gewisse Guru-Beziehung - von der Herr Chopra hier schrieb - , insbesondere zu "Nicht-Indern" aufzubauen.


Andererseits hat es Mr. Mahesh anscheinend nicht unterlassen Nicht-Inder in seine Vorstellung des Sadhu-Wegs hineinzubringen, was zweifelsohne ein Fehler war. Na klar, gibt es auch außerhalb Indiens bettelarme Leute, für die es ein Vorteil sein würde gegen Kost&Logie in einem "Mr.-Mahesh-Ashram" einfache Tätigkeiten wie Putzen, Kochen udgl zu verrichten. Es gibt ehemalige Drogen-Konsumenten, Straffällig-Gewordene, die vielleicht ja nur so einem Rückfall entkommen könnten, konnten oder auch würden. Dagegen wäre ja im Prinzip nichts einzuwenden. Wenn aber Mr. Mahesh erst "Leben in Übereinstimmung mit dem Alltag mit Option auf Erleuchtung per TM und das allenfalls 1/2 Stunden morgens&abends verspricht, dann aber gute Studenten, Personen, die eine Lehre abgeschlossen haben per seiner "Reden", "Zweifelschürungen" udgl in das "gegen Kost&Logie"-Ashram-Leben hineinmanipuliert, dann hört bei mir das Verständnis dafür auf. Sowas hielt und halte ich für illegal.

Allerdings räume ich voll&ganz ein, daß von jenen diversen Deprogrammierern, "Auf-den-Geist-Gehern", "Besserwissern" aus der Elterninitiative, das Ganze erst zu einem viel größeren Problem gemacht wurde und daraus dann "Trittbrettfahrer" aus dem Ärztelager eine Katastrophe machten.

Die TM-Scene ließ mir durchaus die Freiheit mit nicht mehr übergehbarer, deutlicher Kritik die TM-Scene zu verlassen und mir - zwar unverständlich - Center-Verbot zu erteilen. Es gab damals für mich einen gehbaren, brauchbaren Weg, der am Ende jene ca 2-3 Jahre "Karriere-Verspätung" mit sich gebracht haben würde und evtl würde die Karriere nicht mehr so hoch hinauf geführt haben. Aber finanziell betrachtet, wäre der Schaden ziemlich begrenzt geblieben und sozial sowie familiär betrachtet ebenso. Persönlich betrachtet wäre es zu einer Abwägung durch mich und genau nur durch mich gekommen und mit intensivieren Karrierebemühung - als ursprünglich per "Rahmensetzung" meinerseits festgelegt - wäre wohl alles noch zu schaffen und möglich gewesen, was vorher zu schaffen war und was mir gut-genug möglich gewesen wäre, dh es wäre halt einfach gut gegangen. Man muß da nunmal die Einzelheiten kennen, statt falschen oder auch nur teilweise "wahr-lichen" Theorien anzuhängen.

Jemand, der zu Unrecht im Gefängnis sitzt, verurteilt für etwas, was er nie getan hat oder auch für etwas was sogar nie wirklich gewesen war hat gegenüber der Polizei, den Richtern, den Ermittlern, Staatsanwälten, Gefängniswärtern, Gefängnispsychologen usw immer einen Vorteil: Er kennt jene Wahrheit und weiß "nur"  nicht, wer-oder-was zu jenem Justizirrtum oder auch Justizskandal geführt hat; analog gilt es für Medizinirrtümer und Medizinskandale und da insbesondere für Psychiatrieirrtümer und Psychiatrieskandale. So jemand, der zu Unrecht im Gefängnis sitzt, udgl und die Wahrheit des Unrechts an sich nunmal genau weiß, ist kein Besserwisser, kein Unbelehrbarer, kein Querulant.

Bevor ich nun auf eine rationale Antwort auf jene Anhänger-Guru-Beziehung, welche Dr. Chopara hier anspricht eingeht, sei noch als weiteres Beispiel zur allgemeinen Problematik der Ansatz von Pfarrer Friedrich-Wilhem Haak, jenem ev.-luth. Sektenbeauftragten im Zeitraum 1976 bis zu seinem Tod, erwähnt, den er in seinem Buch Guruismus offenbar schriftlich der Nachwelt hinterlassen wollte:"Man kann von mir keine objektiven Ansatze erwarten", schrieb er da an einer Stelle.

 

Wie könnte man die Problemstellung unpersönlich, rational, wissenschaftlich anpacken?

Nunja, es handelt sich offenbar um ein "Entscheidungsproblem" und wegen der Tragweite einer falschen Entscheiung bei der Erwählung eines Gurus, kann man nicht umhinkommen, eine klare MINMAX-Entscheidung zu fordern; vielleicht gibt's ja eine Entscheidung oder auch andere mögliche Entscheidungen mit der/denen man simultan auch noch mindestens einem weiteren Kriterium gerecht wird und dann könnte man sicherlich eine zufriedenstellendere Lösung noch finden können. Aber es ist offenbar, daß eine falsche Wahl zusammen mit "bedingungslosem Gehorsam" odgl in einer riesigen Katastrophe sowohl für einen selbst als auch Andere resultieren  könnte. Also der Frage "was wäre wenn", muß man sich da einfach erst mal stellen und keinen"Weg" azeptieren, der im ungünstigsten Fall in einer Katastrophe enden könnte. Schließlich hätte man seine Kontrolle über das wo's endet an jenen "sog. Guru" übergeben gehabt und so könnte es sehr wirklich auch in der denkbaren/möglichen Katastrophe enden. Im Christentum findet man das im Zusammenhang mit den sog. "falschen Propheten" thematisisiert.

