VI) 3) TM-Scene-Situation und Einzelfälle:
a) Folgendes erwähnte ich bereits im Abschnitt über TM-Mantren "Fortgeschrittentechnik":
Man mag gegen Mr. Mahesh's Art des Handelns und Überlieferns Vorbehalte haben und es stand den Verbraucherzentralen sehr wohl frei auf Gefahren damit allgemeinerweise hinzuweisen.
Es ist klar, daß wenn jemand sich als Sadhu und "Meditationskenner" ausgibt, dann so wie einst Mr. Mahesh zu eine Meditationsübung zu lehren anfängt, er - mangels eigenen Vermögens - im Falle etwaige Haftungsfälle nichts zahlen kann und letztlich keinerlei "Haftung" übernehmen kann.
Bei Swami Brahmananda Saraswati war das anders, da er (gemäß des abschließenden Gerichtsurteils des Supreme Court von Allahabad/Indien, welches zur Abesetzung von Swami Vasudevanand als Shankarcharya von Jothir Math führte) über ein beträchtlches eigenes Vermögen verfügte und er zuverlässig sein eigenes Vermögen und das Vermögen, das mit dem Amt des Shankaracharyas von Jothirmath verbunden ist (u.a Liegenschaften) sorgfältig und zuverlässig - im Urteil explizit erwähnt - auseinanderhalten konnte und auseinander hielt.
Mir fiel diese Problematik auf, als es damals in München jenes TM-Center in München/Haidhausen gab, das von einem wohlhabenden Herrn und seiner damaligen Lebensgefährtin (,die einen ebenso wohlhabenden Hintergrund und noch dazu einen gesellschaftlichen Ruf zu wahren/ zu verteidgen hatte,) betrieben wurde. Es war auffallend, dass man sich da irgendwie um "Seriösität" bemühte, sich bemühte, daß auf Minderjährige Rücksicht genommen wurde, usw.
Im Münchner TM-Center zuvor ind er Adalbertstraße, betrieben von einem jungen Arzt, der sein Studium erfolgreich hinter sich gebracht hatte und mit dem Berufsleben noch nicht begonnen hatte, war das leider anders. Jener Arzt bemühte sich zwar, daß in TM-Vorträgen keine "Heilsversprechen" gegeben wurden, aber er kümmerte sich nicht um einen Minderjährigen, als man jenen Minderjährigen gegen den Willen von dessen Eltern, gegen dessen Absichten (... er wollte sich nur höflich verabschieden, weil seine Eltern kein schriftliches "Ok" gegeben hatte und das sehr wohl gemäß dessen, was der Minderjährige jenem TM-Lehrer schon vorab versichert gehabt hatte, nämlich daß er nie&nimmer so ein "Ok" bekommen würde, worauf der TM-Lehrer dem Minderjährigen dann einfach einen Initationstermin verpaßt hatte. Als der Minderjährige aus Höflichkeitsgründen dann zu jenem Termin erschien, um sich zumindest bis zu seiner Volljährigwerdung - oder auch länger - zu verabschieden, da wurde er einfach rücksichtlos initiiert. Die weiteren Umstände, Ursachen und Erklärungen dazu kann man in
www.schulerlebnis--91-19i.bayern nachlesen. Es würde für den minderjährigen eben wichtig gewesen sein, danach sagen zu können, daß es nicht an Ihm lag, daß er nicht vorher schon TM erlernt hatte, sondern daß es grundsätzlich nicht möglich war. Deshalb hatte der Minderjährige zu jenem Termin auch alles mitgebracht gehabt, was für eine Initiation nötig gewesen wäre; an "Ihm" sollte es nicht gelege haben, daß.....) und insofern auch gegen dessen Willen, im Center jenes "Arztes" initiiert gehabt hatte.Das not-wendige "Nachfragen" blieb aus. Sicherheitsvorkehrungen hatte es nicht gegeben.
Im TM-Center nach dem Harlachinger TM-Center (das ca 1 Jahr lang in München-Harlaching angeboten gewesen war), herrschte ebenfalls wieder Rücksichtslosigkeit und der Leiter hatte 0,0 finanziellen Hintergrund, da er partout ein Leben wie - oder auch zB aussehen sollend wie - , das jenes Mr. Mahesh hatte leben wollen. Nachdem er sich aus eigener Kraft per "Initiieren" nicht über Wasser halten konnte (schreibt er in seinem Buch "Zu Füßen Maharishis", Alpha Verlag) war er ständig dabei, letztlich "subversiv", zu betteln, daß Andere doch auch initiieren sollten und was für's "TM-Center" tun sollten. Dabei kam es immer wieder zu Nötigungssituationen wie "angesetzter" TM-Kurse über mehrere Tage hinweg und dann waren eben plötzlich alle TM-LehrerInnen bis auf 2 (eine davon höchst unerfahren) noch in München, denen dann mal wieder keine andere Wahl blieb bzw zu bleiben schien, als die lästige, überflüssige Arbeit zu tun und die eigenen Interessen, Aufgaben usw wieder mal für einige Tage hinten an zu stellen.
Insofern würde es hilfreich und not-wendig gewesen sein, wenn vonseiten der Verbraucherzentralen da auf solche Aspekte und Problematiken hingewiesen worden wäre und es Anlaufstellen - aber weder Kirchen, noch Psychiater, noch Psychologen, da es da nämlich um Vereinsrecht, Berechtigung in Deutschland Europa usw lehrend tätig sein zu dürfen (betreffs des Mr. Mahesh) usw für die Betroffenen letztlich gegangen wäre.
