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12) Yogi Govinda

Foto: © Franz Rickinger


Yogi Govinda war der Schüler von Gaudapada und Lehrer von Shankara. Shankara überlieferte seine Lehre im "Kleinod der Unterscheidung", wo Yogi Govinda explizit erwähnt wird. Es beginnt mit:

>>

Ich verneige mich tief vor Govinda, dem volllkommenen Meister, der allezeit im höchsten Zustand der Glückseligkeit verharrt. Seine wahre Natur vermögen weder die Sinne noch der Verstand zu erfassen. Nur durch die Weisheit der Schriften wird sie offenbart.

<<

("Kleinod der Unterscheidung", O.W. Barth Verlag 1957, aus dem Englischen - gemäß eines Buches von 1947 vom Verlag Vedanta Press- übersetzt von Ursula von Mangoldt.)

 

Dann gibt es noch das "Bhaja Govindam", welches Shankara, dem/einem Schüler des Yogi Govinda zugesprochen wird.

Eine Übersetzung ins Deutsche gibt es im Buchhandel in Form eines Büchleins vom Verlag "Yoga-Vidya" titels "Bhaja Govindam - Eine Hymne der Entsagung" aus dem Jahre 2005; ISBN-Nr.: 978 392 247 7310.

Im Internet kursieren zahlreiche Übersetzungen ins Englische, wobei der eine oder andere Autor mit u.a. Vorwürfen sexueller Übergriffigkeit belastet wurde, wie zB Jayendra Saraswathi (siehe dazu:Kanchi Kamakoti Peetham, https://en.wikipedia.org/wiki/Jayendra_Saraswathi).

 

Es gibt auch einen kleineren, interessanten, informativen Gesang betreffs Yogi Govinda's Lehren mit - englisch-sprachigen - Untertiteln und zwar gesungen von Swami Brahmanda Saraswati (...allerdings ist dabei offen, ob Er mit jener Tonaufzeichnung jemals einverstanden war...):
'Shri Charpata Panjarika Stotram' ('Bhaja Govindam') sung by Guru ...

www.youtube.com/watch?v=sbEDqdJSxoo
9 Jul 2009 ... Guru Dev Swami Brahmanand Saraswati Shankaracharya of ... sings this alternate version of the famous 'Bhaja Govindam' stotram attributed to Shankara.

Die Übersetzung ins Englische fertigte anscheinend Paul Mason an.

Überlegungen zum Bhaja Govindam:

Insbesondere heißt es:

>>

Wer bist Du? wer bin Ich? Woher kamst Du?                                                                    

Wo sind meine Mutter, wo mein Vater?                                                                             

Stell Dir vor, daß alles essenzlos, unwesentlich ist.                                                           

Verlasse diese Welt indem Du Dir vorstellst, daß sie ein Traum                                         ist/sei.                                                                                                                                  

Hör Dir mal an, was Govinda zu sagen hat, hör Ihm mal zu, sei nicht voreingenommen Govinda gegenüber,

bedenke seine Worte, Du Narr!  <<


Allerdings darf man nicht den Fehler machen, sodann zu handeln als wüßte man, daß die Welt auch wirklich ein "Traum" sei.

Man weiß es ja in Wirklichkeit selber gar nicht. Würde man Herrn Govinda einfach "nur" glauben, liefe man Gefahr uU im Chaos zu enden, für den Fall, daß Herr Govidina sich da "Blödsinn" zusammenfantasiert gehabt haben sollte.


Die Welt könnte ein Traum sein, ok; für diese Idee Sei dem Herrn Govdina gedankt; das kann man - unwissend wie man nunmal ist - in allr Vernünftigkeit in Betracht ziehen.

Das ist eine strategische Aufgabe:


einfaches Modell:


eigene Entscheidungsmöglichkeiten
 

die ungewußte Wahrheit                        /                    a) diese Welt ist ein Traum
 

könnte sein                                     \                               b) diese Welt ist nicht "nur" ein Traum sondern sie ist eine höchst wirkliche Welt.
 

Minimum, was man "ernten" täte, was im "ungünstigsten Fall" dann aber wäre; was wäre, wenn die Wahrheit anders gewesen wäre als wie man sich entschied.

die Welt ist ein Traum und daher "Hurra, tun und lassen was einem gerade am Besten gefällt, inklusive Stehlen &co."
 