Wie entschied sich Buddha? Er schloß sich erst irgendwelchen Yogagruppen an, hielt das dann irgendwann - in jenen konkreten Fällen von damals - für einen Fall von "bringt nichts" und beschloß seinen eigenen Weg zu suchen bzw - ein bischen Lehrmaterial zu jenem Thema von den Brahmanen gehört habend, obgleich sie Ihm als Menschen erschienen, die es selber gar nicht realisisert hatten - zu gehen. Irgendwann stellte er sich dann auch noch ein zeitliches Limit: "Wenn's diesmal auch nichts wird, dann gebe ich eben auf und aus-basta-amen". Als Prinz hätte er verständlicherweise wieder in die alte Rolle schlüpfen können, da sein Vater, der König, bekanntlich noch lebte und regierte als er "Erleuchtung" erlangt gehabt habe. Dazu kommt noch sein freundlicher Rat, der dankenswerterweise auch überliefert wurde und der da lautet:"Zu viel der Askese schadet eher als daß es dient/nutzt". Nunja, hat man sich die Gesundheit mit falscher Askese - wozu man auch radikalen Sport, dumme absurde, radikale Mutproben zählen könnte - erst ruiniert, wird sie vielleicht ja kaum mehr zurückkommen. Als ein Besipiel von solchem "zu viel bzw falscher Askese" ist wohl Franz von Asissi auch zu nennen, der sehr früh erblindete und schließlich sehr früh verstarb. Kurzum das was Buddha da so als "Eckpfeiler" für einen verantwortbaren Weg da mit seinem Beispiel und überlieferten Warnungen hinterließ, verheißt im ungünstigsten Fall wenigstens nicht die große Katastrophe.

Swami Brahmananda Saraswati beließ Mr. Mahesh nach 13 Jahren in einem Zustand, wo er sowohl in die Welt der Physik als - hoffentlich bzw vielleicht oder auch berechtigterweise sogar vermutlich - weniger radikalen Physiker zurückkehren hätte können. Als  ein vieljähriger Privatsekretär hätte er auch in jenem "Beruf", zB auch im relativ gesicherten - auch was Materielles anbelangt - Umfeld eines Shankaracharyas arbeiten können doer auch sogar in der sog. "normalen Berufswelt", etwa als Anwaltssekretär, Notarssekretär odgl. Er ließ Mr. Mahesh keinesfalls in einer aussichtslosen, katastrophalen Situation zurück.

Swami Brahmanda Saraswati hatte einen sehr klassischen Lebensweg gewählt und gelebt: Im Alter von ca 9 suchte er sich einen Guru, an den er gewisse Anforderungen (frei von Zorn, versiert in den Schriften, ehelos und erleuchtet) stellte. Dann lernte er bei jenem. Danach lebte er als Sadhu und obwohl man Ihm wiederholt das "Amt" des Shankaracharyas des Nordens angeboten hatte/habe, hat er erst zugestimmt, als er das 75'te Lebensjahr erreicht hatte. Klassischerweise lernte man bis zum Alter von 25, dann lebten jene die Familienleben gewählt hatten, ca 25 Jahre lang für die eigene Familie; dann zogen sich die Eltern in den Wald zurück und strebten intensiver nach Erleuchtung, "Realisation", Unabhängig von der Gesellschaft, Dorfgemeinschaft leben&überleben können. die letzten 25 Jahre - von 75 bis 100 -  lehrten sie. Nachdem es in früheren Zeiten sowas wie Straßen nicht gab, war der Weg zu einem besonders guten Lehrer also eher beschwerlich und weit; täglicher Schulweg hin&zurück war da unmöglich; so lebten jene Schüler eben bei den Lehrern, den Gurus. Na klar gab es in den Dorfgemeinschaften wohl passable Lehrer, einige ältere Menschen mit mehr Lebenserfahrung und auch mehr Erfahrung in Yoga & co, eben jene, die nach dem 75'ten Geburtstag noch lebten und aus dem Wald zurückgekehrt waren bzw dort ereichbar waren. Aber eines ist bei diesem Konzept offemsichtlich: Wenn man als junger Mensch zu so einem älteren Menschen, so nem "Guru" ging, so dauerte die "Schulzeit" nicht mehr als 25 Jahre. War man in jungen Jahren hingegangen bzw ab ca 5 bis 6 Jahren von den Eltern angewiesen worden bei diesem oder jenen zu lernen, sich unterrichten zu lassen, so war man spätestens mit ca 30 Jahren fertig, weil jener Guru schlichtweg verstorben war bzw die vierte Phase seines Lebens ordnungsgemäß abgeschlossen hatte. Kurzum, wo ist  irgendein grundsätzliches Problem? Ist es etwa hierzulande und heutzutage so sehr anders, wenn jemand zB auch noch ein Hochschulstudium machte, wobei viele spätestens dafür auch - immer noch - den Heimatort verlassen müssen? Ist es hierzulande nicht auch üblich, daß Erwachsene nebenher an Volkshochschulen udgl sich fortbilden, Kurse belegen, was dazulernen was sie eben evtl einfach nur aus persönlichen Gründen interessiert? Also wieso sollte es unmöglich, unpäßlich, weltfremd sein wenn man hierzulande "TM" dazu lernt, an solchen "Schulen" oder auch in eigenen Lehrzentren "TM" lehrt? Muß man da mit Guru-Schüler-Beziehung groß herum tun? Na klar war der 9-jährige Brahmanda von seinem Guru, jenem Swami Krishnananda, fernab des Elternhauses ziemlich abhängig. Aber hierzulande gilt für die Lehrer-Schüler-Beziehung schließlich auch, daß da eine gewisses "Abhängigkeitsverhältnis" vorliege und vonseiten der LehrerInzwis besondere Sicherheitsmaßnamen und Benimmregeln einzuhalten seien; es gilt auch für SchülerInzwis, was zB das Hausaufgabenmachen ebenso betrifft wie das Benehmen in Klassenzimmer, in der Schule und den LehrerInzwis gegenüber; schlimmstenfalls wird man der Schule verwiesen und wird kaum je wieder eine Chance auf Abitur, Universitätsstudium usw bekommen. Kann man also, bitte sehr, das Thema  "Guru" sachlich, vernünftig, fair angehen?