Dabei sei auch darauf hingewiesen, daß Mr. Mahesh anscheinend nie jene sog. "Green Card" erhalten hatte, um in den USA überhaupt als "TM-Lehrer" tätig sein zu dürfen. Mr. Mahesh war - anscheinend jedenfalls - illegal in die USA eingereist und - nicht mehr touristenstatusgemäß - ziemlich lange geblieben. Es wurden Organisationen gegründet um die finanziellen Aspekte seiner Tätigkeit abwickeln zu können und von einer "Erwerbstätigkeit" war das, was Mr. Mahesh damals in den USA tat, wenig unterscheidbar.
Ab irgendwann verließ er die USA, die er zuvor stets in höchsten Tönen gelobt hatte, und kehrte - soweit ich das mitbekam, nie wieder dorthin zurück. Insofern kommt da die Frage auf, ob er aus den USA als "unerwünschte Person" mal ausgewiesen wurde.
Alsdann verbrachte Mr. Mahesh viel Zeit in Europa und ließ sich dort sein "Hauptqaurtier" errichten. Erst war er nun meist in Seelisberg/Schweiz, wo er eines Tages ebenfalls seltsam still verschwand, als der Umbau eines seiner Hotels von den Baubehörden wegen Einsturzgefahr - infolge des von unkompetenten TM'Lern selbstgebastelten Bauplans - gestoppt weden mußte und gestoppt wurde. Nach seiner Zeit in der Schweiz zog er weiter nach Vlodropp in den Niederlanden, wo ihm ein neues Hauptquartier gebaut wurde.
Man frägt sich echt, ob man da nicht besser von diversen Folgen der "Grobfahrlässigkeit" der US-Behörden ausgegehen sollte und müßte.
Wie würde man so ein - und sei es mal nur angenommenerweise - wahres Wissen weltweit lehren können?
Daß es wenig Sinn macht, dazu illegal einzureisen und illegal zu bleiben, ist evident. Es würde ja auch Mr. Mahesh's Ausführungen in seinem Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" widersprechen, weil er dort ausführte, daß "Verbrechen ein Schnell-schnell-Versuch zur Erfüllung irgendwelcher Wünsche bzw dem Erlangen irgendwelcher für nötig gemeinter Ziele sei; Mr. Mahesh wies auch darauf hin, daß vielmehr davon auszugehen sein würde, daß sich Verbrechen als Umweg erweisen werde, was strategischerweise Sinn macht.
Mr. Mahesh sah sich wohl eher als Art "Geschäftsreisender", der auch mal einige Jahre in einem fernen Land verbrachte. (Vgl. Geschäftsreisende auf Aquise, die schon mal - von Stadt zu Stadt und Hotel zu Hotel - auch 1 Jahr lang oder auch länger in Deutschland unterwegs waren/sind.)
Wenn die TM-Scene schon versehentlich eine minderjährige Person fälschlicherweise initiierte, so müßte aber irgendwann im Verlauf von nahezu genau 2 Jahren (in einem Fall) das abgstellt worden sein und es ging gar nicht, daß dieser Minderjähriger im Rahmen eines TM-LehrerInnenausbildungskurses volljährig wurde, dort die Anweisung war (wegen der Praktik des "Rundens" und das waren damals ca 45 Minuten * 12 "Yogaausübung" mit 12 *'20 Minuten TM-Ausübung pro Tag; allmählich ansteigend von normaler TM-Ausübung bis zu jenen 12 Runden und dann wieder langsam heruntergelangend...- allerdings versäumte es Mr. Mahesh das Runden ganz abzustellen, bevor dann der notarielle Vertrag, wonach man TM nur im Rahmen seiner TM-Organisationen lehren dürfe, mit Ihm zu unterzeichnen gewesen war -.) keine eignen Entscheidungen zu treffen und kaum war der Minderjährige, den Mr. Mahesh nicht frei volljährig hatte werden lassen wieder in München fielen schon wieder irgendwelche ziemlich seltsamen und weltfremden TM-LehrerInnen über jenen her, bis er einen - allen Widerständen zum Trotz - einen rigorosen Schlußpunkt zu setzen genug Wissen erwerben hatte können.
Nunja, da lag's nunmal durchaus am "Organisatorischen" der TM-Scene.
Sowas geht einfach gar nicht.
Wenn man dann noch an die - sei es mal überaus unparteilich formuliert - "headhunting"-Aktivitäten des KGB in der TM-Scene denkt, so ist es evident, daß die Unprofessionalität der TM-Organisationen wie SIMS e.V. und überhaupt das Gesamtkonzept des Mr. Mahesh, wonach es 5 verschiedene TM-Vereinen geben sollte, in mehr oder auch weniger Einzelfällen zu ernsthaften Problemen führen konnten bzw führten.
Daß dann in Einzelfällen andere Personen die eigentliche Problemursache waren, ist zweifelsohne wahr. Aber die TM-Scene würde in solchen Fällen wie zB beschrieben in schulerlebnis--91-19i.bayern , sich an der Aufklärung der Zusammenhänge auch beteiligt haben können, statt sich lediglich um Vertuschung zu bemühen und dazu dann auch auch noch Lügen über den/die Geschädigten verbreitet zu haben bzw mitgeholfen haben zu verbreiten.