Jamei die Anderen, die Bestohlenen & co hatten halt nen Alptraum, niemanden und nichts wirklich geschadet und auch niemandem wirklich schaden wollen weil man doch davon ausgegangen war, daß es ein Traum ist und wenn's denn ein Traum war, so wär's doch eh egal gewesen, was man tat oder auch nicht tat. Man hat halt Glück gehabt und die Anderen waren nur zu vorsichtig und letztlich doch blöd.


 

Auweia, ja dann sieht's schlimm für jene aus, die Diebstahl, Dummheit & co frönten. Man hätte ja auch einsiedlerisch yogisch-vegan-gut leben können und dann würde man wenigstens noch "Freiheit"  gehabt haben und hingehen können, soweit die Beine einen tragen und das gut-yogisch-vegane Survival-Können einem gestatten. Oje, Gesetz des Karma dann am Ende auch noch wirklich und im nächsten Leben auweia, es hätte so einfach so schön werden können, aber jetzt nix als Leiden, Krankheit, Schicksalschläge - das hätte es nicht gebraucht, ach hätte man nur....
 

 Auweia, ja dann sieht's schlimm für jene aus, die Diebstahl, Dummheit & co frönten. Man hätte ja auch einsiedlerisch yogisch-vegan-gut leben können und dann würde man wenigstens noch "Freiheit"  gehabt haben und hingehen können, soweit die Beine einen tragen und das gut-yogisch-vegane Survival-Können einem gestatten. Oje, Gesetz des Karma dann am Ende auch noch wirklich und im nächsten Leben auweia, es hätte so einfach so schön werden können, aber jetzt nix als Leiden, Krankheit, Schicksalschläge - das hätte es nicht gebraucht, ach hätte man nur....

die Welt ist nicht "nur" ein Traum, also lieber yogisch-vegan-gut leben und im Rahmen dessen bleiben was man nunmal alles an Töten, Zerstören usw versehentlich eh nicht kann.
 

Nunja, da hat man evtl auf Etliches verzichtet; weniger Geld, weniger Reisefreuden, usw. So "vorsichtig" wäre ja gar nicht nötig gewesen, wenn die Welt dann doch ein "Traum" war. Man lebte "gut-möglich", die "yogischen Ideale" odgl waren für "das muß schon sein" befunden worden und dann wär's anders ja doch auch gegangen.
 

Gott-sei-Dank, da hat man ja dann alles richtig gemacht. Danke liebe Yogis, daß ihr mich noch irgendwie rechtzeitig habt warnen können.
 

Nunja, da hat man evtl auf Etliches verzichtet; weniger Geld, weniger Reisefreuden, usw. So "vorsichtig" wäre ja gar nicht nötig gewesen, wenn die Welt dann doch ein "Traum" war. Man lebte "gut-möglich",, die "yogische Ideale" odgl waren für "das muß schon sein" befunden worden und dann wär's anders ja doch auch gegangen. Mehr "Spaß" als ne Art von "gut-möglich" bzw "yogische Lebensideale" odgl boten hatte man dann nicht gerade; aber immerhin mußte es nicht ohne Freuden, ohne Positivem, ohne Schönem usw sein.

Nunja, man lebte eben "sich bezähmend" und nicht gerade schlecht, ersparte sich das Eine oder Andere Leid ja eventuell auch noch.


 


 


 


Die eigene Entscheidung wird so gewählt, daß man das Maximum der etwaig auftretenden Minima erreicht; also wie hat man sich zu entscheiden, daß das absolute Minimum jedenfalls nicht eintritt und was ist dann dieses "Minimum"?