Fakt ist übrigens, daß gemäß der Lehren der Kirche, deren "Guru", jener Jesus von Nazareth, genau wußte, daß wenn er dann nach Jerusalem ginge, man ihn  dort verhaften und töten werde. Was war das für ein "Guru", der seinen AnhängerInzwis "Selbstmord-Begehen"  vorexerzierte und vermutlich vielen "Kreuzigung", "Arena", "lebende Fackel", usw beschert hatte und im jungen Alter von 30-33 als Guru tätig gewesen war? Sein Apostel Thomas ging nachher bekanntlich nach Indien. Jesus von Nazareth hätte das auch gekonnt, bevor er mit dem Lehren begann und jugentlich wie er anzunehmenderweise war, hätte er auch aus Indien wieder zurückkehren können. Kurzum es gab für ihn keinen wirklichen Grund nicht vorher erst noch nach Indien und China gegangen zu sein, dazuzulernen, um möglichst umfassend gebildet und fair dann eine Lehrtätigkeit zu entfalten. Es gab einen verständlichen Grund: Er wußte ja gar nicht, was er dort alles lernen hätte können und inwiefern es von großem Vorteil für ihn und seine AnhängInzwis gewesen wäre; na klar hätten dann viele es Ihm uU nachgemacht und wären so dem römischen Terroristen-Pack entkommen. Nunja, die Lehre der Kirche jenbzüglich ist vorhersehbar, nämlich daß er selber Gott war und da mußte er deshalb ja nichts dazulernen und wußte sowieso alles viel besser. Man kann sich auch damit weniger bemüht und bemühter befassen, fairer und weniger fair. Na klar Shankara lehrte ja auch in frühen Jahren, starb auch etwa mit 33 und hätte ja auch erst nach Griechenland und zurück gegehen können. Was hilft es also es mit Herabwürdigung udgl zu versuchen, wenn verstehen auch eine Möglichkeit ist?


Wie Dr. Chopra schrieb, wären er und seine Familie von Mr. Mahesh materiell abhängig geworden, wenn er Mr.Mahesh's Aufforderung in seinem Ashram in Vlodropp zu leben nachgekommen wäre. Es hätte für ihn in sehr konkreter Hinsicht vielleicht sogar geendet wie es für Judishthira und seine Frau gemäß des Mahabharata (siehe Volkstheater-Aufführung in München, die ich an anderer Selle genau zitiere) zwischenzeitlich endete. Mr Mahesh war anscheinend ja in sexuellen Dingen gar nicht so, wie es von einem Mönch in Europa erwartet wird. Dr. Chopra schrieb ja, daß seiner Ansicht nach mr. mahesh all die "Enthaltsamskeit-Gelübde" abgelegt hätte; im Film "David wants to fly" sagt eine Zeugin anderes aus. Ich kenne auch jene seltsam strahlenden Augen, wenn TM-Lehrerinnen von persönlichen Zusammentreffen mit Mr. Mahesh zurückkamen, jenes mir unverständliche Anhimmeln. Eine TM-Lehrerin berichtete mir in einem Anflug von Objektivität aber auch Verblendetheit, daß er ihr im Traum "sofort nackt erschienen sei", was im Nachhinein gesehen, vielleicht durchaus eine wahre Warnung an sie gewesen sein könnte. Auch Mia Farrow beschwerte sich anno dazumal als die Musikgruppe "die Beatles" auch bei Mr. Mahesh in Indien waren, daß er sich ihr ungeziemend sexuell genähert, sie anzufassen versucht habe.

 Simpel gesagt: Man muß auf dem Teppich bleiben und in einem Rahmen, der einen nicht in Abhängigkeit von den Willkürlichkeiten "eines" Gurus bringt. Dann ist jener Weg vielleicht nicht so "irre", nicht so "abenteuerlich-fantastisch". Das ist so ähnlich wie bei einem Bergführer. Macht man sich abhängig, kann man auch böse abstürzen. lernt man klettern über sowas wie einer Stabhochsprungmatraze, so hat man im Falle von sowas wie dem Terrorregime der NAZIS  eine Fluchtchance mehr: Läßt man sich auf eine waghalsige Kletterpartie nicht ein, erwartet einen eventuell ja der sichere Tod; läßt man sich darauf ein, hat man wenigstens eine Chance, die davon abhängt daß man vorher etwas gelernt, geübt und trainiert hatte. Vielleicht ja so - gemäß jenes Films - wie mit dem Orakelsprunch beim Dalai Lama als er fliehen mußte. Wenn man aber vor dem Eintreten so eines Falles des Falles aus Angeberei, Vergessen des Sinns&Zwecks, allgemeiner Anhänglichkeit oder Frönerei von Hazdeurhaftigkeit, Abenteuerlust odgl heraus bereits waghalsige Kletterpartien unternimmt, wird man uU wenn man es dann gebraucht haben würde evtl ja nicht mehr können, weil man uU längst Verletzungen davon getragen hat, welche die eigene Gesundheit dauerhaft soweit einschränkten, daß man es dann eben einfach nicht mehr kann.

 

In zB Wikipedia findet man zu dieser Thematik ua etwas betreffs "Sœur Sourire", die am Ende zusammen mit ihre Freundin und auch Ex-Nonne bedauerlicherweise Selbstmord beging.
Als diese damalige Ordenschwester das Lied komponiert hatte und es bekannt geworden war, war deren Lied über Dominkus oftmals im Radio zu hören gewesen.

Weil sie Ordenschwester war, floß das Geld in die Kassen des Klosters.

Als Se und ihre Freundin später der Orden verließen, kam der betreffende europäische EG-Staat auf die Idee, daß sie nun die einstigen Einnahmen nun nachversteuern müsse. Ihr Orden, der Ihre damaligen Einnahme an dem Song zu 100% abkassiert hatte und auch die Kirche weigerten sich nun jedoch, die "Nachversteuerung" zu übernehmen. Die erheblichen Schulden, denen sich dei 2 Ex-Nonnen  nun plötzlich gegenüber sahen, führten dann zu dern Selbstmord, wie es damals in den Medien, welche zuvor ihr Lied gespielt hatten, dann geheißen hatte.