Ein Knüller der organisatorischen TM-Scene-Leistung war ja auch, daß ua im März 1971 ein Formblatt für die Anmeldung zu einem, nunmal mit Gebühren-Verlangung verbundenen, TM-Kurses benutzt wurde, das mit einer automatischen Mitgliedschaft in einem TM-Verein verbunden war. Oben am Formblatt waren allerdings 2 Vereine angegeben:
SRM Deutschland e.V. (dieser Verein war gemeinnützig und besonders förderungswürdig) und der andere Verein war SIMS e.V. (dieser Verein war zu jenem Zeitpunkt weder gemeinnützig noch besonders förderungswürdig.)
Wo man dann "Mitglied wurde" wurde an keiner Stelle spezifiziert.
Aus Kostengründen wurde das Geld vermutlich an SRM Deutschland e.V. überwiesen und man wurde dort dann vermutlich auch Mitglied. Geworben worden war dann allerdings zB von/mit SIMS e.V. und daß man in besondererweise auf die Belange von SchülerInnen und StudentInnen eingehen, dh Rücksicht nehmen werde.
Da frage ich mich, wieso das den Behörden nie auffiel. Irgendwann war es dann mal evident geworden, daß es StreetworkerInnen und JugenschützerInnen sehr wohl gab, die für die TM-Scene zuständig gewesen waren und zumindest in einigen Fällen selber an solchen Kursen zum TM-Erlernen teilgenommen gehabt hatten.
Wieso konnte da SRM e.V. noch als "gemeinnützig und besonders förderungswürdig" gelten, wenn sie sich eine nicht-gemeinnützigen und nicht besonders förderungswürdigen Zweit-Organisation - Art Geheimorgansiation insofern - bediente um KundInnen - ua eben Minderjährige - zu "fangen"?
Wenn jemand der "Bergerfahren" (vgl. "Meditationserfahren") ist, in der Schweiz jemanden, der "Bergunerfahren" (vgl. noch nicht meditiert oder auch vor nicht all zu langer Zeit damit angefangen hat) ist, auf einen zB Gletscher führt und es kommt zu einem tödlichen Unfall, wo die bergunerfahrende Person zu Tode kommt (weil auch noch uU "Höhenkoller" als einer Form der "Höhenkrankheit" im Spiel war, so interessiert sich nunmal ein Staatsanwalt für das was dort geschah.
Wäre die bergunerfahrene Person noch minderjährig gewesen und die bergerfahrene Person bereits volljährig, so wäre das sicherlich eine "heikle Situation" gewesen - va wenn die minderjährige Person gar nicht mitgehen wollte oder auch gar zusätzlich noch die Eltern es untersagt gehabt hatten - und man hätte wohl die Entscheidung der Gerichte betreffs einer Antwort abzuwarten gehabt.
Wird ein Minderjähriger - nochdazu - unfreiwilligerwese in TM initiiert und das ohne schriftlichem Ok der Erziehungsberechtigten, so wäre der Minderjährige vom TM-Center sozusagen "angeseilt" worden bzw "anzuseilen" gewesen.
In Sachen "TM" ist es wohl ähnlich, da da zumindest auch die erfahrungsgemäße Gefahr -infolge der TM-Scene und das muß mit TM selber nunmal selbst gar nichts zu tun haben - besteht, daß jemand vom bisherigen Lebensweg abkommt oder auch "abgekommen wird" und statt in Wohlstand und sozialer Wertschätzung in Armut und "Verachtungsempfänger" endet.
Stürzt der Minderjährige dann ab und das "Seil" riß, wäre das wohl ein Fall für die Staatsanwaltschaft, aber nicht für Sektenbeauftragte, Psychologen, PsychiaterInnen, ÄrztInnen, die mehr über "Meditation" herausfinden wollen, usw.
(Vgl. evtl ein wenig zumindestens, "Juliane Werding's Lied "Das Würfelspiel" 1993.)
Daß auch noch weitere Gefahren für Opfer völlig unseriöser TM-LehrerInnen (und solche gab es auch; da gab es mehrere, die sich über die "Minderjährigkeitsschutzbestimmung" - selbst - des Mr. Mahesh hinwegsetzten, andere TM-LehrerInnen auch noch mit hinein zu ziehen versuchten, indem sie Minderjährigen eine Initiationstermin gaben, dann einen/eine anderen/andere TM-LehrerIn baten, die Initiation zu übernehmen und dazu sagten: "Es ist alles in Ordnung; du brauchst sie nur noch zu initiieren, ich lege Dir noch alle Unterlagen ins Fach" - und dann fehlte das schriftliche OK der Erziehungsberechtigten.) droh(t)en ist sicherlich richtig.
Es gab mal einen TM-Lehrer (Dr. ing....), der betrieb ein kleines Unternehmen zum Herrichten alter Wohnungen und Anschließendem Weiterverkaufen. Das ging bestens solange er die Arbeit - mit "seinen" HandwerkerInnen - alleine macht. Dann lernte er im TM-Center einige anscheinend sinnvolle jüngere Mitarbeiter kennen und im Laufe der Jahre ging's immer weiter bergab, bis er vor dem Trümmerhaufen seines Lebens stand und auch ziemliche Zeichen von "Verwirrtheit" zeigte (Wie aus Wasser Energie gewinnen; er meinte nicht sowas wie Fusion oder auch Wasserkraftwerk; nein sowas wie Wasser in den Benzintank und dann fährt man mit Wasser; er verstarb dann innerhalb weniger Jahre nachdem er mir das mal gesagt hatte. Er war durch die lokale TM-Scene kaputt gemacht worden; man kann das kaum anders sagen).