Das eine Minimum, "Minimum1" ist: " Auweia, ja dann sieht's schlimm für jene aus, die Diebstahl, Dummheit & co frönten. Man hätte ja auch einsiedlerisch yogisch-vegan-gut leben können und dann würde man wenigstens noch "Freiheit"  gehabt haben und hingehen können, soweit die Beine einen tragen und das gut-yogisch-vegane Survival-Können einem gestatten. Oje, Gesetz des Karma dann am Ende auch noch wirklich und im nächsten Leben auweia, es hätte so einfach so schön werden können, aber jetzt nix als Leiden, Krankheit, Schicksalschläge - das hätte es nicht gebraucht, ach hätte man nur...."

und das zweite Minimum, "Minmum2" ist: "Nunja, da hat man evtl auf Etliches verzichtet; weniger Geld, weniger Reisefreuden, usw. So "vorsichtig" wäre ja gar nicht nötig gewesen, wenn die Welt dann doch ein "Traum" war. Man lebte "gut-möglich",, die "yogische Ideale" odgl waren für "das muß schon sein" befunden worden und dann wär's anders ja doch auch gegangen. Mehr "Spaß" als ne Art von "gut-möglich" bzw "yogische Lebensideale" odgl boten hatte man dann nicht gerade; aber immerhin mußte es nicht ohne Freuden, ohne Positivem, ohne Schönem usw sein. Nunja, man lebte eben "sich bezähmend" und nicht gerade schlecht, ersparte sich das Eine oder Andere Leid ja eventuell auch noch."

Es ist klar, daß das "Minimum1" eine "Weniger", ein "Schlechter" ist als wie "Minimum2" und "ral eintretendes Minimum2" für einen das Erträglicherei wäre und  insofern gilt:

Na klar, man entscheidet sich dafür so zu leben als wie wenn diese Welt nicht "nur" ein Traum, sondern eine höchst wirkliche Welt ist. Man kann dann ein gewisses Maß an Freude im Leben erlangen und hat die Welt zumindest in keinem schlechteren Zustand hinterlassen als man sie vorfand.

 

Selbst wenn es dann Geburt-und Wiedergeburt geben sollte, wird man keine schlechtere Welt vorfinden als man verlassen hatte und man wird wieder jene gewisse Freude am Leben erlangen können.

Entschiede man sich anders herum, so könnte es eben passiert sein, daß man wirklich anderen Lebewesen geschadet hat, die Welt in einem wirklich schlechteren Zustand hinterlassen hat und daß das für einen selber dann unerfreuliche Konsequenzen haben könnte bzw wird. Gäbe es dann nämlich Geburt und Wiedergeburt fände man einen schlechtern Zustand der Welt vor als man im Vorleben vorgefunden hatte und außerdem könnten die realen Schäden, die man anrichtete einem ganz speziell begegnen bzw man sich damit abzugeben haben. Das ergibt auch:

 

Man muß/kann/sollte das Modell hier durchaus komplexer gestalten:

Die Wahrheit könnte nun mehrere Möglichkeiten haben:

Die Welt ist eine Art Traum und es gibt Geburt und Wiedergeburt

Diese Welt ist wirklich und es gibt Geburt und Wiedergeburt


Diese Welt ist wirklich und es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt

Diese Welt ist wirklich, es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt.


Wie wird man sich dann zu entscheiden haben?

Also "die Welt ist ein Traum und daher 'Hurra, tun und lassen was einem gerade am Besten gefällt, inklusive Stehlen &co.'" wäre offenbar jene Entscheidung, welche zum Minimalen "Gewinn" führen könnte, wenn die Welt eben anders sein sollte. Gäbe es nämlich Geburt und Wiedergeburt, könnte man dann schon im nächsten Leben echt schlechter d'ran sein und könnte soviel mehr an Mühsal und Leiden sich "geschaffen" haben, daß es die scheinbaren Vorteile weit überwog.

Man wird sich also für "ein gutes Leben", "morgens und abends TM" (weil man ja schön  blöd gewesen wäre, wenn und weil "TM" eine "angenehme" Erfahrung ist, natürlich und mühelos; der Nachteil des etwas "weniger Zeit für sich um sich 'Freuden' zu bereiten) entscheiden" könnte eben aufgefangen werden durch "Erleuchtung" erlangt, unsterblicher Siddha geworden udgl.

