Man kann das Nachlesen in
https://www.klassische-indische-texte-91-19i.de/patañjali_yogas_tren.html
Dies sollte helfen den Text aus dem Pâli-Kanon - und insofern einem ziemlich früh verfaßten Text, welcher, die Lehren Buddha's darzustellen und zu erhalten wohl zur Absicht gehabt haben wird - in Beziehung setzen zu können zu den verschiedenen Yoga-Disziplinen.
Ähnlich wie bei Buddha und auch aus dem folgenden Text ist da zu entnehmen, daß die Hindernisse für den Yogazustand durch korrekte Meditation überwunden werden. Auch insofern wird klar, daß jene Hindernisse überwunden werden müssen.
Die TM-Lehre leugnet das nicht. Dort wird von "Stressabbau" geredet und in den zahlreichen Videos zur Besprechung von Meditationserfahrungen im Rahmen von TM-LehrerInnenausbildungskursen (nunja ich war 14 Tage beim "Kössenkurs im Herbst 1971, dem TM-LehrerInnenausbildungskurs in Playa La Antilla/Spanien Anfang März bis Anfang Mai 1973 und dann auf mehrerenb TM-LehrerInnenausbildungskursen) weicht da Mr. Mahesh auch nicht ab.
Allerdings machte Mr.Mahesh da auch einen schweren Fehler, als er betreffs Kundalini-Erfahrung penetrant nachfragte, bis auch der Letzte seine Hand - reichlich widerwillig - hob.
Daß Mr.Mahesh spätestens seit Herbst 1970 im Visier westlicher Geheimdienste war (nachdem der Ex-KGB-Agent Juri Bezmenow, der auf Mr.Mahesh angesetzt gewesen war, in die USA gewechselt war; siehe: https://www.meditationsstreit-91-19i.de/vix_1x_internationalx.html), hatte Mr. Mahesh offenbar nicht bedacht. Was die Folgen einer Handhebung betreffs "Kundalini-Erfahrungen" dann sein hätten können und leider - höchst anscheinend - in mehr oder auch weniger Fällen tatsächlich waren, kann man daran ablesen, daß, - wie mir ein Facharzt für Psychiatrie in Deutschland mal sagte - aus der Sicht der deutschen (oder auch allgemein westlichen?) Psychiatrie, "Kundalini-Erfahrung" - höchst absurderweise -als "schwere Geistesgestörtheit" eingestuft und entsprechend geahndet (und man kann da nur noch von "ahnden" reden wie es im Zusammenhang mit Schwerverbrechern vonseiten des ua Deutschen Staates praktiziert) wird.
Insofern zerstörte Mr. Mahesh mit seiner absurden D'raufgängerei und dann auch noch Penetranz sowie der entsprechenden faktenbezogenen Unwissenheit leider so manche Karriere und verursachte noch weitaus viel Schlimmeres.
War u.a. die Sekkraft infolge von Kundalini über einige Jahre hinweg, höchst erfreulicher-udn gesunderweise, um zB ca 3 Dipoptrien besser geworden, so kann man daraus unschwer ablesen, daß eine, wegen Mr. Mahesh's Denunziation und wirklichkeitsfernen Anweisungen betreffs Umgang mit Kundalini-Erfahrungen, unausweichlich staatlicherseits herbeigeführten zwangsweisen psychiatrischen Behandlung a) die Sekraft wieder verschlechterte, b) die Karriere zu 100% vernichtete und c) nur noch als systematische Folter bezeichnet werden kann.
Das sehr interssante an so einem Fall ist, daß ein Facharzt für Psychiatrie - Auf Anordnung einer Zwangsdiagnostizierung durch ein Gesundheitsamtes einer großen Stadt in Deutschland - befand, daß alles soweit in Ordnung sei und die Vorraussetzungen für zwangsweise ärztliche Behandlung einfach nicht vorlagen. Aber das genügte den Behörden/Gerichten offenbar nicht, denn schließlich wurde eine Zwangsbehandlung samt nachfolgender sozialer Ausgrenzung auf der Basis eines Nicht-Facharztes, der vom ersten Facharzt noch 4 Jahre weit weg war, gerichtlich verfügt. Insofern besteht da also der Verdacht, daß da Geheimndienste des betreffenden Staates eine treibende Rolle spielten und die Einhaltung der staatlichen Vorgaben wie, daß Formblätter korrekt auszufüllen gewesen wären waren, mißachtet bzw aus deren Sichtweise 'umgangen' wurden. Bei dem gesamten Thema gingen eben die PsychiaterInnen zu weit und handelten betreffs Angelegenheiten von denen sie 0,0 Ahnung haben und die sie nichts angehen und waren nur noch Erfüllungsgehilfen verfassungsfeindlicher, radikaler Strukturen in deren Staat.
Steigt jemand - ob mit oder auch ohne behördliche Genehmigung auf über 7000m auf, so kann ihm dort oben nunmal niemand zu Hilfe kommen, da dort Hubschrauber nicht mehr fliegen können und andere BergsteigerInnen nun wirklich nicht als in der Nähe zu sein angenommen werden können. Herr Keck/Schweiz verstarb, nachdem Er einem verletzten oder auch höhenkranken anderen Bergsteiger zur Hilfe geeilt gewesen war.
Ähnlich könnte man das auch bei "Meditation" betrachten; das kann man nur auf eigenes Risiko machen und um so wichtiger ist es, daß Mr. Mahesh's Anweisungen betreffs des Initiierens Minderjähriger penibel eingehalten werden.
"Kundalini" ist nunmal speziell bei Laya-yoga rein Thema. (siehe: https://www.klassische-indische-texte-91-19i.de/hall_of_all_religions.html das Kapitel betreffs Laya-yoga.