3d) Ein Vergleich zum Bergsport zwecks Verstehen und Lösungfinden:
Dieser Vergleich bietet sich auch insofern an, als oberhalb einer gewissen Höhe, kein Rettungshubschrauber mehr unterwegs sein kann, da die Physik der Hubschraubertechnik solcherart ist, daß es dann unmöglich ist.
Da kann einem/einer einsamen BergsteigerIn, im Falle eines Unfalls - sei es Verletzung, sei es Höhenkrankheit - dann niemand mehr helfen.
Sehr ähnlich ist es meiner Meinung nach bei Meditation, ÄrztInnen, PsycholgInnen und PsychiaterInnen haben davon keinerlei Ahnung mehr. Sie experimentierten zwar etwas mit Meditation herum, meinen alles im Griff zu haben, aber wie schon die Rahmengeschichte der Kena-Upanishade zeigt, hatten/hätten selbst die GöttInnen nicht alles im Griff gehabt und erst das Brahman vermochte für sie einen gewissen Sieg zu erringen. Aber dazu müßten solche helfenwollende Personen selber solche Erkenntnisse erlangt haben, was a) kaum der Fall ist und b) sich dem Bereich in welchem MedizinerInnen usw tätig sein dürfen, entzieht. Ärzte müssen alle Maßnahmen als "wirksam" nachweisen können (vgl. "Nahrungsergänzungsmittel" versus "zugelassene Medikamente" und dazu müssen sie sich der "Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik" bedienen. Auf der Menge aller Teilmengen des 3-dimensionalen reellen Raums gibt es jedoch, was mathematisch bewiesen werden konnte, keine Möglichkeit jenen Wahrscheinlichkeitsbegriff überhaupt anzuwenden, da es nachweislicherweise kein einziges Wahrscheinlichkeitsmaß auf diesem Raum der Menge aller Teilmengen des 3-dimensionalen reellen Raums geben kann. Bei der Menge aller Teilmengen des 4-dimensionalen reellen Raums, usw gilt das dann trivialerweise auch.
(zum Beweis sei auf verwiesen auf folgende zwei Bücher :
* Bauer, Prof. Dr. Heinz, "Wahrscheinlichkeitstheorie und Grundzüge der Maßtheorie", 3. Auflage, Walter De Gruyter Berlin New York, 1978, (Seite 50?); (Professor Bauer verweist dort auf einen Beweis des Mathematikers Hausdorff)
sowie
* Renyi, A., "Wahrscheinlichkeitsrechnung, mit einem Anhang über Informationstheorie", zweite, berichtigte Auflage, Hochschulbücher für Mathematik, herausgegeben von H. Grell, K. Maruhn und W. Rinow, Band 54, mit Renyi's Vorwort vom 28.12. 1961, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1966, ebenfalls Seite 50 soweit ich mich entsinne.)
Alleine deshalb schon tät's Kurpfuscherei sein bzw werden, sodaß es da eben eine Grenze gibt.
Sollte jemand gar Erleuchtung erlangt haben, so entzieht sich das der beruflichen Begreifbarkeit der MedizinerInnen, PsychiaterInnen und PsychologInnen ebenso wie dies für evangelische TheologInnen, usw der Fall ist.
Aus der Sicht von Medizin, Psychiatrie, Psychologie usw waren Jesus aus Nazareth, Buddha, usw anscheinend letztlich alles schwerst psychisch erkrankte Menschen.
Daß MedizinerInnen bzw PsychiaterInnen dann über die einen oder auch anderen TM-LehrerInnen herfielen war und ist unverzeihlich, zeugt von maßloser Arroganz und der Anwendung von Theorien auf Bereiche auf welche sie - aufgrund der Beschränktheit jener medizinischen Theorien, Lehren usw - vom Konzept nie&nimmer anwendbar sind.
Was ÄrztInnen da teils als "dafür sind wir zuständig" befanden und dann gewaltsam loslegten, war vom ganzen Konzept her Pfusch und das würde die Ärzteschaft zuvor gewußt haben können.
Zu sagen, daß sowas wie "Meditation", "Erleuchtungsstreben" in Bereich führt, welche sich der Hilfsmöglichkeiten durch die Medizin, Psychiatrie, Psychologie udgl entziehen, würde möglich gewesen sein und würde -zumindest in, dem deutschen Staat sehr wohl bekannt gewesenen, zumindest speziellen Fällen auch noch vorher wißbar gewesen sein.
(Dazu gehören auch Fälle wie Folgendes: Jemand entkam KGB-Bemühungen samt der TM-Scene (Siehe VI)1 )und verhielt sich absichtlich schweigend darüber und wollte lediglich so nun endlich die Freiheit haben, sich um seine Karriere zu kümmern; aber nein erst sabbotierte dies die Sektenbeauftragten-Scene um Pfarrer Haak herum und dann schlossen sich absurderweise auch noch MedizinerInnen sowie Psychologen jenem Unfug an.).
Selbstverständlich könnte auch eine TM ausübende Person im normalen Sinn erkranken; allerdings macht's dann keinen Sinn, das mit "TM" in Verbindung zu bringen.