 

Nochmals differenziertes Modell durch Hinzunahme der "Option" "Gesetz des Karma":


Die Wahrheit könnte nun mehrere Möglichkeiten haben (8 Fälle sind zu unterscheiden):


    Die Welt ist eine Art Traum und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karma

    Diese Welt ist eine Art Traum und es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich, es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karma

    Die Welt ist eine Art Traum und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt kein Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt kein Gesetz des Karma

    Diese Welt ist eine Art Traum und es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt kein Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich, es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt  kein Gesetz des Karma


Nähme  man noch "Gesetz des Karma gibt's bzw gibt's nicht" hinzu, was am Ende doppelt so viele Fälle ergäbe, sähe es für die hazadeurhafte Entscheidung gemäß "die Welt ist ein Traum und daher 'Hurra, tun und lassen was einem gerade am Besten gefällt, inklusive Stehlen &co.'" noch schlechter aus. Allerdings wird man sich bemühen - im Rahmen eines angenehmen, würdevollen Lebens - etwas gut zu machen. Man käme insofern auf sows wie "gut leben und gute Werke tun".

 

 

 

Nochmals differenziertes Modell durch Hinzunahme der weiteren "Option" "es gibt einen Ausweg aus dem Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt" per zB "TM-Meditationsübung" morgens und abends für je ca 30 Minuten.

Nun ist noch mehr zu differenzieren, es gibt noch mehr Fälle (16 Fälle sind zu unterscheiden):


    Die Welt ist eine Art Traum und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karmaund per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma

    Diese Welt ist eine Art Traum und es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich, es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma

    Die Welt ist eine Art Traum und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt kein Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's keinen Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt kein Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma

    Diese Welt ist eine Art Traum und es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt kein Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich, es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt  kein Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma
    Die Welt ist eine Art Traum und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's keinen Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karmaund per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's keinen Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma

    Diese Welt ist eine Art Traum und es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's keinen Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich, es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's keinen Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma

    Die Welt ist eine Art Traum und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt kein Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's keinen Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich und es gibt Geburt und Wiedergeburt und es gibt kein Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's keinen Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma

    Diese Welt ist eine Art Traum und es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt kein Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's keinen Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma
    Diese Welt ist wirklich, es gibt nicht Geburt und Wiedergeburt und es gibt  kein Gesetz des Karma und per TM-Meditationspraxis morgens und abends für ca 20-30 Minuten gibt's keinen Ausweg aus Geburt und Wiedergeburt sowie Gesetz des Karma


Gegenüber der vorherigen Situation in der man "nur" 8 Fälle unterschied, geht es eigentlich nur noch um 2-mal täglich ca 1/2 Stunden "TM-Ausübung" morgens und abends; dabei ist zu berücksichtigen, daß "TM-Ausübung" angenehm, natürlich und mühelos ist; außerdem führt es zu jenem bis dato unbekannten bzw unbenutzen "vierten" "Bewußtseinszustand" jenseits von Wachen, Träumen und Schlafen, jenes Turiya, berücksichtigt "Unendlichkeit" bzw "nimmt "Unendlichkeit, Unbegrenztheit" sowie Überlegungen jenbezüglich (siehe etwa unter "Narada") hinzu. Einerseits hat man dann täglich ca 1 Stunde weniger Zeit für "Gutes tun" und sich ansonsten  um den Alltag zu kümmern, andererseits erhöhen sich die Chancen auf ""Ausweg" nunmal auch per "Erkenntnis", daß die "Welt eine Art Traum war und ist und es die Option eines 'zumindest' unsterblichen Siddhas und als solches "unsterbliches Leben" für einen nunmal echt gibt.


Mit "die Welt ist ein Traum und daher 'Hurra, tun und lassen was einem gerade am Besten gefällt, inklusive Stehlen &co.'" wäre offenbar jene Entscheidung getroffen worden, welche zum minimalen "Gewinn" führen könnte, genauer Verlusten wenn die Welt eben anders sein sollte. Gäbe es nämlich Geburt und Wiedergeburt samt Gesetz des Karma könnte man dann schon im nächsten Leben echt viel schlechter d'ran sein und könnte soviel mehr an Mühsal und Leiden sich "geschaffen" haben, daß es die erfantasiert-gehabten Vorteile weit überwog.

Man wird sich also insofern für "ein gutes Leben", "morgens und abends TM" (weil man ja schön  blöd gewesen wäre, wenn und weil "TM" eine "angenehme" Erfahrung ist, natürlich und mühelos; der Nachteil des etwas "weniger Zeit für sich um sich 'Freuden' zu bereiten) entscheiden" und gewisse "zeitliche Beschränkungen" könnten eben aufgefangen werden durch "Erleuchtung" erlangt, unsterblicher Siddha geworden udgl.