Ausführlicher siehe zB.:https://de.wikipedia.org/wiki/S%C5%93ur_Sourire .

Der "ungünstigste" Fall war für Sie eingetreten: Frau Deckers hätte das Kloster nicht mehr verlassen können, es sei denn mit unabbezahlbar hohen Schulden im Falle  eines Verlassens des Klosters, dh Aufgeben jenes  speziellen "Lebensweges". Schließlich habe  das zu ihrem Selbstmord geführt.

Da haben es jene "Fulltime-TM-LehrerInnen", die in Vlodropp untergekommen sind und für ihre einfachen Arbeiten "Cost & Loggie" erhalten, direkt gut:

Im ungünstigsten Fall haben sie dann anscheinend dann ja wenigstens keine finanziellen Schulden aus jenem "Lebensweg", da sie ja auch nie ein Gehalt bekommen hatten; sie erwartet dann eben "HARTZ IV" bzw ab ca 2023 dann eben "Bürgergeld", was nicht gerade ein bequemes Leben ist und nur einen sehr eingeschränkten Handlungsradius ermöglicht. Selbst "Zuwendungen" wurden - zumindes bei Hartz IV -, lt. TV-Berichten, angerechnet, sodaß man ihnen da kaum heraushelfen kann, es sei denn man hätte ihnen eine privat finanzierte Sofortrente in passender Höhe angeboten, was in etwa dann einer Einmaleinzahlung  - gemäß "Auge * Pi" - von  ca. 300 000.-€ und einer monatlichen Sofort-Rente von ca 1000.-€ entspräche. Jene ca 300000.-€ haben jene Organisatoren zu einem gewissen Teil "vereinnahmt", da Cost&Loggie, das bischen Telefon&Internet sowie das bischen Mobilität die Veranstalter weniger kostet.

In Deutschland ist es, gemäß eines mir bekannt gewordenen Falles, so, daß jemand der aus einem Orden austritt, anschließend bei der staatlichen Rentenversicherung "nachversichert" werden muß. Wenn also zB eine Ordensschwster als Krankenschwester in einem normalen Klinkum neben nicht ordensgebundenen anderen, "normalen"  Krankenschwestern zB 20 Jahre tätig gewesen war, bevor sie aus ihrem Orden auszutreten beschloß, muß/mußte ihr der Orden dann eben die Rentenbeiträge, die sonst von ihrer normalen beruflichen Tätigkeit an die Rentenversicherung überwiesen worden wären, nachüberweisen. Die Gehälter , die sie bis zu ihrem Austritt ihrer Ordensgemeinschaft - gemäß des Armutsgelübdes - überlassen hatte, werden ihr nicht nachbezahlt. So kann sie ohne Schulden den Orden verlassen, wurde nicht abhängig davon, bei solcher Konstellation auch nicht abhängig gemacht und am Ende wird sie auch nicht mehr Sozialproblem sein und werden als irgend jemand sonst in ihrer ausgeübten beruflichen Tätigkeit, der ansonsten  jeden Monat sein Gehalt voll&ganz,  mehr oder wenig sinnvoll ausgegeben hat.


So ist es für alle Beteiligten im "ungünstigsten" Fall ohne nennenswerte Probleme und die Kirche bzw Religionsgemeinschaft ist in der erfreulichen Situation, daß so ein "Ordensleben" auch nie&nimmer Anlaß zu seriöser Kritik aus der finanziellen Sichtweise führt.

Insofern ist das die Rechtslage in Deutschland betreffs jener Thematik klar als sinnvoll und brauchbar zu bezeichnen.

 

Abstrakterweise ist es durchaus auch so, daß so "Gurus" unter die Fuchtel irgendwelcher unseriöser Geldmachenwoller geraten könnten, dh selber abhängig werden - wie es Mr. Mahesh durchaus in gewisser Weise passiert ist.

Ohne jenem Herrn Rao (oä) etwas nachsagen oder unterstellen zu wollen, ist es doch so, daß Mr. Mahesh von einem wohlhabenden Inder die erste Reise in die USA samt der nötigen Überbrückungskosten, bis er dort Fuß gefaßt habe, bezahlt worden war.

Mr. Mahesh selber hätte es ja als echter Sadhu gar nicht gekonnt; er hätte nicht einmal die Kosten für seinen Reisepaß bezahlen können.

Als Mr. Mahesh erst in den USA war, war es Ihm aber grundsätzlich nicht mehr möglich, dem Rat jenes älteren Sadhu zu folgen und von Rahmeshwaram, zB zufuß, ins Gangestal zurückzukehren. Kurzum  um, er saß in einer Falle, sein Weg zu seinem "Ratgeber", jenem älteren Sadhu, war Ihm abgeschnitten worden. na klar war er darauf eingegangen; er hätte ja auch nein dazu sagen können; aber er konnte es -  evtl ja aus falschem Stolz, aus Scham über seine Unfähigkeit den Rat des älteren Sadhus zügig umgesetzt-haben-könnens, Mißverständnissen odgl heraus - nunmal nicht. Frau Helene Olson, die jene ersten Monate des Mr. Mahesh in den USA in ihrem Buch "a hermit in the house" aus dem Jahre ca 1972 schildert, schreibt nirgends, daß Mr. Mahesh ein" Rückflugbillet" bzw  "Ein zweckgebundener Scheck zum Erwerb eines Rückflugtickets zum Abflughafen in Indien" mitgegeben worden wäre.

Auch ist es so, daß seine Anwesenheit in einem ansonsten verlassenen, unausgebuchten Hotel oder auch einem ganzen Ort, das Hotel bzw den Ort rasch füllte/zum Leben erweckte.

Es ist daher kaum zu erwarten, daß gewisse Personenkreise da großes Interesse daran hatten, daß er wieder ins Gangestal zurückkehrt und das beabsichtigt gewesen Sadhu-Leben fortsetzt.