Da hatte jemand eine Brille verordnet bekommen und der/die FachärztIn für Augenheilkunde vergaß dazu zu sagen, daß ihre Verordnung zu "Formenverzerrung" führe. Wenn dann ein Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Diplompsychologe aus der er zeitlichen Nähe zur Brillenverordnung nicht auf die Idee kommt, daß es damit zusammen hängen könnte und stattdessen bei einer ca 5 Jahre weit zurückliegenden ungewollten Initiation in TM sowie den daraus resultierenden - dem TM'ler aber keinesfalls jenem sog. Fachmann!) bekannt gewesenen Verwickeltheit der TM-Scene in KGB-Aktivitäten - anfing und, sich zunehmend hineinsteigernd, nicht mehr damit aufhören wollte, so hatte er das schlichtweg falsch angefangen. Dies ändert sich auch nicht dadurch, daß sich - im konkreten Falle - infolge der TM-Ausübung die Augensituation um über 2 Dioptrien verbessert gehabt hatte. Alleine schon aus jener Verbesserung hätte er schließen können bzw müssen, daß da etwa auch Komplikationen wie veränderte etwaige "Formenwahrnehmung" dann zu Problemen geführt haben könnte, welche nichts anders als nur "scheinbar" psychische Probleme waren; eine Überweisung an die Augenärztin 1-2 Stockwerke unterhalb seiner Praxis würde ja wohl nicht zu schwierig gewesen sein.
Aber es waren eben seine Vorurteile betreffs TM und TM-Scene, denen er es recht machen wollte, statt der Wahrheit sich verpflichtet zu wissen.
Die logisch-vernünftige Schlußfolgerung aus dem Vergleich mit dem Bergsport bzw jener solcherart erwerbbarer Einsicht, würde dann sein, daß man darauf hinweisen dürfe, daß aus medizinischer Sicht mit TM-Ausübung ein Risiko bestehen könnte. Betreffs - infolge des Nichtwissens der Ärzteschaft betreffs Brahman & co (vgl. Kena-Upanishade) - nicht ausschließen könnender hypothetisch eventuell erforderlich werden könntenter Rettbarkeit, ist es wie beim Bergsport, wo der Hubschrauber an einer gewissen Höhe einfach nicht mehr fliegen kann und eine schnelle Rettbarkeit daher nicht mehr verfügbar ist.
Es ist allerdings beim Bergsport insofern grundlegend anders als beim Risiko für ExtrembergsteigerInnen ein ernsthaftes Verletzungs- sowie Verunglückungsrisiko nunmal gewußt wird.
Im Zusammenhang mit "TM" besteht allerdings, erfahrungsgemäß und eventuell statistisch erfaßbares soziales Risiko, sofern jemand unbedingt meint, er müsse sich Vollzeit mit TM-Verbreitung befassen und meint, er müsse so leben wie es "Mr. Mahesh" tat.
Dazu ist festzustellen, daß Mr. Mahesh iM Rahmen des TM-LehrerInnenausbildungskurses in Playa La Antilla/Spanien (von März 1973 bis Mai 1973) klipp&klar sagte, daß man (im Zusammenhang mit TM-Lehren und TM-Ausübung) tun solle, was er sagt, daß man tun solle; man solle aber nicht tun, was er tue.
Wenn dann TM-LehrerInnen es nicht akzeptieren wollten, daß jemand Minderjähriges mit seinen Eltern gar nicht erst redet und es dabei lassen wollte, daß er ja auch noch 2 Jahre später TM werde wohl erlernen können, wenn es ihm dann noch oder auch überhaupts wichtig sein sollte, so war das aufdringliches TM-Verbreitenwollen und bereits nicht mehr im Rahmen dessen was Mr. Mahesh - ca 2 Jahre später - auf obig genanntem TM-LehrerInneausbildungskurs gelehrt hatte ("We don't run after the people").
Den Minderjährigen dann intiierte zu haben, ohne irgendeinen Schrieb überhaupt bekommen zu haben, widersprach sogar explizit dem, was jener TM-Lehrer damals als "feststehende Regel für TM-Lehren in Deutschland" damit bezeichnet hatte, als er penetrant dem Minderjährigen einzureden unternahm, doch wenigstens mit den Eltern -pro einer schiftlichen Einverständniserklärung zum TM-Erlernen - erst geredet zu haben.
Aber als die Einverständniserklärung - wie bereits vorhergesagt gewesen - nicht erteilt wurde und sich der Minderjährige im Rahmen der üblichen Höflichkeitsformen für mindestens die nächsten 2 Jahre verabschieden wollte, dem TM-Lehrer keinerlei Schrieb mitbrachte, da initiierte sölbige der Minderjährigen einfach in aller Rücksichtslosigkeit.
Nunja, bei spolchen Fakten dann der Mutter zur "Psychologe, Psychiatrie, Medizin" vonseiten der der Pfarrer Haak'schen Elterniniative und deren "Betroffenen-Treffen" geraten zu haben, war ja nunmal an Unfairheit, Deplaciertheit und Absurdität nichtg mehr zu überbieten.
Statt erstmal sachlich aufzuklären und zu unterscheiden, ging man auch dort von den Vorurteilen aus. Wo beginnt denn ein "TM-Geschichte"?
Nunja, evidenterweise mit der Initiation.
War die betroffene Person damals minderjährig oder volljährig?
Diese Frage folgt aus der allgemein bekannt gewesenen Tatsache, daß TM-LehrerInnen Minderjährige nur mit schriftlicher Einverständnis der Erziehungsberechtigten initiieren dürfen.