Hier zeigt sich dann auch sehr deutlich, wo fundamentale Kritik an "TM" zunächst mal möglich erscheint. All die anderen Kritikpunkte, wie "mangelnde Informationen", "unklare Erklärungen zu und Abgrenzungen von Hinduismus, mangelnde Erklärungen und Erläuterungen zur TM-Technik, Fehler von TM-Lehrerinzwis, Undiszipliniertheiten im Bereich der Organisationen  aber auch im Umgang mit TM'lerInzwis sowie den allgemeinen Möglichkeiten, die aus "Organisieren" nunmal entstehen bzw entstehen könnten gehören alle letztlich noch in den Bereich  "Es könnte ein Gesetz des Karma geben"  aber auch "daß es evtl auch Geburt und Wiedergeburt geben könnte", daß "die Welt eine Art Traum sein könnte oder doch eher Wirklichkeit" . So jemand fing die Überlegung dann eben mit "macht TM-Ausübung Sinn oder auch nicht" an und ließ die anderen Fragestellungen - durchaus im Sinn der üblichen Informationsvorträge bzgl TM - (noch) außer Acht, dh entscheidet so als ginge es nur um "TM dazu tun oder auch nicht" und all die Fragen, die sich aus "Karma-Gesetz gibt's oder auch nicht", "Wiedergeburt gibt's oder auch nicht" wären belanglos, weil er mit seinem bisherigen Leben dem eh schon im Sinn einer bestmöglichen Entcheidung gerecht werden täte. Wie es ja auch im Leben von TM'lerinzwis bzw TM-Leherinzwis zu beobachten war/ist, kamen bei zumindest einigen - und keinesfalls so ganz wenigen - diese anderen "Fragen" bzw "Entscheidungskriterien" nach-und-nach (dennoch) dazu. Wie würde man sich da nun vernünftigerweise entscheiden? Jene Kriterien wie "Traum-Wirklichkeit","Gesetz des Karma oder doch nicht", "Geburt und Wiedergeburt oder doch nicht" vorher ungeklärt, unangesprochen lassen  oder eher besser vorher klären, ansprechen und sowohl explizit-genug als auch verständlich genug darlegen? Im ersteren Falle könnte sich jemand einerseits übertölpelt fühlen und andererseits könnte er auch dankbar dafür sein, daß man Ihm jenen ,ihn ansonsten abgeschreckt gehabt habenden "Balast", ersparte. Im zweiten Falle könnte jemand dann auf den "TM-Weg", der Ihm in Wirklichkeit tatsächlich "Erleuchtung" mit all den Vorzüglichkeiten beschert hätte, verzichtet haben "weil zu kompliziert" und so jemand könnte hinterher sich darüber mal beschweren: "Warum hast Du es mir so schwer gemacht; sonst wäre ich nicht so früh als Alkoholiker gestorben; ich wäre noch rechtzeitig von den Drogen losgekommen; ich wäre nicht zum Workalkoholiker geworden; besser ich wäre als Helfer gegen Kost und Logie und kleinem Taschengeld in Vlodropp gelandet als wie als Terrorist oder auch in der Pschyiatrie oder auch Mißbrauchspfarrer, als Regenwaldzerstörer, Klimakatastrophe-Veranstalter, Dieselskandal-Erinder usw usf". Nunja, wie entscheiden? In der Bhagavad Gita findet man das was "wer das Richtige glaubt, kommt auch ans Ziel" einerseits und andererseits wird detailliert auf die Themen eingegangen. All die Upanishaden, Epen wie Mahabharata, Ramayana, Stotras, Kommentare, "philsophischen Systeme" wie Vedanta, Nyaya, Samkya, Yogasutren des Patanjali udgl  sollen wohl helfen, den Menschen auf den verschiedlichen Bildungsebenen so umfassend als nötig und einfach als möglich bzgl jener Problematik zu helfen.