Aktive Bemühungen, ihn vom Bleiben abhängig zu machen, um ihn als "Motor" ihrer "Gelddruckmaschinen" weiter nutzen zu können, sind insofern evtl ja nicht so ganz auszuschließen.


Was folgt aus diesen Beispielen?
Das Problem ist im Prinzip gemäß MINMAX-Prinzip lösbar; im ungünstigsten Falle ist es für alle Beteiligten erträglich.

 Dabei muß man aber solchen "Ordensleben-VeranstalterInnen" staatlicherseits von Anfang an abverlangen, daß die betreffenden "Rentenbeiträge" auf ein  Treuhänderkonto kommen.

Blieb so eine betroffene Person dann bis an deren Lebensende in jener "Ordensgemeinschaft" oder "ordens-ähnlichen Gemeinschaft", so fällt/fiele die Summe, die sich am Treuhänderkonto angesammelt hat an jene Gemeinschaft.
Im Falle jener "Ashrams" , wie es Dr. Chopra bezeichnete, also zB jener "unbezahlter Helfer" in Vlodropp, die das seit vielen Jahren wenn nicht Jahrzehnten lebten, hat man es zweifelsfrei mit so einer "ordensähnlichen Gemeinschaft" zu tun und da sollte man die Veranstalter schon vor die Wahl stellen können: Entweder ihr unterlaßt solches oder aber Ihr bezahlt die Rentenbeiträge auf die Treuhänderkonten und wir bestimmen die Höhe der zu leistenden monatlichen Zahlungen.


Machen das Staaten nicht, so sieht das Ergebnis dann wie folgt aus: Will so jemand im fortgeschritteneren Alter jene Gemeinschaft verlassen oder wird aus internen philosphisch-weltanschaulichen Zerstrittenheitsgründen "hinausgeworfen", enden jene in Hartz IV oä und am Ende wären alle steuerzahlenden Staatsbürger dazu gezwungen gewesen die "Ideale", "Zielsetzungen","Bestrebungen", "Vorgehensweise"  per Rentenbezahlung gemäß Hartz IV finanziell unterstützt zu haben.

Das Minimum für jene Staatsbürger wären also "Verluste", da sie für jene etwas zu bezahlen gezwungen wären.

Das Minimum für jene "Sekten-MitgliederInzwis" wäre weiterhin "nur" Hartz IV.

Das Minimum für die Veranstalter wäre keinerlei Minimum sondern finanzieller Gewinn, da sie einen hohen Gewinn erzielt hätten aus deren kostenloser, unbezahlter Mitarbeit. Es geht eben nicht, daß irgendwelche Betriebe oder auch Veranstalter irgendwelche Personen Vollzeit für sich arbeiten lassen, ihnen "Cost&Logie" und "hohe Ideale", "große Versprechungen", "Nähe zu Idolen" oä bieten und keine Garantie dafür haben, daß jene Personen überhaupt jederzeit auf sich selbst gestellt für sich selber sorgen könnten.

Anfänglich war's ja so, daß Mr. Mahesh jenes Leben in seiner unmittelbarer Nähe, jenes "Vollzeit-TM-Lehr-Engagement" nur irgendwelchen Personen zubilligte, die "selbstgenügsam", dh finanziell voll&ganz unabhängig, dh millionärig-genug waren, es sich eben zu leisten.
Aber ab ca 1974 ging's plötzlich los, daß das "Associate 108"-System geschaffen worden war und am Ende von TM-Lehrer-Fortbildungskursen Anmeldungsformulare bzw Einladung zur Teilnahme dazu angeboten wurde:
In jenem "Programm" ging es dann darum, daß auch solche Personen, die nicht finanziell unabhängig waren auf die "unmittelbare Nähe zu Mr. Mahesh" nicht sollten verzichten müssen; sie sollten eben Cost&Loggie abarbeiten.(Ich lehnte das stets kategorisch, "dankend" ab. Dr. Hans Vater nahm es an, wie er in seinem Buch "Zu Füßen Maharishis" auf Seite 45 im Kapitel "Der Taum von Brasilien" gleich zu Beginn schreibt; das wäre 1974/1975 gewesen).

So kam es defacto dann dazu, daß nun, 2019,sehr viele TM-LehrerInnen, die - zweifelslos ziemlich d'raufgängerischerweise - daran seit Jahrzehnten teilgenommen  haben nun ohne  Rente, Krankenversicherung via Rente dastehen.

Nachdem Hartz IV schmerzlich ist und sie beim "TM-Ashram-Leben" aber wenigstens Zuwendungen wie Handy, Internet, kurze Urlaubsreisen, neue Kleider & co "unangerechneterweise" bekommen können, sind sie dann im "TM-Ashram" zwar materiell besser d'ran; aber das heißt andererseits auch, daß sie in einem gewissen "Abhängigkeitsverhältnis" durch fortgesetzte "Ver-Führung", "Für-Dumm-Verkaufung" uä gehalten werden; dh die "geistig- weltanschauliche Freiheit" wird/bleibt beschnitten, sodaß sie also letztlich als Resultat - im ungünstigsten Fall, daß sie nämlich keinerlei Lust mehr auf jenes Ashramleben haben, keinerlei Sinn mehr in jenem Lebensstil sehen, man ihnen immer mehr Würdewidrigkeiten   abzuverlangen sich erdreistet odgl  - bzgl  des  "Minimums" ein klares Minus erlangten.

Auch die Gesellschaft hat ein "Minus", da sie im Falle, daß sie jenes Ashramleben verlassen, ja in "HARTZ IV" fallen.

Einer der wohlhabenden - oder sollte ich schreiben "geldhabenden" ? - TM-Oberen berichtete mal, als ich das Thema strategischerseits Kritik übend ansprach, bei einem "TM-Lehrertreffen" durchaus ehrlicherweise, daß er mal so ein Treffen woanders abgehalten habe und er sich am Ende des Treffens wunderte , wieviele der angereist gewesenen TM-LehrerInnen nicht einmal das Geld für die Rückfahrt gehabt hatten.