Also ergibt sich als nächste Frage, ob der betroffene damalige Minderjährige, so eine schiftliche Einvertsändnis bekommen hatte, ob er etwa eine gefällscht gehabt habe und fals beides verneint wird, ist es doch offensichtlich, daß es sich hierbei um ein soziales Problem, ein Mißbrauchsproblem handelt.
Dann aber erst Psychologen und PsychiaterInnen auf den Plan zu rufen bzw gerufen zu haben, wäre bzw war einfach nur noch absurd.
Nachdem es also falsch abngepackt worden war, dann sich in einen "Mißbrauchs-Vertuschungs-Modus" vonseiten jener Elterninitiative versetzt zu haben, war eben das was in kirchlichen Kreisen dann als ein (zumindest damals und bis in jüngere Zeit, dh ca 2023) weiter verbreitetes Phänomen festgestellt wurde.
Wenn man dann noch VI) 1) berücksichtigt, so kommt noch hinzu, daß PsychiaterInnen, PsychologInnen, Sektenbeauftragte für die Opfer international agierender politisch radiakler Organisationen ebensowenig zuständig und komptent waren wie für agressive geheimdienstliche Maßnahmen.
Personen, welche die geheimdienstlichen Aktivitäten zu durchschauen mühsam hin gekommen waren, psychiatrisch-psychologisch mit Zwangspyschiatrie, den giftigen Medikamenten-Nebenwirkungen usw zu bedrohen, erpressen zu versuchen zu alles erworbene Wissen zu berichten, wäre, gemäß KGB-Handbuch - zumindest gemäß Juri Bezmenow's Ausführungen dazu - der Erteilung eines Mordauftrags gleich gekommen. (Juri Bezmenow war per Vermittling der CIA 1972 - zur Wahl betreffs Asylland - in Deutschland gewesen! Vgl. Bericht dazu den, bis ca 2025 zumindest, existenten Bericht im Internet/YouTube)
Dann Betroffene auch noch tatsächlich real zwangsbehandelt zu haben war nichts anders mehr als brutale, abartige Folterei.
Wegen was eigentlich? Weil jene ÄrztInnen sich ärgerten nicht durchzublicken? Weil der Betroffene mit ihnen nicht redete und keine Erklärungen gab? Nunja darüber zu reden, wer "Selbstgefährdung" gewesen.
So halfen jene VeranstalterInnen der Elterninitive-Treffen sowie die auf den Plan gerufenen Psychologen, PschiaterInnenund ÄrztInnen beim - per des Schweigens des Betroffenen durchaus vermeidbar gewesenen - KGB-System "Rufmord" mit. Ohne solchen Opfern neue Identität verschafft zu haben, dh sie in Form der alten Identität für tot erklärt zu haben, würde vernünftigerweise mit solcherartigen Betroffenen keinerlei vernünftigen Sinn machen. Es war insofern nichts anders als grausam und hatte und hat mit einem Bemühen um Einhaltung des geleisteten "Hippokratischen Eids" absolut nichts mehr zu tun gehabt.
Ein einfaches "Geht euch gar nichts an!" muß ÄrztInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen aber auch Sektenbeauftragten nunmal bisweilen reichen, weil es ja auch gewisse soziale Apsekte gibt und Umwege im Lebensweg die Folge solcher sozialer Aspekte sein können, welche das mutmaßliche "TM-Opfer" gar nicht zu verantworten hat und zu verantworten braucht.
Aber aus einem, leider unumgänglich gewordenen, ca 2-3-jährigen "Karriere-Umweg" eine "Karríere-Endstation" gemacht zu haben waren die Folge von Nicht-Wissen, Nicht-Verstehen und va auch "Vertuschungsmentalität" bis hin zu krassem "Fahrerfluchtverhalten".
Wenn jemand der "Bergerfahren" (vgl. "Meditationserfahren") ist, in der Schweiz jemanden, der "Bergunerfahren" (vgl. noch nicht meditiert oder auch vor nicht all zu langer Zeit damit angefangen hat) ist, auf einen zB Gletscher führt und es kommt zu einem tödlichen Unfall, wo die bergunerfahrende Person zu Tode kommt (weil auch noch uU "Höhenkoller" als einer Form der "Höhenkrankheit" im Spiel war, so interessiert sich nunmal ein Staatsanwalt für das was dort geschah.
Wäre die bergunerfahrene Person noch minderjährig gewesen und die bergerfahrene Person bereits volljährig, so wäre das sicherlich eine "heikle Situation" gewesen - va wenn die minderjährige Person gar nicht mitgehen wollte oder auch gar zusätzlich noch die Eltern es untersagt gehabt hatten - und man hätte wohl die Entscheidung der Gerichte betreffs einer Antwort abzuwarten gehabt.
Wird ein Minderjähriger - nochdazu - unfreiwilligerwese in TM initiiert und das ohne schriftlichem Ok der Erziehungsberechtigten, so wäre der Minderjährige vom TM-Center sozusagen "angeseilt" worden bzw "anzuseilen" gewesen.
In Sachen "TM" ist es wohl ähnlich, da da zumindest auch die erfahrungsgemäße Gefahr - infolge der TM-Scene und das muß mit TM selber nunmal selbst gar nichts zu tun haben - besteht, daß jemand vom bisherigen Lebensweg abkommt oder auch "abgekommen wird" und statt in Wohlstand und sozialer Wertschätzung in Armut und "Verachtungsempfänger" endet.