Nunja, dem ist zu entgegen, daß Mr. Mahesh den Wert wohlverstandener Religion niemals leugnete und daß jene Entscheidungen in andere gesellschaftliche Beereiche durchaus auch fallen. Gesetzgeberinzwis könnten ja nunmal auch von Wissenschaftlerinzwis, Ingenieurinzwis, Architektinzwis & co fordern, daß sie bevor sie irgendwas tun dürfen, gewisse "Strategische Unbedenklichkeiten" gemäß obiger Überlegungen, Konzepte vorzulegen sowie sich dann auch daaran zu halten hätten. Auch könnten Religionen per derer Sektenbeauftragter odgl solche ergänzende Überlegungen - zumindest unter ihren Mitgliederinzwis - beisteuern statt versucht zu haben "TM", Erleuchtung, "Lebendbefreitheit", "Siddha-Schaft" & co falsch zu reden bzw auch noch unternommen zu haben "TM-Anhängerinzwis" und "TM-Lehrerinzwis" zu verfolgen bzw real verfolgt zu haben.

 


Noch weiter differenziertes Modell durch Hinzunahme der weiteren "Option" "es könnte Gott geben und insofern von Gott eventuell ja auch Hilfe kommen"

 Ok, Herr Gregor Gysi - der frühere Aktivist in der Partei "die Linken" - wurde im ZDF von Maybritt Illner in einer Sendung zu einer Bundestagswahl mal gefragt, ob er eigentlich schon mal gebetet habe und er antworte in etwa so: "Ja, Sie werden es nicht glauben; aber ich kam mir sofort so blöd vor, daß ich gleich wieder aufhörte; auch wissen Sie, wenn es Gott gäbe, hätt er doch allem Leiden auf Erden längst ein Ende gemacht. Es kann also Gott nicht geben."

Bei seiner Überlegung hat er - den seit langem bekannten - Vorschlag von Herrn Govinda, diese Welt als sowas wie einen Traum zu betrachten, nicht berücksichtigt. Denn wenn diese Welt eine Art Traum sein sollte, wüßte ein Wesen wie "Gott" das und hält Herr Gysi zB die Partei "die Linken" auch zuständig für die Träume? Ist er dafür zuständig - womöglich per Gesetzen - Träume zu regulieren? Also wieso sollte Gott, wieso sollten Götterinzwis für die "Träume" von Menschen zuständig sein?

Na klar, ich erlebte es mal, als ich ein Baby zu sitten hatte, daß es plötzlich schrie und jammerte. Ich ging zu ihm, nahm's aus dem Bettchen, ging mit Ihm auf dem Arm auf und ab und redete besänftigend "Du träumst blos nen Blödsinn, komm beruhige Dich". Nach einiger Zeit fing das Baby an zu lächeln, beruhigte sich völlig und ohne, daß es zwischendrin auch nur einen Augenblick lang aufgewacht gewesen wäre und nachdem ich es ins Bettchen zurückgelegt hatte schlief es beruhigt und zufrieden weiter und das solange ich für's "Baby-Sitten" zuständig gewesen war. Kurzum sowas - nur so in etwa - würde Gott, würden Götterinzwis eventuell ja auch machen können, sodaß eine gewisse "Hilfe" von Götterinzwis, ein Eingreifen nicht ausgeschlossen sein kann. Allerdings könnte es bisweilen auch sinnvoll sein, jemanden zwischendrin mal absichtlich aufzuwecken und insofern entsteht dann eine Vorstellung von Geburt und Wiedergeburt bei dieser Überlegung nebenher. 

Also die Möglichkeit der Existenz "Gottes" bzw der Existenz von "Götterinzwis" kann/könnte man auch "strategisch" bis zu einem gewissen Grad noch berücksichtigen.

 

War's das dann oder sollte ein noch weiter differenziertes Modell zumindest auch berücksichtigt werden?

Ok, es ist nunmal so, daß so ein Leben hier auf Erden außer aus spirituellen, religiösen und geistigen - inklusive mathematischen, philosophischen, theoretisch wissenschaftlichen - Interessen auch aus einem "Alltag" mit gewissen Ernährungs- Sicherheits-, Gesundheits- und Wärmebedürfnissen uä besteht. Insofern würde  es Sinn ergeben statt des "Spieltheoretischen Modells" eine "Vektoroptimierungsproblemsstellung" zugrunde zu legen, da man es ja mit mehreren Zielen zu tun hat, die gleichzeitig möglichst zu optimieren sind und wo man zu allermindest nicht das Falscheste, Schlechteste machen möchte, nicht in unnötiger Art und Weise eine völlig absurde Strategie wählen und ihr folgen will. Allerdings können unter gewissen Vorraussetzungen solche "Vektoroptimierungsprobleme" auf eine Abfolge von "Spieltheoretischen Problemen", Aufgaben der "linearen Optimierung" zurückgeführt werden.