Ein anderer jener reichen TM-Oberen sagte dazu, gleich vorab, sinngemäß: "Ich hatte das Glück nie gearbeitet haben zu müssen, aber ich habe kein Geld zum Verschenken".

Nunja, wenn man so ein Glück hat/hatte, sollte man aber anderen die Chance auf gut-genugen Wohlstandserwerb, geregelte Versorgtheit im Alter, lebenslange Nicht-Abhängigkeit von irgendwelchen "TM-Oberen" udgl auch nicht  dümmlicherweise, d'raufgängerischerweise, rücksichtsloserweise, gedankenloserweise, grob-fahrlässigerweise oder auch gar absichtsvollerweise, verblenderterweise  nehmen. 

Insgesamt hätte man es aber jedenfalls nicht mit einer gegenseitigen "fairen" umgangsweise zu tun gehabt.
Nachdem der Gesellschaft und Politik der EU-Staaten die Problematik, jene Guru-Problematik, "Ashramleben-Problematik", "Ordensgemeinschaftsproblematik" ja nun wirklich spätestens nach dem Selbstmord von Frau Deckers (jener singenden Nonne des Liedes "Dominque, Dominque..." im Jahre 1985, also seit 34 Jahren genauestens bekannt ist und man heutzutage groß von "brauchbarer Miinimalrente" ab 35 Beitragsjahren - inzwischen ja auch ab 33 Beitragsjahren - aus Regierungskreisen spricht, liegt das Fortbestehen solcher Situationen durchaus auch an der mangelnden Aktivwerdung der Gesetzgeber.

Will man jene "freiheitliche Gesellschaftsordung" haben, darf man nunmal nicht die Kirchen und deren Art "Ordensgemeinschaften" dahingehend bevorzugen, daß sie am Ende immer als die "Nicht-Sozialprobleme-Hinterlasser", "Nicht-Abhängigmacher" dastehen und alle Anderen, durch mangelnde Vorschriften, aktive Behinderungen udgl letztlich zu "Freiheitlichkeitswidrigkeiten" führt oder zumindest bisweilen führte.

Würde man jenen "TM-Ashramsveranstaltern" EU-weit klipp&klar gesagt haben, was auf sie zukommen wird und was sie auf ein Treuhänderkonto zu bezahlen haben, würde sowas wie mit jene "Vlodropp-AnhängerInnen" einfach nicht passiert sein.

Man kann einwenden,  daß solche fanatisierten Menschen, dann auch in einen Ashram nach Indien, Südamerika oder sonstwo hingereist wären und das Problem an sich weiterbestehe, was es dann zu einem internatioanlen Problem macht.


Wieso von so Gurus nicht vorher verlangen, daß sie ihre "Lehre" darlegen; dann überprüfen, daß sie in jenem Ramen auch bleiben und schlimmstenfalls sie mit "Lehrverbot", "Auftrittsverbot" belegen?

Wieso sollte deren Konzeption nicht eine sichere Strategie gegen Abhängigmachung beinhalten müssen?

Im Fall der Lehren der Bhagavad Gita geht es bekanntlich zuvor, im Mahabharata, um jenes Würfelspiel, das ein gewisser König Duryodhana veranstaltete; die 5 Pandavas waren blöd genug - unter Leitung ihres ältesten Bruders und Königs Judisthira - daran teilzunehmen, verspielten Königreich und Frau. (Siehe: www.schulerlebnis--91-19i.bayern; Kapitel "IX) Anmerkungen zum Thema Spiel"; https://www.schulerlebnis--91-19i.bayern/ixx__anmerkung_zum_thema__spiel_.html )

Nun, wenn ein Guru seine "Interessierten"  - versehentlich oder auch absichtlich - in eine  Abhängigkeitsmachungsfalle lockt, so hat er am Ende doch nichts anderes als jenen  Zustand von Hilfslosigkeit verursacht, der sowohl im Ramayana (siehe das sog. "Kernstück" titels "Yoga Vasishta") als auch in der Bhagavad Gita der Ausgangspunkt jener Lehren/Belehrungen ist und eben nunmal jeweils am Anfang dargestellt wird.

Mr. Mahesh schrieb in seinem Kommentar zur Bhgavad Gita, daß Krishna jenen Arjuna absichtlich in einen Zustand von Hilflosigkeit versetzt habe, um sich gezwungen zu sehen, Ihm zuzuhören, sich belehren zu lassen (vgl. den Kommentar zu Vers 25 von Mr. Mahesh. Aber auch Kapitel II, Vers 1 bzw den Kommentar dazu.).

Das halte ich für Unfug und eine sehr falsche Sichtweise.

Sehen Sie, ich erlebte es im Rahmen meines Mathematik-Studiums des Öfteren, daß irgendwelche Studierenden sich zu Wort meldeten und darauf hinwies, daß dieser oder jener soeben vorgetragene "Beweis" - zu einen mathematischen Satz - fehlerhaft sei, weil ein logischer Fehler gemacht worden sei. Wie war die Reaktion der unterschiedlichen DozentInnen?

Erst Erstaunen, dann Arm samt der Kreide sinken lassen, dann Kreide auch noch ablegen, den Fehler eingesehen haben, wissend, daß man nicht gleich auf den richtigen Beweisweg kommen werde und dann entweder erst mal Pause einlegen, oder Vorlesungen - durchaus nach 20 Minuten von 90-minütiger Vorlesung - abbrechen, udgl.

Aber alle ProfessorInnen brachten - früher oder etwas später - mit mehr oder auch weniger dynmischem Schwung einen korrekten Beweis alsdann auf die Tafel.

Und wie war's mit Arjuna als Duryodhana zum Angriff geblassen hatte?

Nunja, Krishna wies Arjuna darauf hin, daß seine totale Aggressivität unangemessen sei, weil das d'rüben seine Verwandten seien (Kapitel 1, Vers 25; allgemeiner: Vers 20 bis 47 des 1.Kapitels  ) und Er bzw die Pandavas am Ganzen ja wohl auch etwas Mitschuld trügen, da es keinerlei zwingenden Grund dafür gegeben hatte, an jenem Würfelspiel - das Druyodhana ihnen ja durchaus evtl mit sehr perversen, arglistigen Hintergedanken und geplantem Falschpiel odgl -  jemals teilgenommen zu haben.