Stürzt der Minderjährige dann ab und das "Seil" riß, wäre das wohl ein Fall für die Staatsanwaltschaft, aber nicht für Sektenbeauftragte, Psychologen, PsychiaterInnen, ÄrztInnen, die mehr über "Meditation" herausfinden wollen, usw.
Wir die minderjähriige Person per des angeblichen Rettungs-Seil vom Weg abgebracht, dh mehr oder weniger systematisch weggezerrt, so ist sowas erst recht auch ein Fall für die Staatsanwaltschaft und nicht für Psychiatrie, Medizin, Psychologie oder auch Sektenbeauftragte und´derer Selbsthilfeclubs.
(Vgl. evtl ein wenig zumindestens, "Juliane Werding's Lied "Das Würfelspiel" 1993.)
Daß auch noch weitere Gefahren für Opfer völlig unseriöser TM-LehrerInnen (und solche gab es auch; da gab es mehrere, die sich über die "Minderjährigkeitsschutzbestimmung" - selbst - des Mr. Mahesh hinwegsetzten, andere TM-LehrerInnen auch noch mit hinein zu ziehen versuchten, indem sie Minderjährigen eine Initiationstermin gaben, dann einen/eine anderen/andere TM-LehrerIn baten, die Initiation zu übernehmen und dazu sagten: "Es ist alles in Ordnung; du brauchst sie nur noch zu initiieren, ich lege Dir noch alle Unterlagen ins Fach" - und dann fehlte das schriftliche OK der Erziehungsberechtigten.) droh(t)en ist sicherlich richtig.
Es gab mal einen TM-Lehrer (Dr. ing....), der betrieb ein kleines Unternehmen zum Herrichten alter Wohnungen und Anschließendem Weiterverkaufen. Das ging bestens solange er die Arbeit - mit "seinen" HandwerkerInnen - alleine macht. Dann lernte er im TM-Center einige anscheinend sinnvolle jüngere Mitarbeiter kennen und im Laufe der Jahre ging's immer weiter bergab, bis er vor dem Trümmerhaufen seines Lebens stand und auch ziemliche Zeichen von "Verwirrtheit" zeigte (Wie aus Wasser Energie gewinnen; er meinte nicht sowas wie Fusion oder auch Wasserkraftwerk; nein sowas wie Wasser in den Benzintank und dann fährt man mit Wasser; er verstarb dann innerhalb weniger Jahre nachdem er mir das mal gesagt hatte. Er war durch die lokale TM-Scene kaputt gemacht worden; man kann das kaum anders sagen).
Der Vergleich zum Bergsport zeigt deutlich, daß man als Nicht-BergführerIn einfach niemand in den Bereich der möglichen Höhenkrankheit führen darf, wenn man nicht in juristische Schwierigkeiten bringen möchte.
Einfach auf "Du bist ja doch freiwillig mitgegangen" zu pochen, ist da wenig hilfreich, wenn die verunglückte Person lebenslänglichen Schaden hat oder gar tot ist, wenn man nunmal die treibende Kraft hinter jener Bergtour gewesen sein sollte.
Daß selbst eine Gruppe von ca 20 geprüften SkilehrerInnen eine laienhafte nicht SkilehrerIn seiende Person in Höhen bis 4000m mitnahmen und dann Symptome von Höhenkrankheit nicht einordnen konnten, ist nunmal auch geschehen und weist auf Mängel der staatlichen Skilehrer-Prüfungen hin.
So wundert es wenig, wenn Jajñavalkya eine vorherige Zustimmung der Erziehungsberechtigten forderte, die Mutter über den Guru stellte und zwischen 3 Arten von "führen wollenden Personen" unterschied: Dem Guru, einem Meditaionslehrer und als letztes - vermute ich - sowas wie einem simplen Initiator, der letztlich nur alles auswendig lernte und nur nach Schemata-F -ohne wirklichem eigenem Verstehen - alles macht.
Es würde insofern - einer Rechtssicherheit betreffs Meditationlehren wegen - klare juristische Rahmenbedingungen für sowas wie das Lehren von "Meditation" erfordern.
Erst vor 2-3 Tagen las ich auf den Informationsbildschirmen in den Münchner U-Bahnen eine Information, wonach die Allianz Versicherungs AG Meditations- und Achtsamkeitsübungen empfehle.
Positive Auswirkungen von Meditation wurden auch in Medizinbüchern bzw medizinischen Publikationen vielfach berichtet.
Das was "unbegrenzt" ist bzw das Thema "Unbegrenztheit" (bhouma, Atman, Brahman, transzendentales Bewußtsein) in die Hände der Wahrscheinlichkeits-und Statistik-gebundenen sowie darauf beschänkten Psychologie, Psychiatrie bzw Medizin zu legen, wie es mit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts betreffs "Transzendentale Meditation" nebenher geschah, war und ist absurd.
Meiner Meinung nach sind jene Fälle, welche deutsche Gerichte dazu veranlaßten die Transzendentale Meditation erst für "destruktiv" und dann, abmildernderweise, für "hoch gefährlich" eingestuft zu haben, nicht gründlich genug untersucht worden (vgl. "Schulerlebnis"-Fall).
Durchaus gab es wirkliche Mißsstände in der TM-Scene, welche aber mit der Transzendentalen Meditation gar nichts zu tun hatten und haben.