(So besehen per "spieltheoretischem" Konzept, "Spieltheorie" und Vektoroptimierung hörte ich mal als Gasthörer an der TU-München bei Prof. Dr. Behringer.)

Klugerweise entscheidet man sich also für eine Lebensweise gemäß: "lieber yogisch-vegan-gut leben und im Rahmen dessen bleiben was man nunmal alles an Töten, Zerstören usw versehentlich eh nicht kann." Dabei wurde, das sei nochmals betont, von Alltagserfahrungen wie den "Phänomenen" Träumen, Wachen, Schlafen" udgl ausgegangen. Es wurden keine Überlegungen angestellt anhand von puren "Fantasien", "Fantasieprodukten" udgl. All die Überlegungen sind und waren realitätsbezogen. Wohin das moderne "Pseudo-Freiheitsgetue und Rücksichtsosigkeit als Kehrseite" geführt hat, zeigt sich am Umweltdesaster überdeutlich. Ist es etwa etwas anders als gemeinsam begangener Mord, wenn irgendwelche "Industriegesellchafts-Gäubige" da ein Ansteigen deer Meerespiegel, zunehmend heftiger Stürme, chaotischeres Klima udgl verursachten und dann Tausende und Abertausende dadurch zu Tode kommen/kamen? Und das alles im Namen "ich brauche, ich brauche, wir brauchen, wir wollen, wir meinen " usw usf?


Ok, aber es hat noch einen anderen Aspekt: Wenn diese Welt ein Traum sein sollte - und weil man sich vernünftig entschied - sich auch liebend gerne als das herausstellen darf, dh sich nicht "weiter verstecken" muß/müßte, dann bietet sich ein "Ausweg" aus Leiden, Krankheit, Tod - was man nunmal kennt und insofern also wirklich weiß -und sogar einem Kreislauf von Geburt&Wiedergeburt - falls es sölbigen geben sollte -  an:

Wo und wie hat man zu suchen?

Achja, man hat im Bereich  des Bewußtseins zu suchen und zwar jenseits von Wachen, Träumen und Schlafen, wobei Schlafen schon mal einige Anhaltspunkte liefert: Selbst der gewinnsüchtigste Mensch, vergißt im Schlaf seine "Gewinnsucht" . (Da gibt es eine ganze Reihe solcher Beispiele. und im "Bhaja Govindam" wird ja Etliches angesprochen). Also ok, man braucht eine gewisse "Position". Ok, hinlegen ist eher ungünstig,  da man das ja schon pro Schlafen so macht; außerdem hält ja der Abstand zu GEwinnsucht & co infolge der Schlafperioden nicht tagsüber an. Also "Schlafen" kann's nicht sein. Nunja, stehen ist eher unbrauchbar, da einem der Schlaf lehrt, daß es um "Ruhe" zu gehen hat bzw da die Chance liegen könnte. Stehen ist schon ziemlich viel Aktivität und all diese Gelenke etc wollen in der richtigen Position gehalten werden; vonselber steht so nen "Konstrukt" nunmal nicht. Also, bleibt das einnehmen einer Sitzposition übrig. Diese sollte dann auch noch einerseits in sich stabil sein - wegen der Überlegungen ad "Stehen" - und bequem sein, weil es sonst mit der Ruhe/dem Ruhefinden eher kaum was werden wird.

Ok, also bequem und aufrecht sitzen.

Wohin des "Weges"?

Das Ziel ist jenseits von Wachen, Träumen und Schlafen, weil man die Wahrheit über "Traum oder Wirklichkeit" ja weder finden kann, solange man im Traum verhaftet ist und ebensowenig solange man im Wachsein verhaftet ist/bliebe. Schließlich braucht man die "objektive Distanz", wenn's doch um "Wahrheitsfindung" gehen soll.