Deshalb ließ Arjuna dann  den Bogen aus seiner Hand gleiten so wie jene Mathematik-ProfessorInnen ihre Kreide.

Mr. Mahesh's Kommentar ist nicht ganz falsch; vieles ist sehr schön und richtig daran; aber richtig ist's vorher zu lernen, vorher zu wissen und dann ins Feld des Handelns zu gehen: Aber Mr. Mahesh war ja genau in der Situation, daß er nicht hatte Lehren wollen, darauf nicht vorbereitet war und zwar meditieren konnte, so das Eine oder auch Andere bei Swami Brahmanda Saraswati aufgeschnappt bzw gelernt hatte; aber er hatte kein wirkliches Wissen; daß TM auch brahmcharya, ahimsa & co mit sich bringe und man sich halt das Eine oder Andere vorher überlegt gehabt haben und entscheiden können hätte müssen, konnte er einfach nicht artikulieren, geschweige den lehren. So gerieten eben Etliche dann in genau so eine Situation wie Arjuna; allerdings waren da kein Krishna oder auch Vasishta zur Stelle. Es ist letztlich lächerlich, dann "zu sehen", daß so eine Situation wie jene , die der Bhgavad Gita zugrundliegt, zur TM-Scene-Thematik doch passe; Mr. Mahesh war in jenem Punkt eben befangen gewesen, was seine Kommentare dann anzunehmenderweise auch etwas färbte bzw verfärbte.

Es ist nicht einmal Mr. Mahesh's Kommentar zu Vers 25 der da irritiert bzw nicht so richtig paßt; auch seine Erläuterungen zu Transzendentalem Bewußtsein sind es nicht.

Es ist seine Verherrlichung von "Unterwerfung als Schüler", die einerseits Mr. Mahesh's Vorstellungen betreffs "Guru-Schüler-Beziehung" zeigt, als auch zu vielen Mißverständnissen führen kann und desweiteren TM'lerInzwis in Probleme per diskriminierender Kritik und Anfeindungen vonseiten zB irgendwelcher Sektenbeauftragten, CDU-/CSU-PolitikerInnen (egal welchen Geschlechts oder auch geschlechtslos) usw bringen konnte.

Nachdem Mr. Mahesh in seinem Kommentar zu einem der Verse dann auch noch ungenau, ohne es von TM sonderlich deutlich abzusetzen, über eine mögliche Meditationsmethode sowas schreibt/schrieb wie: "Man nehme einen Namen Gottes als Mantra", war er - zumindest scheinbar und nicht so leicht auch anders zu verstehenderweise - in Widerspruch zu seinen üblichen Darstellungen bzgl TM geraten und lehrte insofern plötzlich eine religiöse Meditationsmethode, wobei er es durchaus noch offen ließ, daß jemand ja auch den Namen des biblisch-jüdischen Gottes dazu "benutzen" könnte. Selbsverständlich räume ich ein daß in Versen der Patañjali-Yogasutren, auf die ich bei Patañjali näher eingehe, "Hingabe an Gott" als ein Weg genannt/aufgelist wird, der es vermag/vermöge die Hindernisse auf dem Weg zu Samadhi zu beseitigen.

Mr. Mahesh räumte stets durchaus auch ein, daß es eine Meditationsform  namens "Mantra-Yoga" gäbe, bei dem man via Hingabe auch zu einem gewissen Zustand ewigen Samadhis gelangen würde können und daß das jedoch nicht der Weg der "transzendentalen Meditation" sei, wie Er es lehrt/lehrte. In senem vorliegenden, nie vollendeten Kommentar, der seiner Überzeugung nach eh nur ein allgemeinerer Überblick gewesen sein sollte, schuf er auch etlichen Anlaß zu Mißverstehen-Können, Bewußtem-Nicht-Vestehen-Wollen, Mißverständnissen udgl - So wie jene Mathematik-Profs dann sich um eine richtige Lösung bemühten und  es auch schafften - vielleicht ja KollegInnen und sei es per Buch zum Thema um Rat gefragt hatten -, so ließ sich Arjuna von Krishna helfen, belehren und schaffte es dann auch die, zugegebenermaßen, sehr schwierige zu meistern.


Wenn dann ein - eingebildeter -  "Guru" meint, daß es genau das Richtige sei, solche "Würfelspiele" zu veranstalten, ZuhörerInnen/Interessenten in jene Falle zu locken, um sie, sowohl abhängig als auch hilflos geworden, dann "zu belehren" bzw - offenbar grundlegend freiheitlichkeitswidrigerweise - zwingen zu "können" zu zuhören, so ist doch jener angebliche "Guru" nie&nimmer auf der Seite der  Lehren des Yogavasishta bzw der Bhagvad Gita bzw gewesen, sondern er war bzw ist letztlich nichts anders als Anhänger jenes Duryodhanas bzw von irgendwelchen üblen "Glückspiel-Veranstaltern" oder hat/hatte eben einfach keine Ahnung von der Problematik, weil er selbst aus Abhängigkeit jenen Blödsinn veranstaltet; es geht also insofern letztlich um eine verbotene Form des Glücksspiels was da dann veranstaltet wurde und wird. Wieso sollten Staaten wie Deutschland, dagegen nichts unternommen haben können? Wieso sah Deutschland solange tatenlos zu, bis es, "die Verbal-Knüppel &co herauszuholen", sich berechtigt sah?

Wieso aber sollte man seriöse, aufrichtige, hilfreiche Bemühungen für ein korrektes Verstehen von Schriften wie Yogavasishta, Bhagavad Gita udgl und seriöse Gurus oder auch brauchbare Meditationsübungen deshalb in den Dreck ziehen und noch dazu mit 2-erlei Maß messen?