Wenn ein Dr. med., ein Arzt jemanden, der an schizophrenen Schüben litt und deshalb bereits mehrfach in Kliniken war, in TM initiierte, so haben dessen "psychische Probleme", die deshalb noch nicht aufhörten, nichts mit "TM" zu tun gehabt. Es mag so ausgesehen haben als ob, weil der betreffende Arzt die Vorgeschichte jenes TM'lers nichtg dokumentiert hatte und als er den nächsten "schizophrenen Schub" gehabt hatte, gar nicht mehr als TM-Lehrer tätig und auch nicht erreichbar war. Außerdem hatte jener Dr. med. als TM-Lehrer den anderen TM-LehrerInnen auch nicht mitgeteilt gehabt (naja dessen ärztliche Schweigepflicht), was da auf die TM-Scene an Problemen zukommen könnte und eher zu erwartendereweise als aus heiterem Himmel zukommen werde.
Nunja, es gab in der TM-Scene eine Regelung wonach schwer psychisch kranke Menschen nicht in TM initiiert werden dürfen. Wer öfters als 1-mal pro Woche bei einem/einer PsychiaterIn in Behandlung war, durfte nicht initiiert werden.
Man kann das hazadeurhafte Handeln von einzelnen TM-LehrerInnen nicht der "TM" an sich anlasten.
Wenn einzelne TM-LehrerInnen gegen die Minderjährigkeitsregel verstießen, es weder den KollegInnen sagten noch bei real existent gewesener Gelegenheit dem Mr. Mahesh zu dessen Kurs der Minderjährige auch noch zugelassen worden war - wieder ohne Einverständnis der Erziehungsberechtigten -, es auch der Fortgeschittentechniken-Lehrerin Frau Ilse Eickhoff nicht berichtete/"beichtete", sodaß diese jenem Minderjährigen dann auch noch eien Fortgeschrittetechnik im Rahmen dessen Minderjährigkeit gab - wieder ohne schriftlicher Einverständniserklärung - , solches Vertuschen, für die Opfer am Ende "rufmord-gleich-tödlich" enden konnte, so weist das auf soziale Probleme Deutschlands im Umgang mit der TM-Scene hin, nachdem ja alles nochdazu im Namen von Gemeinnützigkeit und besonderer Förderungswürdigkeit stattfand und von stattengehen hatte können.
Insgesamt sind die organisatorische Mängel der TM-Scene durchaus Ursache von Problemen geworden und haben dem Ansehen und insofern dem Verständnis der bzw für "transzendentale Meditaion" geschadet.
Die TM-Technik war vom darin verborgenen Wissen her ebenso wie von der Natürlichkeit, Einfachheit sowie Unkompliziertheit der Ausübbarkeit sowie grundsätzlicher Lehrbarkeit her, eine schier-überidisch-gute Sache, die obigem Betroffenen - im Gegensatz zu diversen krass fehlleistenden TM-LehrerInnen - zu keinem Zeitpunkt Schaden zufügte.
Mißwirtschaft, teils absichtliche Vermengung mit anderen Absichten - seien es politisch revoluzzerische gewesen, seien es radikal-religiöse Behinderungs-Aktivtäten oder auch gar Verfolgungsaktivitäten gewesen bleibe da mal nicht näher ausgeführt - haben damit vielen Menschen und darüberhinaus dem Leben auf dem Planeten Erde sehr - und va zu Unrecht - geschadet.
Daß Mr. Mahesh nicht gerade diszipliniert genug, nicht ausgebildet genug für sein Engagement war, kommt hinzu.
Was hinderte Mr. Mahesh daran nach dem Tod des Swami Brahmananda Saraswati erst mal Sanskrit udgl studiert zu haben?
Daß Mr. Mahesh, der vieljährige Privat-Sekreatär des Shankaracharya Swami Brahmananda Saraswati existente Möglichkeiten dazu nicht gewußt haben sollte, ist nicht glaubwürdig.
Daß Swami Brahmananda Saraswati ihn nicht oder auch noch nicht für geeignet hielt "Guru" zu sein, zeigt sich daran, daß er nicht in Sannyasin initiierte.
Als Mr. Mahesh längst eigenmächtig - aus ziemlich evidentem Mißverständnis und va mangelender Diszipliniertheit heraus - losgelegt hatte und zu lehren angefangen hatte, bemühte sich Shankaracharya Shantanand sehr anscheinend darum (s. des deutschen Wikipedia's Eintrag zu Shankaracharya Shantanand.), Schlimmeres zu verhindern, übte eine gewisse Aufsicht über seine Lehrtätigkeiten auf und hielt dazu auch einen Kontakt zu Mr. Mahesh aufrecht.
Allerdings kann ich nicht umhinkommen festzustellen, daß Ärzte, Sektenbeauftragte, Gerichte, Behörden - zumindest in Einzelfällen - im Zusammenhang mit der TM-Scene keinesfalls kompetenter, anständiger, seriöser usw handelten und stattdessen mehr bemüht waren deren eigene höchst unrühmlichen, teils brutalen, unmenschlichen Vorgehensweisen zu vertuschen, als wie den Opfern zu helfen.
Der wenig profesionellen TM-Scene diese Fälle dann auch noch in die Schuhe geschsoben zu haben (wie beim "Schulerebnis-Fall" war und ist nicht mehr nur peinlich.
Es zeigte sich dasselbe Vertuschungsverhalten wie bei den Kirchen in Sachen sexueller Übergriffe, die von Kirchenleute begangen worden waren.
Allerdings bemüht sich die r.-kath. Kirche - mittlerweile sehr verstärkt - um Aufklärung.