Also weniger und weniger wach sein und doch nicht zu schlafen anfangen (so formulierte es Mr. Mahesh mal in etwa) und auch Swami Shantanand Saraswati's "sayings about meditation" besagt das.

Es geht um das Erlangen eines Zustandes, der tiefere Ruhe als der Schlaf (damit jenseits des Schlafens), wacher als das Wachsein (damit jenseits des Wachens) und ohne Phanatsien, Träumen & co (jenseits des Träumens) sein sollte.

Man wird also den Rat wie zB von Swami Shantanand Saraswati, wieder zwanglos-selbstverständlich zum Mantra zurück zu kehren, wenn man sich beim Denken ertappte, zu befolgen haben, weil man sich sonst rasch in Träumerein, Schlaf oder "gell so nen Schmarrn, da arbeite ich lieber was Wirkliches, was wirklich g'scheites" verlöre und es nunmal keine "Meditation" ergeben würde und man schlichtweg nicht davon ausgehen könnte, beim Ziel - das man als vernünftig und erreichenswert aber bereits erkannt hatte - je anzukommen.(Siehe auch Seite 53 bis Seite 60 in "Roots of TM" - ISBN  978-0-9562228-8-6 und Swami Brahmanda's Meditationslehre an und Initiation des Raj Rajeswari Prasad Varma am 14. September 1940.)


Dies folgt alles einfach aus diesen einfachen, wenigen Überlegungen:

Die Welt könnte "eine Art Traum" sein.

Wenn die Welt ein Traum wäre, gäbe es für ein Wesen gemäß der Vorstellung "Gott" keinerlei zwingende Notwendigkeit, irgendeinem Leiden in dieser Welt zu beenden und insofern könnte Gott selbst dann noch existent sein, wenn es Leiden  in einer Welt gibt. Also:

Es könnte "Gott" geben.

Wenn diese Welt ein Traum wäre so lehrt dieses Leben mit mehreren Tagen und Nächten bereits, daß es Geburt und Wiedergeburt dann ebenso geben würde können als wie es mehrere Schlafperioden samt nochdazu mehrerer Traumperiode in einer Schlafperiode erfahrungsgemäß gibt. Also:

Es könnte "Geburt und Wiedergeburt" geben.

So wie gewisse Handlungen im Wachzustand eine Auswirkung auf Träume haben können und gewisse Ereignisse im Wachzustand zu "Albträumen" nunmal führen können und das durchaus eine Erfahrungstatsche ist, so könnte es dann - wenn diese Welt ein Traum wäre - es auch insofern sowas wie ein "Gesetz des Karma" geben. Hinzu kommt, daß Wesen wie Götterinzwis in dieser Welt mitmischen könnten und der äußere Rahmen für das Leben in dieser Welt, gewisse Gesetzmäßigkeiten nicht nur aufweist sondern haben müßte, weil es sonst nämlich evtl - und das durchaus aus Vernunft  heraus - vermutbarerweise ja gar keine Welt geben könnte, in welcher man umherirrt und das "meinend man wäre wach, obgleich das Ganze "nur"  ein Traum wäre". Schließlich kommen auch in Träumen irgendwelche Welten, Schlösser, Bergwelten & co vor und man selber meint in so einer Welt zu leben. Dabei unterliegt man aber in der Traumwelt sehr wohl gewissen Gesetzen jener Traumwelt, wie zB "Fallgesetz", "Stolpergesetzen", "Gesetzen der Ermordbarkeit", usw usf. Kurzum, von Träumen her weiß man sehr genau, daß eine Traumwelt ihre eigenen, vorgegebenen Gesetzmäßigkleiten haben könnte und aus dem Wachen weiß man sehr genau, daß es "Recht und Gesetz" geben kann/könnte, daß es "Recht und Unrecht" inklusive Strafen geben könnte und daß es obendrein noch sowas geben kann wie "wer anderen eine Grube gräbt, könnte selber reinfallen". Also:

Es könnte ein "Gesetz des Karma" geben.

Nunja, mehr also diese 4 Möglichkeiten, zusammen mit "Spieltheorie" (also "Mathematik" haben ich in obigen Überlegungen nicht benutzt um zu "gut-mögliche Lebensweise + richtige Meditation" als "Lebensweg-Regel"  gekommen zu sein.

So ist das eben, c'est la vie.

 

 

 


 

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