Man hatte stets eine routinemäßige Möglichkeit, rechtzeitig einzugreifen, die Gründe allgemein verständlich, vernünftig, fair, vorurteilsfrei, weltanschaungsfrei usw darzulegen.


Man sollte und darf ja das grundsätzliche Problem, die möglichen sozial- und freiheitlichkeitsverträglichen Auswege über Radio und TV gerne verbreiten; aber man sollte fair bleiben und es weltanschauungsneutral angehen. Im Falle der TM-Scene veranstalteten die Bundesregierung, gewisse Sektenbeauftragte, PsychiaterInnen  udgl "einen Total-Heruntermachungs-Versuch", was nun keinesfalls auch nur noch ansatzweise kompatibel gewesen war mit den Prinzipien einer "freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung", Fairness, Bemühen um Wahrheitsfindung udgl. Wie ua der Fall des Mr. Mahesh zeigt, handelt es sich um ein allgemeineres Problem, das auch Kirchen und kirchliche Unterorganisationen betraf und betrifft.

Es ist sinnvoller es in jener Allgemeinheit anzugehen und es wäre sinnvoller- und erfolgaussichtenbetrefflicher Weise auch so, wißbarerweise, gewesen.

In München müssen "Straßenmusikanten" bei einem gewissen Gremium erst vorspielen, bevor sie die Erlaubnis bekommen, an irgendeiner definiertenStelle für eine bestimmte Zeit ihre Musik zu präsentieren; das ist acuh gut so, wenn man mal sic die Klagen jener personen anhört, die nicht umhinkommen - weil in einem Einkaufs-Geschäft mit offener Ladentür arbeiten 'müssend' -, sich das stundenlang anhören zu müssen, was da so Unqualifizierte an Gefiedel, Gequetsche, Geposaune, Gegröle, Gekreische & co so anbieten.

Mr. Mahesh war letztlich wie so ein "Straßenmusikant" nur eben in einem etwas anderen "Gebiet"; er hatte einfach losgelegt mit seinem "Lehren" und niemand überprüfte vorher, was er eigentliche wußte und konnte oder auch nicht wußte bzw nicht konnte.

Das war zweifelsohne ein Versäumnis der USA gewesen. Danach gab's ja schon Etliches an Lehrmaterial, Tonbändern, Videobänder, viele AnhängerInnen aber auch einfach nur "TM-Ausübende", die je nach ihrem persönlichen Hintergrund dann irgendwann in solchen "Arjuna-Zuständen" angelangten oder aber eben nicht.

Nur wer soll sowas schon überprüft haben können?

Jene "Sektenbeauftragten" gewiß nicht.

Eigentlich wären da nur Leute wie bzw im konkreten Falle eigentlich nur dieser Shankaracharya Shantanand in Frage gekommen; es würde ihn ja gegeben haben und er wäre ja ansprechbar gewesen; allerdings wäre er auch nicht für jeden jederzeit - ua wegen der Höhenkrankheitsproblematik - erreichbar gewesen; Leute wie einst Prof Deussen würden aber wohl mit Enthusiamsmus, passendem eigenem Hintergrundsissen und passendem maß an Zuverlässigkeit so eine Aufgabe zweifelsohne bewältigt haben können.

Daß man das unterließ bzw unterlassen hatte, kann man dan nicht auf gewisse Probleme gewisser TM-Ausübender abwälzen und über jene per Pschychiatrie, "Sektenbeauftragte der 'großen' Kirchen" & co  völlig indiskutablerweise auch noch herfallen. Deutschland kritsierte Mr. Mahesh auf's Schärfste; Kritik an den USA, unterließ man. Da hat sich Deutschland mal wieder lächerlich gemacht.


Hinweise, die in diesem Zusammenhang wohl auch von allgemeinem Interesse sind, findet man bei:

https://vedanta-yoga.de/tod-des-guru-ueberblick-ueber-skandale-in-der-yogawelt/

Dem wäre noch Swami Hariharananda Giri, Schüler von Swami Shri Yuktewas und "Bruderschüler" von Paramahansa Yogananda anzufügen: Er war ein Hoden- und Busengrabscher. Wie fühlte sich da wohl jene Dame, die - es nur gut meinend - seine Reise organisierte und anscheinend auch größtenteils bezahlt hatte, sich für ein langes Visa eingesetzt hatte usw, als ich Ihr die Fakten berichtete?

Als jener Swami Hariharananda Giri sich mal wieder angekündigt hatte, fand jenes in einer - unheimlich anmutenden - großen Fabrikhalle vor ca 20 bis 25 TeilnehmerInnen statt. Jener Swami Hariharananda Giri kam jedoch nicht persönlich.

Als ich den damaligen Assistenten Peter van B. zur Rede stellte, erwiderte er: "Ja der Guruji macht das manchmal".

Als ich den Verkäufer jenes Buches "Kriya-Yoga" das jenem "Guru" neue Opfer bescherte, zur Rede stellte kamen so absurde Äußerungen wie   "Swami Harinananda Giri habe ein sehr hohe Bewußtsein und da sei das dann doch ok".

Nunja alsbald war er dort nicht mehr Verkäufer.

Man sieht daran, daß solche  solche Untaten dann auch noch Folgen für deren Opfer haben können, dazu gehört dann auch noch, daß ganz Andere wiederum - nach Hörensagen - meinen, jene Opfer täten das so wollen.

Auch Sant Thakar Singh wäre da noch anzufügen. Über dessen Missetaten wie Vergewaltigung im Rahmen einer Veranstaltung mit über 100 Personen udgl berichtete mal das ZDF (oä) ausführlich. Es kamen auch ZeugInnen zu Wort.

(Dieser Link stammt vom 23.7.2019).

 

Ergänzungen wegen des allgemeinen  Hintergrunds, wenn man auf zB TM im  abendländischen Kulturkreis stößt bzw es in jenem Umfeld damit zu tun hat:

 


 


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II) betreffs des abendländischen Hintergrunds